Service bekommnt man nicht für umsonst. RS ist auch nicht wirklich auf private Endkunden fokusiert und im Business Bereich sind die Prioritäten ein wenig anders gelagert.
Darf ich fragen wie du auf diese Zeiten kommst? Mit dem normalen Profil im PrusaSlicer funktioniert das nicht. Habe auf deiner Seite den G-Code angesehen, aber konnte da nicht genug Ifos raus lesen. Eine 3mf-Datei wäre hilfreicher gewesen. Hast du an den Schichtzeiten der Druckdauer was verändert?
Auf welche "Zeiten" spricht du an? Am Ende der Gcode Datei sind doch alle Parameter von Prusa Slicer gelistst. In den Standardeinstellungen reduziert Prusa Slicer die Druckgeschwindigkeit, sobald die Druckdauer für eine Schicht unter einen gegebenen Schwellwert fällt. Das habe ich bei den Speed-Benchies deaktiviert (sowohl in den Druckeinstellungen als auch in den Filamenteinstellungen).
@@hoitg4647 Danke für deine Rückmeldung und dem Bestätigung meiner Vermutung. Ja ich kann den binären Code in ASCII umwandeln und mich dann durch die Parameter kämpfen. Eine 3.mf Datei würde das ganze vereinfachen und wäre transparenter. Noch besser wäre es wenn du im Video erwähnst, was du im Slicer geändert hast oder dass du im Slicer was geändert/optimiert hast. Gerade bei der Schicht-Druckdauer solle man schon wissen was man tut, denn es kann dir das Druckbild auch versauen. Mit dieser Einstellung, kannst du auch bei einem alten Ender 3 fantastische Druckzeiten raushauen. Das Ergebnis steht dann auf einem anderen Blatt. Ich erwähne es auch nur deshalb, falls ein Anfänger das liest oder das Video sieht, damit er den Zusammenhang erkennt und sich nicht wundert, warum seine Druckzeiten so stark abweichen. Es steht natürlich jedem frei zu tun und lassen was er möchte.
Vielen Dank für die Vorstellung! "Prusa" fand ich (für diese Bauart) immer überwiegend gut, doch der Verkaufspreis war für mich dann immer zu abschreckend. Für nicht benötigte "Benutzerfreundlichkeit" mochte/möchte ich nur wenig bis kein Geld bezahlen, in dieser Preislage möchte ich dann auch keine Maschine kaufen, bei der 3D-Druck-Teile an Stellen verwendet werden, die mechanisch nicht unerheblich belastet sind. Allerdings komme ich auch aus dem etwas verarmten Osten, wo man vielleicht noch etwas mehr über jeden zusätzlichen Euro für "Investitionen" über der "Einsteigerklasse" nachdenken muss. Mein teuerster (privater) "Drucker" war zwar über dem "Prusa MK4", doch da kostete mehr der Name des Herstellers das Geld und die "Einsteigerpreise" waren damals noch nicht ganz so "inflationär" gesunken. Immerhin arbeitete dieses gerät bis jetzt schon ca. 3000 Stunden problemfrei. Meiner Meinung nach kostet allein der Name "Prusa" hier aber auch einen gehörigen Anteil vom Verkaufspreis - so ineffizient kann man doch fast nicht sein, dass man für dieses Gerät den aktuellen Preis unbedingt verlangen muss(?). Am/an/ab "Prusa MMU2" war ich sehr interessiert, doch wenn ich mich nicht täusche, dann war/ist dieses ganze Unterfangen das genaue Gegenteil von "HOITG", denn den "G-Code" bekam/bekommt man nur online von der "Firma Prusa" (Impressum auf "prusa3dPUNKTcom" nicht zu finden(!), aber in Tschechien läuft das rechtlich evtl. etwas anders) - vielleicht hat sich das in der Zwischenzeit aber irgendwie auch geändert. Auf den "Granulatextruder" bin ich natürlich schon besonders gespannt! :) Beste Grüße und ein schönes Wochenende
Service kostet Geld und der ist bei Prusa 1a. Die Geräte werden über Jahre hinweg mit Firmwareupdates und Ersatzteilen versorgt. Wer Ducker im geschäftlichen Umfang einsetzt, weis das zu schätzen. Die Geräte von Billiganbietern sind heute da und morgen schon wieder weg und nicht mal mehr der Hersteller weis davon ;-) Das von die angesprochende Problem mit dem "G-Code nur online" hab ich nicht verstenden und kann ich nicht nachvollziehen. Prusa slicer generiert lokale Dateien und die kann man per USB-Stick zum Drucker übertragen (oder per LAN). Der 1. Teil der Umrüstung zum Granulatdrucker ist hier zu finden: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-N17amR8aUPU.html
Der Vergleichsweise hohe Preis hängt mit Sicherheit auch mit der EU Fertigung und den damit verbundenen Löhnen zusammen. Ist eben kein made in China. Steht aber natürlich jedem frei, lieber einen anderen Hersteller zu wählen 🙂
Obwohl der MK4 definitiv der beste Drucker in meinem Bastelkeller ist, habe ich den eigentlich nur gekauft, um daraus einen Granulatdrucker zu bauen. Mehr davon auf meinem 2. Projekt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-N17amR8aUPU.html
In Germany we rarely use the term "Mark", so we usually pronounce it "MK". I guess not many people know about the origin, so thanks for pointing to that!
@@hoitg4647 Möchte mir in den kommenden Monaten ein billiges Multimeter mit "Oszi" kaufen - wobei ich mich da noch entscheiden muss. Auf den ersten Blick habe ich dieses Gerät auch gleich unter 6 verschiedenen "Brands" gesehen. Aktuell sind die billigsten unter den "Marken" "Hantek" und "OWON" angebotenen Geräte meine Favoriten, wobei das "ET828" ein toller ergänzender Hinweis ist, sich aber nicht direkt mir den anderen Geräten vergleichen lässt. Das wird wieder schwierig werden... :)
Vevor ist einer der unzähligen Onlinehändler die selber nichts herstellen, aber vorhandene Geräte einfach umbenennen. Heute da, morgen verschwunden. Ist im Billigsegment halt so. Ein Gerät das alles kann, wird's nicht geben,. Die meisten Anwendungsfälle sind mit derartigen Multimetern abgedeckt, wenn's an Eingemachte geht, brauchts dann aber doch ein vollwerdiges Oszilloskop oder spezieller Messanordnungen zum Erfassen exakter Messgrößen.
@@dirkwalther2354 Es kommt darauf an, was Du machen willst. Ich habe ein Owon 242 und jetzt noch ein ET828 zusätzlich bestellt. Der Oszi-Teil beim 828 ist zwar sehr viel einfacher, aber deutlich anders. Gemessen wird hier mit den Multimeter-Messleitungen, die zwar HF-technisch bescheiden sind (Störeinstrahlung, undefinierte Impedanz), aber mehr Spannung vertragen. Mit dem kann man direkt ans 230V-Netz gehen, ohne besondere Risiken für Gerät und Benutzer. Normale Oszis können nur etwa bis 40 Vp messen. Als Goodie beim 828 geht mit Einschränkungen sogar Strommessung, auch das können normale Oszis nur über Umwege. Insgesamt sehe ich das 828 mehr in der 230V-Elektrotechnik (Netzteile, Wechselrichter, Motoren...) oder auch beim Auto als in der Elektronik im engeren Sinn. Berücksichtige bei der Kaufentscheidung auch, dass diese 2in1-Geräte viel mehr Strom brauchen als normale Multimeter. Für häufigere Nutzung würde ich zu einem Gerät mit Akku und USB-Ladebuchse greifen, bequemer als eine dauernd leere Batterie. Das Owon würde ich mir nicht nochmal kaufen, komme mit der Bedienung des Oszi nicht gut zurecht. Lieber gleich was Richtiges, besser zu bedienen, mehr Funktionen, besseres Display. Das bekommt man heute auch schon unter 200 Euro, z. B. neu Fnirsi 1014D oder gebraucht Rigol 1052/1054. 1-2 normale Multimeter wird ja eh jeder schon haben, der mit Oszi liebäugelt.
Schon mal einen Blick auf meine Seiten geworfen? hoitg.de/Projector-GammaBai-Joy_ge.htm Unter "Abbildung 3" sind die Schritte meiner Demontage als Fotostrecke zu sehen.
..ich habe die 500er 5-Blatt Version und habe den mitgelieferten Wind-Regler "aussortiert" . Bei entsprechender Umdrehung und erreichen von 14,5 Volt oder 14,6 Volt als Ladestrom, überbrückt der Laderegler die 3-Phasen-Wechselstrom und die kpl. Windanlage wird sekundiös aufgebremst,durch die auftretende Bremswirkung dreht die Windanlage schlagartig aus dem Wind. Dann dreht sie sich wieder in den Wind und sie dreht wieder an/hoch und das Spiel fängt von vorne an. Meine Lösung darauf: Die Windanlage mit ihren drei Phasen Wechselstrom an eine industrielle Gleichrichter-Diodenrücke (ca. 19,00 Euro) ,somit habe ich schon mal Gleichstrom. Nun wird auf dem Gleichstrom-Ausgang ein 4800er ELKO (ca. 4,00 Euro) gelegt und die Spannungsspitzen sind glattgebügelt. Mit der jetzt "ungebremsten" Gleichstrom-Spannung gehe ich in einen MPPT-Solarregler von VICTRON (75/15 Smart Solar)....und es funktioniert ohne Probleme. Kein Aufbremsen,somit kontinuierlicher konstanter Drehzahlverlauf,sofern jedoch eine Windstärke von möglichst über 40km/h anliegen.
Can you tell me if this model turns off the main monitor screen when connecting HDMI? I thank you very much for your information, it is helping people around the world. Thanks.!
I've got one of these, and I can not get it to print. The clay keeps solidifying in the nozzle. How do I prevent this? I watered it down a lot, and it still keeps clogging.
Sehr interessantes Video. Was mir aber immernoch etwas fehlt und ich auch bislang noch keine "kaufbare" Version gefunden habe wäre ein Shield mit Optokopplern in BEIDE Richtungen. Ist das überhaupt möglich oder könnte man den Arduino anderweitig vor groben patzern schützen?
Vielen Dank, genau das was ich gesucht habe. Ein kritisch-informativer und offenbar sehr sachkundiger Bericht. Ich selber habe kaum theoretisches Interesse an Technik, möchte aber deren Fortschritte nutzen. Wohl eher zufällig bin ich auf Amazon auf dieses und ähnliche Geräte gestoßen und fragte mich, ob sie auch für präparierte Insekten und andere biologische Objekte geeignet sind. Dieses Video ist eine sehr positive Überraschung. Für derzeit 240 Euro habe ich so eine Bildqualität (z.B. 13:48) nicht erwartet. In einem insektenkundlichen Kreis dem ich angehöre, wird für Präsentationen derzeit ein Profi-Auflichtmikroskop von Olympus mit irgendeiner Art Digitalkamera benutzt. Die damit erzeugten Leinwandprojektionen finde ich in der Bildqualität erschreckend ärmlich. Dabei dürfte diese Gerätschaft, ohne dabei den Projektor und die Leinwand zu berücksichtigen, zwischen 3000 bis 6000 Euro kosten. Das Andonstar-Mikroskop hat offenbare Schwächen in Hinblick auf Mechanik und Material, aber scheinbar kommt man damit recht gut zurecht. Die kabellose Fernbedienung macht deutlich, dass sich die Hersteller dieses Problems bewusst sind. Bei namenhaften Herstellern von optischen Mikroskopen bekommt man für 240 Euro aber gerade einmal ein Paar Okulare.
Zum Einstieg in die Materie ist das Mikroskop sicher gut geeignet und ja, von der Bildqualität bin ich unter Berücksichtigung des Preises ebenfalls positiv überrascht, aber keinesfalls überwältigt. Die Mikroskope im Preisbereich 3000,-€ haben eine WESENTLICH bessere Mechanik, was beim Positionieren eines Präparates enorm hilfreich ist, Ferner haben diese Mikroskope weitere optische Finessen (z.B. Polfilter oder Blenden). Mit einer guten Kamera erzielt man damit doch deutlich bessere Bilder (z.B. mehr Tiefenschärfe) als mit dem Andonstar. Für den kleinen Geldbeutel erhhält man aber einen reellen Gegenwert und das Ding ist leicht und kompakt, was für Außeneinsätze und Präsentationen ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist.
Hi, wanted to ask, what is the usual range for a drone like this? What distance from the remote do you lose video feed, and what distance do you lose control?
For this drone there is: As long as you can clearly see it large enough to estimate the orientation, there is no trouble in receiving video feed or control. Keep in mind that flying out of direct visual control (e.g. behind walls or buildings) is not allowed.
Warum sollte Spüliwasser das Teil beschädigen? Wird häufig benutzt, da günstig. Das zu reinigende Teil in eine dichte Zip-Lock mit samt dem Reinigungsmittel zu stecken und reinzuwerfen ist eh die beste Variante. Da kann das Wasser dann ewig im Gerät bleiben.
*Alle Praxistests zeigen, dass Kleinwindanlagen kaum Strom erzeugen!* Wegen des in Bodennähe sehr böigen Winds & deshalb enorm beanspruchter mechanischer Teile haben sehr kleine Windanlagen zudem i.d.R. nur eine kurze Lebensdauer. Nur wer netzstrom-autark sein MUSS, sollte sich deshalb eine Windkraftanlage installieren. *Mit PV-Anlagen kann man hingegen für 3 bis 10 Cent/kWh verlässlich über 25 Jahre große Mengen Ökostrom erzeugen!*
Es sollte jedem klar sein, dass Windkraftanlagen extrem standortabhängig Strom erzeugen. Besonders in bebautem Gelände bilden sich in Bodennähe viele Windschatten. Um dem zu entgehen, muss man in die Höhe gehen. Bei Photovoltaik-Anlagen ist das relativ unkritisch: Wo Sonne direkt hinscheinen kann, sind die Dinger produktiv. Solche Standorte sind mit dem bloßen Auge zu erkennen.
Over the last couple of years I've watched quite a lot of reviews of 3D Printers. Many from popular channels. This review, from the technical perspective is by far the best one I have seen. I wish there were more technically sensible reviews like this one. The only criticism I have is the metal tool - spatula you used to pry out the top cover. It is almost never a good idea to use a metal for that. Using plasitc tools is much safer quite often old credit cards are handy for that.
@@hoitg4647 I agree this is tricky, but the proper tools make the difference. Another very underrated tool is proper temperature. So hairdryer or anything that will warm the plastic to 50-60C or so, will greatly help form preventing the crack.
Ich bin nicht so der Design-Künstler, aber wenn ich meine Ideen zur Verbesserung des Druckers in Angriff nehme, probiere ich natürlich auch Druckobjekte jenseits des Vasenmodus aus. Gibt's eine bestimmte Tassen-Datei (im stl-Format) die ich testen sollte?
Been printing for a week now the auto table is a bit suspect & need monitoring when print starts with baby steps but the print quality at 100 speed is excellent & trouble free equal to Ender 5
Ton ist doch nicht leitend....und Temperaturen sind doch auch kein Problem....Könnte man damit nicht irgend etwas "elektrisches" drucken? eine art Platine oder...Ach mir fehlt da einfach die Kreativität...ganz am Anfang des 3D drucks für "jedermann" hatte ich mal ein Hotend aus Ton gemacht....das hatte sogar funktioniert
Was man damit machen kann, diesbezüglich bin ich auch noch am Ideen sammeln. Hotend aus Ton? Das nehm ich doch glatt mal in die Liste mit auf - besten Dank!
probier mal das teil mit einem gemisch aus UV harz und mörtel zu füllen und unten an der nozzle eine starke UV lampe anzubringen damit das instant aushärtet.
Well we may use a 200 and 300mm/s benchy, my bed slinger can do one at 180mm//s in 22 minutes... The max flow mode should be done in vase mode, there's a stop / retraction in that cylinder.
