@@indeonmagazin naja die Welt ist halt nicht heile und klickibunti. Es gibt so viel aufzuarbeiten und zu reformieren in der Kirche! Ich bin einfach enttäuscht wenn dann die erste Idee schon ein uralter Hut ist. Ich habe die Dame nicht abgewertet sondern nur meine Enttäuschung ausgedrückt. Ich habe schon auch ein bisschen Angst was aus unserer Kirche noch werden soll, wenn da niemand innovatives kommt.
Das Problem ist, dass sexuelle Orientierung mit Geschlechtsidentität oft vermischt wird. Es gibt die traditionelle und klassische Form der Sexualität (Hetero), Sex zwischen Mann und Frau. Dann gibt es die anderen alternative Form der Sexualität [Homo (Schwul, Lesbisch), Bi], also Sex zwischen Mann und Mann, Frau und Frau sowie Sex mit beiden Geschlechtern. Dann gibt es die Asexualität, sie bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung gegenüber anderen, fehlendes Interesse an Sex oder ein nicht vorhandenes Verlangen danach. Asexualität kann in Abgrenzung dazu als eigenständige sexuelle Orientierung oder (bei einer engen Begriffsauslegung) als die Abwesenheit einer sexuellen Orientierung betrachtet werden. Geschlechtsidentität ist allerdings was anderes. Wenn ein Mann oder eine Frau sich mit dem anderen Geschlecht identifiziert (ein Mann eine Frau sein will oder umgekehrt), dann nennt man es Transsexualität (richtiger Begriff ist Transgeschlechtlichkeit). So weit, so gut und die meisten haben damit auch kein Problem. Wenn aber jetzt Leute kommen und sagen, (Heute bin ich ein Mann, morgen bin ich eine Frau und am nächsten Tag bin ich keins von beiden, sondern ein Fuchs oder ein Gartenstuhl), dann ist das in meinen Augen und in den Augen vieler anderen eine Identitätsstörung). Für mich persönlich gibt es nur 2 biologische Geschlechter (Mann und Frau). "Divers" hat ja nicht mal ein eigenes Pronomen, aber fordert alle Menschen auf, sie richtig anzureden, obwohl man die Person nicht einmal kennt. Mit der Anrede "Herr und Frau" fühlt sich die Person ja schon diskriminiert und man läuft Gefahr, verklagt zu werden. Ist ja nicht lange her, wo eine Person, die als Mann geboren ist und noch seinen männlichen Namen benutzt, bei der Bahn ein Ticket bestellt hat. Die Bahn bestätigte die Bestellung mit der Anrede "Herr". Darauf verklagte die Person die Bahn wegen Diskriminierung und bekam 1000 € Entschädigung wegen psychischer Belastung. Das Argument Zitat: "Die klagende Person habe infolge der Verletzung des Benachteiligungsverbots einen immateriellen Schaden erlitten, "die Zuschreibung von Männlichkeit" seitens der DB als Angriff auf die eigene Person, welche zu deutlichen psychischen Belastungen führe. So weit sind wir schon gekommen!
Gut, dass du mal im Schloss Neubeuern warst. Leider war ich damals noch nicht Mentorin und da bin ich seit kurzem auch nicht mehr tätig. Genau solche inspirierende Persönlichkeiten, wie du sind wichtig für junge Menschen. Liebe Grüße aus Bayern
Ich bin tatsächlich aufgrund deiner Videos Veganerin geworden. Zuvor vegetarisch , die Milchprodukte nur Bioland oder Demeter. Dennoch war dieser Schritt überfällig und es fühlt sich sehr gut und richtig an. Not your mother Not your milk😉
Diesbezüglich gilt es nach dem unterschiedlichen Kirchenverständnis zu differenzieren: - Römisch-katholisch: Hierarchisch-zentralistisch, womit in hierarchischer Ordnung vom Papst über die Bischöfe zum Geistlichen der Pfarrei gesagt werden darf, was das Kirchenverständnis in einer konkreten Sachfrage ist. Zufolge der in Deutschland bestehenden Kirchensteuer fließen die vom Staat zugewiesenen Mittel dem jeweiligen Diözesanbischof zur Verteilung zu. Wegen bestehender Konkordate trägt hierzulande der Staat die Besoldung der Bischöfe und hat die Baulast der Bischofskirchen. - Evangelisch-lutherisch: Presbyterial-konsistorial: Auf Gemeindeebene bestimmt der Kirchengemeinderat, auf Dekanatsebene der Bezirkskirchenrat, auf Landeskirchenebene die Landessynode das kirchliche Geschehen, dem jedoch zufolge des Landeskirchentums ein Oberkirchenrat mit einem Landesbischof beigeordnet ist, dem auch deshalb ein entscheidender Einfluß auf das Alltagsgeschehen einer Landeskirche zukommt, weil diesem zufolge der in Deutschland bestehenden Kirchensteuer die Verteilung der vom Staat zugewiesenen Mittel zufällt. Somit wird hier bei einem Rückgang der Kirchensteuereinnahmen auf landeskirchlicher Ebene entschieden, in welchem Umfang auf Gemeindeebene kirchliche Bauten stillzulegen bzw. zu veräußern sind. Die in Deutschland verschiedentlich eingerichteten unierten Kirchen sind alle presbyterial-synodal entsprechend der obigen Darstellung organisiert. - Evangelisch-reformiert: Presbyterial-synodal: Alles kirchliche Geschehen geht von der einzelnen Kirchengemeinde und deren Ältestenkreis aus, womit sämtliche anderen Ebenen (Dekanat, Oberkirchenrat) entfallen. Sofern es etwas zu regeln gibt, das über die Gemeindeebene hinausgeht, trifft man sich zu einer Bezirks- bzw. Landessynode, auf der jedoch alle Stellen zeitlich befristet mit normalen Pfarrern besetzt sind. Dieses System wird dadurch begünstigt, daß seit 1905 in Frankreich, seit 1907 in Genf, die Trennung von Staat und Kirche gesetzlich festgeschrieben ist, womit es der einzelnen Kirchengemeinde zukommt, sich in geeigneter Weise finanziell zu alimentieren, weshalb auch allein die einzelne Kirchengemeinde entscheidet, welche kirchlichen Bauten und welches Personal sie sich noch leisten kann. Hierzu sei ergänzt, daß mit dem Gesetz der Trennung von Staat und Kirche von 1905 in Frankreich alle bis dort errichteten kirchlichen Bauten in das Eigentum und damit in die Baulast der öffentlichen Hand übergegangen sind und gleichzeit den Kirchen zum gottesdienstlichen Gebrauch überlassen wurden, dies im Gegensatz zu Genf, wo seit 1907 eine jede christliche Konfession für den Unterhalt der kirchlichen Gebäude eigenverantwortlich ist. Es ist ein altbekanntes Gesetz: - Für zentrale Organisationen oder Institutionen gilt: Das Risiko eines Totalausfalls im Krisenfall ist deren Zentralität direkt proportional, womit diese unter dem äußeren Schein der Stabilität im Vergleich zu dezentralen Einrichtungen in Wirklichkeit instabiler sind. - Für dezentrale Organisationen oder Institutionen gilt: Das Risiko eines Totalausfalls im Krisenfall ist deren Dezentralität umgekehrt proportional, womit diese unter dem äußeren Schein der Instabilität im Vergleich zu zentralen Einrichtungen in Wirklichkeit stabiler sind. Daraus folgend ergibt sich, daß allein Kirche im presbyterial-synodalen Verständnis überlebensfähig ist, während alle anderen mehr oder minder zentralistisch organisierten Kirchen kurz oder lang untergehen werden, da ihnen die Basis wegbricht.
Hallo Herr Hauburger Staatsanwaltschaft Gießen. nehmen sie Bitte den Fall Mord an Micheal Pfeifer aus Hechingen..wieder auf...er wurde im zarten Alter vom 26 Jahre mit 46 Messer Stichen ermordert der Mörder ist noch frei...und genießt sein Leben in vollen Zügen...Während der micheal das nicht durfte...er war verheiratet und hatte eine Frau..zudem war er Nett freundlich und Hilfsbereit...was man vom Mörder nicht sagen kann.der Mörder ist jetzt um die 80.und lebt in Warzleben bei Magdeburg..er ist aus Göppingen über Nacht und Nebel abgehauen da ihm dort zu heiß war...Den Namen darf man ja nicht öffentlich machen..da sind mindestens 10 indizien er ist zu 90 % an dem Mord verantwortlich...wie lange soll der Kindsmörder noch frei rumlaufen..Bitte nicht an die zuständige Kripo Hechingen wenden...da sitzen nur Arschlöcher..die möchten mit dem Fall nicht zutun haben geschweige lösen..Es könnte auch sein das Dort ein.spion ein Freund vielleicht vom früher ein kegelfreund ein Saufkumpel Sitz daher wird oder ist der Fall nicht gelöst...ich meine ein Maulwurf...wenn sie den Fall aufrollen melde ich mich Ich habe das Mordmesser gesehen...
Ich habe mal gehört, dass die biblischen Alter ein Ausdruck der Gottesnähe des Individuum seien. Der Enoch zwischendrin hatte wohl Pech als mit seinen jugendlichen 365 Jahren ins Gras beissen musste. ...
@@indeonmagazin nein, ich will damit nur sagen, dass ich diese Veranstaltung für krankhaft halte, da dort teilweise entblößte oder anzüglich gekleidete Erwachsene (hauptsächlich Männer) zwischen Kindern herumtanzen. Heilsteine sind mir vergleichsweise ziemlich egal.
@@indeonmagazin es ist etwas anderes freizügig gekleidete Erwachsene im Schwimmbad zu sehen, als sexuell anzüglich freizügig gekleidete Erwachsene auf offener Straße zu sehen.
Ich war zum ersten Mal auf dem CSD und ja, es gibt durchaus Menschen, die ihn freizügiger feiern als ich es tun würde. Wie das eben so ist in einer freien Gesellschaft (Alternative wäre dann vermutlich Afghanistan oder so). Ich habe aber erstens nichts gesehen, was ich mit meinen Kindern nicht besprechen würde (willkommen in 2024!) und zweitens ist es einfach eine Frechheit, diese Menschen dann als "krank" zu bezeichnen. Und wenn die alle hochgeschlossene Rollkragenpullis angehabt hätten, würde auch DAS Sie vermutlich nicht von ihrem hohen Religions-Ross runterholen. Sie sehen bestimmte Dinge anders/enger und das ist doch auch Ihr gutes Recht. Bringt Sie keiner von ab. Aber hören Sie auf, IHRE Regeln und Verbote ANDEREN aufzwingen zu wollen.
Glaube ....hab ich vor über 30 jahren verloren .......es dauert 7 jahre bis man sagen kann ja ich hab es zu 90 procent geschafft ...aus erfahrung ...wie kann man denken nach 3 jahren ist man geheilt das ist mist stimmt nicht ,warum hat der arzt ihm das nicht gesagt.wenigstens 5 jahre krebsfrei ........vieleicht werde ich mal versuchen zu glauben
🤮🤮🤮 Was für eine Schande und GOTTESlästerung! Aber DER HERR lässt sich keineswegs spotten, denn euer Ende wird wesentlich schlimmer sein, als es Sodom und Gomorrha erging! 😁
Glaube und Liebe sind vielfältig. Gottes Liebe bedeutet, sich für die Rechte und Würde aller Menschen einzusetzen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung. Im Johannes-Evangelium heißt es: „Liebt einander! So wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt.“
@@indeonmagazin Absoluter Quatsch! Wir sollen jeden Menschen in Liebe begegnen, aber die Sünde sollen wir hassen und auf keinen Fall tolerieren und schön reden. Sünde bleibt Sünde! Es geht nie um die Person, sondern um die Sünde und dazu gehört auch die Homosexualität!!!
Die Bibel ist ein Zeugnis von Menschen aus unterschiedlichen Zeiten und aus verschiedenen Kontexten, die als Wort Gottes angesehen wurde und wird. Aber: Ein Verständnis von Gottes Wille kann niemand direkt aus der Bibel lesen. Das ist immer eine Auslegung, die sogenannte Exegese, biblischer Texte. Das Lesen der Bibel beinhaltet immer auch eine Interpretation des Gelesenen. Diese Deutung kann durchaus zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, je nachdem, welche Aspekte bei der Auslegung mitbedacht werden oder eben nicht bedacht werden.
@@indeonmagazin Was Sie da von sich geben, kann man nicht ernst nehmen, weil es nicht nur totaler Quatsch ist, sondern eine klare Irrlehre darstellt und vor allem Suchende in die Irre leitet und ins Ewige Feuer führt! Die Bibel ist absolut klar und eindeutig: Homosexualität ist und bleibt eine Sünde, da gibt es keine Diskussion!!!
Wenn Sie das so für sich fest wissen und entschieden haben, ist das so. Aber bitte dran denken: Ihre Religion verbietet IHNEN Dinge, nicht anderen Menschen. Das ist sehr wichtig.
Ich bin in der Schweiz geboren und aufgewachen, offiziell Jahrgang 1980, einige sagen 1977. Mit Ausreiseanträgen war es in der DDR vermutlich je nach Stadt-/Land-Situation unterschiedlich. In den Städten war es anonym bestimmt schwieriger, doch wenn du auf dem Land einen guten Draht zum Gemeindeschreiber und allgemein der Gemeindeveraltung hattest, dann ging es unter günstigen Umständen sehr schnell mit der Ausreise... zumindest in die Schweiz, das weiss ich aus familiären Erzählungen. Natürlich hatte (Ost)Berlin das letzte Wort, doch die wurden überschwemmt von Ausreiseanträgen, wenn einer der Gemeinde dann dazu schrieb: "Ist OK, lass die gehen, die kommen sowieo in ihre Heimat zurück, die sind hier angesiedelt", dann winkten die diese einfach durch....