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Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung
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Dennis Dijkzeul: Normalising Crisis
56:55
3 года назад
Комментарии
@choukridridi9086
@choukridridi9086 7 месяцев назад
Ich hab ihr Buch 👍👍👍🖐️🖐️✌️✌️
@miguelj37
@miguelj37 Год назад
'Promo sm' 🤘
@geflasht1
@geflasht1 2 года назад
Sehr interessanter Vortrag 👍🏻 Danke fürs Hochladen 😌
@christophwagner3544
@christophwagner3544 2 года назад
kein Transkript?
@WolfgangJaenicke
@WolfgangJaenicke 2 года назад
Ein wunderbares Schlußwort: "Looking in the mirror and seeing the world." Gerade wenn ich an Ethno-Museen denke, hat man zumindest in Europa doch längst aufgehört zu sammeln. Es wird nicht mehr gesammelt, es wird nicht mehr Neues entdeckt sondern Altes verwaltet. Die Geschichten, die erzählt werden, haben zunehmend moralischen Charkter mit Blick auf eine schuldbeladene koloniale Vergangenheit und blenden jene Geschichten aus, die wie Emigranten Heute zu uns kommen und meist nicht wahrgenommen werden. Alle Objekte in unseren Ethno Museen sind entweder geraubt, erpresst, unterschlagen, gestohlen oder durch Tausch von Äquivalenten erworben., wobei der Handel eine zentrale Rolle spielte und immer noch spielt. Auch wenn die europäischen Museen heute kaum noch als Erwerber in Erscheinung treten, so sind es doch ihre Rezipienten, die Besucher dieser musealen Institutionen, die wie einst ein Felix v. Luschan von einer manischen Sammelwut nach Ethnographica beherrscht werden. Tragen Museen nicht eine Mitverantwortung, wenn auf gleicher Weise wie einst zu kolonialen Zeiten die Objekte in den Westen gelangen? Die Museen entziehen sich dabei weitgehend der Aufgabe ein Urteil über Kopien und Orignalen abzugeben und sehen tatenlos zu wie Kulturgüter in den Westen gelangen, die nur ein Narrativ kennen: "Wie schon zu kolonialen Zeiten.." (s.oben). Der einzige Unterschied: Es sind nicht mehr die Museen selber sondern ihre Vorbild-Funktion, die "Idee des Museums", die hier wie ein koloniales Echo nachhallt. Zum Anstifter wird und zwar genauso rücksichtslos und zum großen Teil genauso deliktisch wie einst zu kolonialen Zeiten. Eine Unterscheidung in Feld- und Museumsethnologen zeigt in was für eine Einengung des Narrative man gelangt wenn man sich in diesen Alternativen bewegt, wenn man von den eigentlichen Provenienzen Damals kaum etwas wußte und Heute nichts wissen will.
@grunheideforfuture9125
@grunheideforfuture9125 3 года назад
Danke für den Upload. Hier die wichtigsten Timestamps: 00:04:38 Dr. Manfred Kühn | IRS Umgang mit Konflikten: Herausforderungen für Politik und Planung 00:16:28 Prof. Dr. Jörg Steinbach | Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg Wirtschaftliche Impulse der Tesla-Ansiedlung - Brandenburg als innovativer und attraktiver Standort 00:33:04 Wolfgang Rump | Regionale Planungs­gemeinschaft Oderland-Spree Die Umfeldentwicklung von TESLA als Herausforderung für die Integrierte Regionalentwicklung 01:27:52 Rolf Lindemann | Landrat des Landkreises Oder-Spree Entwicklungsimpulse versus Herausforderungen der Umfeldentwicklung 01:47:26 Arne Christiani | Bürgermeister Grünheide (Mark) Chance oder Fluch für die Gemeinde? 02:00:29 Diskussion / Fragen aus dem Chat
@leibniz-institutfurraumbez3736
@leibniz-institutfurraumbez3736 3 года назад
Vielen Dank! Ich habe mir erlaubt, die Timestamps zu übernehmen.
@oatflake8849
@oatflake8849 3 года назад
1:18:10