Lebenshilfe Nürnberger Land e. V. | spürbar menschlich.
Die Lebenshilfe Nürnberger Land ist ein gemeinnützig anerkannter Verein und Fachverband mit Geschäftssitz in Lauf sowie eine rechtsfähige Stiftung nach § 80 BGB. Die Lebenshilfe errichtet und unterhält Einrichtungen und Dienste für Menschen mit Behinderung oder Entwicklungsverzögerung.
Modern. Erfahren. Sozial. Mit 891 Arbeitsplätzen mit und ohne Behinderung und 1500 Betreuungsplätzen ist unsere Lebenshilfe Fachverband, Sozialunternehmen und ein großer Arbeitgeber im Landkreis Nürnberger Land, als auch Auftraggeber in der Metropolregion Nürnberg.
ein toller film 😊👍🏻 habt ihr alle ganz toll gemacht und es war eine freude (auch wenns nur kurz war) mit dabei zu sein und hinter die kulissen schauen zu dürfen 😊 großes lob an alle, die mitgemacht haben und an die produktion 😊😉
Mein 9 jähriger Sohn und ich sind beide krank zuhause und haben uns sehr an dem Film erfreut- die Geschichte, die Darsteller*innen, das Bühnenbild, die Musik- einfach schön!! Danke für dieses Geschenk!!
Liebe Anne Böhm, DANKE für diese schöne Rückmeldung. Wir geben das unserer Theatergruppe weiter, die sich bestimmt sehr über Deinen Kommentar freut. Herzliche Grüße und gute Besserung.
Hmmm ich hab nix zum 70 vom Söder bekommen leb in Bayern schon xxxlange zum 75 da gab's nen Brief mit genau dem selben Inhalt wie an den Rotlichtmann ich wollte es aufheben jetzt landet es in der Abfalltonne 😡
Wow. Jeremy ist so ein toller Mensch. Ich durfte ihn glücklicherweise kennenlernen, zwar bisher noch nicht persönlich aber wirkt so offen und sympathisch. So schön zu sehen wie man auch mit einer Behinderung so gut und selbstständig durchs Leben gehen kann...er hat mich echt berührt. Auch wenn er scheinbar keinen Kontakt mehr mit mir will, so wird er mir immer im Kopf bleiben!
was hier aber ganz klar nicht erwähnt wird ist dass man in der Berufsbildungsbereich kein Geld bekommt außer die 60 bis 80 € die man dann von den Amt bekommt und selbst wenn man dann den Arbeitsbereiche wechselt nach zwei Jahre verdient man im Durchschnitt in so eine Werkstatt 200 € ein Stundenlohn von 1,30 € und es werde weniger als 1% alle Werkstätte in Deutschland die Menschen die denn auf den ersten Arbeitsmarkt gefördert werde
... Du hast schon mit den Zahlen Recht, Lukas @SakulTalks. Zunächst muss sich die Gesellschaft, die Wirtschaft ganz grundsätzlich mehr bewegen, flexibler werden und offener sein, Menschen mit Handicaps auch finanziell besser zu stellen. Ich denke aber auch, hier muss man nicht die allgemeinen Zahlen sehen, sondern "jeden Fall", also jeden Menschen, jede Beeinträchtigung (psychisch, intellektuell, körperlich ... usw.) wieder stets individuell betrachten. Und bei uns arbeiten durchaus ArbeitnehmerInnen, die leider! gar nicht auf dem allg. Arbeitsmarkt arbeiten möchten; manche nach der Erfahrung div. Praktika in Betrieben des ersten Arbeitsmarkts. Und andere, die durchaus das Potenzial hätten, eben nicht außerhalb der WfbM arbeiten wollen. Auch hier muss man genau hinschauen. Werkstätten haben grundsätzlich den Auftrag AN beruflich zu rehabilitieren. Doch es gibt Frauen und Männer, die nach Praktika oder festen Job außerhalb der WfbMs, so etwas wie "Pause" brauchen; KollegInnen kehren immer wieder aus solchen festen Jobs des 1. Arbeitsmarkts bzw. aus ihrem Außenarbeitsplatz zurück in die Werkstatt. Aus eigenem Willen. Der allg. Arbeitsmarkt fordert Arbeitnehmer noch einmal mehr. In unserer Einrichtung bieten wir bereits Jugendlichen bzw. SchülerInnen, bzw. Frauen und Männern , die einen Außenarbeitsplatz bzw. einen festen Job auf dem allg. Arbeitsmarkt möchten, oder aber sich innerhalb der Werkstätten qualifizieren möchten, Möglichkeiten, dies zu verwirklichen. Wir ermutigen ArbeitnehmerInnen der Werkstätten Jobs des ersten Arbeitsmarktes "auszuprobieren", wir schulen und fördern Interessierte regelmäßig. Daher Lukas, allein hier Zahlen anzuführen, ist auch mir persönlich zu kurzsichtig. Prozentzahlen brauchen immer einen Vergleichswert. Mach doch einen Clip, mit Deinen Lösungsvorschlägen, wie Du denkst, WIE Wirtschaft und Staat dies gut finanzieren bzw. umsetzen können. Das bringt mehr, als immer wieder die "Motz"-Haltung. Ein tolles WE und Grüße aus dem Nürnberger Land /s.
@@SakulTalks ... okay! Herzlichen Dank. Erst einmal, *Respekt, lieber Lukas, Du bist ja ein fleißiger Creator.* Gleich zwei RU-vid-Kanäle plus zig weitere Social Media- und Werbe-Geschichten, die Du so ganz locker neben bzw. nach Deiner Arbeit in einer WfbM schaffst. Da ziehe ich den Hut. Allerdings bin ich schon auch enttäuscht. Nicht über Deine Meinung! Sondern, dass Du diese sehr klischeehaft rüberbringst. Dein Video, bzw. Deine Kritik zu *Werkstätten für Menschen mit Behinderung* fällt nicht nett aus. Das ist Meinung. Okay. Was mir aufstößt, dass Du hier oben schreibst, Du hättest ein *Video über _uns_ hochgeladen*. Doch Dein Video-Inhalt (Link) hat rein gar nichts mit uns, mit der Lebenshilfe im Nürnberger Land, zu tun. Bei uns arbeiten rund 350 Personen mit Behinderung in den Moritzberg-Werkstätten, vorwiegend sind das Erwachsene mit intellektueller Beeinträchtigung. Wir fördern berufliche Inklusion bereits ab dem sog. Berufsbildungsbereich, begleiten die MitarbeiterInnen auf Außenarbeitsplätzen, fördern interessierte MitarbeiterInnen der WfbM, Stichwort: Qualifizierung im Haus bzw. für Berufe des allg. Arbeitsmarkts. Und es gibt KollegInnen mit Behinderung, die außerhalb der WfbM arbeiten könnten, aber dies nicht oder noch nicht wollen. Unser Kredo: Jeder wie er kann und möchte. Jeder Mensch ist individuell und so begegnen wir MitarbeiterInnen - mit und ohne Behinderung. Nicht jedem schmeckt Malaga-Eis, deswegen ist die Sorte aber nicht schlecht. Und so ist das auch mit Werkstätten (WfbM), mit Verbänden wie der *Lebenshilfe*. Deutschlandweit gibt es 16 Landesverbände und 493 Orts-/Kreisvereinigungen, davon rund 720 Werkstätten/Zweigwerkstätten - wir sind die Lebenshilfe im Nürnberger Land und wir begleiten Menschen mit Entwicklungsverzögerung und Behinderung, ebenso deren Familien vom Säugling bis zum Senior - seit 1969. Die @Lebenshilfe Ein Rat, bei Meinungsäußerung, stets Ross und Reiter nennen, sonst wirkt das auf aufmerksame und medienaffine User, schnell populistisch. Ich bin bei unser Lebenshilfe für PR zuständig. Normalerweise kommentiere ich nicht mit so viel persönlicher Meinung. Doch ich habe zu vielen KollegInnen in unseren Werkstätten bzw. jenen KollegInnen, die außerhalb (Außenarbeitsplätze) arbeiten, stets Kontakt und Feedback. Da gibt es mal kontroverse Meinungen, aber keiner der über uns von einer Sozialmafia sprechen würde. Ganz im Gegenteil. Viele, die vorübergehend einen Außenarbeitsplatz hatten, sind glücklich, wieder oder vorübergehend in der WfbM, zu sein bzw. hier bei uns innerhalb der WfbM weiterzuqualifizieren. Wenn Du magst, guck Dir mal unser Video an: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-xhdEvJ6Nih8.html #MaxRichtig - hier wir kurz skizziert, dass es sehr wohl gute berufliche Perspektiven für Menschen mit Behinderung gibt. Und die gestalten wir gemeinsam so individuell, wie eben jeder Mensch ist. Dir, lieber Lukas, weiter ganz viel Leidenschaft, Kraft und Erfolg für Deine Kanäle SakulTalks und SakulTento. /sabine.
@@LebenshilfeNbgLand hier den Kanal mache ich hauptberuflich mein Gaming Kanal betreibe ich nicht mehr so aktiv weiter hier auf meinen Kanal sakultalks komme pro Woche 2 videos online und ich mache RU-vid hauptberuflich und weil ich für eine Politikerin arbeite