Markus, deine Domain Brauner-benz de ist abgelaufen. Geht nur noch über mercedes124 de. Hast du noch vor einen zweiten Teil des Buches rauszubringen? Kann das erste mittlerweile auswendig. War und ist immer auf Reisen dabei.
Das Phänomen des "Youth Bulge" würde ich nicht unterschätzen und aktuell mit den Übergriffen in den Schwimmbädern, Schlägereien, Gruppenvergewaltigungen, Messerstechereien u.a.abwandeln. Und das ist kein Theorie, wie die bei der Entstehung der Kriege.
Immer noch gleich gut...so weit ich mich erinnere hieß es " so lang ein Tropfen Öl noch fließt, eine Pumpe Diesel zieht und die Hand den Schlüssel dreht, ein Daimler niemals stille steht"....
Und heute 13 Jahre später, Invasion von bildungsarmen Wirtschaftsasylanten, welches es unter rot/grün/gelb selbst bis in die Regierung schafften. Den Multikulturalismus eines Naumans klingt wie der blanke Hohn. Diese Typen lassen nicht einmal ihre Kinder hier zur Schule gehen. Heuchler.
Eine weitere Sendung des Philosophischen Quartetts mit Gunnar Heinsohn bezüglich Demographie von 2006 findet man hier: Das Philosophische Quartett: Demographie als Schicksal - Das Drama der Geburtenraten (2006): ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-kZRnuHeqQjw.html
Das könnte sein. Zwischen Loser und Opfer sind die Unterschiede ja oft fließend. Als Gegenmodell gäbe es da die Klitschko-Brüder und diverse andere. Er begünstigt also das Aussterben der Osteuropäischen Völker? Das heißt also, daß er aktiv dazu beiträgt, daß deren Sterberate erhöht oder deren Geburtenrate absinkt. Wie genau tut er das? Indem er Dich durch das, was er sagt, so unter psychischen Druck setzt, daß Du keinen Nachwuchs mehr produzieren kannst? Rückführung: Zwischen Loser und Opfer sind die Unterschiede oft fließend...
@LVAS Leider dennoch daneben. Er begrüßt es nicht, sondern stellt es lediglich fest, und zwar nicht nur in Bezug auf Osteuropa, sondern auch auf Mitteleuropa und Ostasien. Diese Gegenden sind nun mal demographisch abgestorben. Guckst Du hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-elYivoc6CY0.html
@LVAS Er ist Demograph, kein Politiker und kein Zeitungsverleger, daher kann er auch keine Propaganda machen. Das können nur die Sender und die Regierung. Er stellt fest, daß diejenigen, die einen Geburtenüberschuß haben, einen Vorteil gegenüber denen haben, die eine negative Geburtenrate haben. Und er bringt es so rüber, daß es eigentlich jeder verstehen kann. Was Du da hineininterpretierst hat eher persönliche, als wissenschaftliche Ursachen. Das kann mit einer gewissen Opferhaltung zu tun haben, zumal bisher noch kein vernunftbegabter Mensch einem Demographen und Sozialwissenschaftler eine Agenda unterstellt hat.
Believe it or not, this car is still alive! (barely). It is awaiting a rebuilt engine. The car was rescued a couple years ago by Blue Nelson, and brought to the Overland Expo www.overlandexpo.com/whats-new/2018/5/25/cool-ride-2018-west-grand-prize-winner
Die meisten Hochbegabten gibt es pro Einwohner in Japan, allgemein ist der ostasiatische Raum demographisch mit Genen, die hohe Begabung begünstigen gesegnet. Europa und die USA sowie Australien sind im Mittelfeld was Gene betrifft, die hohe Begabung begünstigen. Aber - siehe Buch "The origin of human Genes" - es gibt natürlich auch in den restlichen Erdteilen wenige Menschen mit Genen, die hohe Begabung begünstigen. Allerdings wandern die nicht nach Europa, wo sie Millionen von importierten Sozialfällen erhalten müssen, wenn sie Erfolg haben und erst recht im Alter arm sind. Bis vor etwa 20 Jahren hatte aber Westeuropa einen gigantischen Bonus, der jenseits von monetären Anreizen viele hochbegabte anlockte und die Abwanderung von Hochbegabten bremste. Es waren die Werte Europas, das Recht alles zu kritisieren, das Recht auf Unversehrtheit, das Recht auf Privatbesitz, das Recht auf Religionsfreiheit u. s. w. das seit Kant Europa weltweit großartig und einzigartig gemacht hat. Beispielsweise wurde Porzellan in China erfunden, aber bereits im 18. Jahrhundert wurde das beste Porzellan der Welt von Deutschland nach China exportiert. Wenn der chinesische Lehrling seinem Meister einen Verbesserungsvorschlag machte, war der Meister gekränkt auf Grund von kognitiver Dissonanz und den Werten Chinas, die eine Kritik am Meister als Frechheit sonder gleichen sahen. In Europa hingegen war der Meister keineswegs gekränkt, wenn der Lehrling einen Verbesserungsvorschlag machte, da er das Recht von Kindheit an akzeptierte, dass alles kritisiert werden dürfe. Der europäische Meister schaute sich den Verbesserungsvorschlag an und wenn er gut war, wurde der auch umgesetzt. Genau dadurch zog Europa allen anderen auf und davon, da Produkte in Europa rasend schnell dank permanenter Kritik an den Produkten, Produktionsabläufen bis hin zur Verbesserung der Bindungen für Arbeiter, die dann sogar plötzlich mit Fleisch versorgt wurden, damit sie kräftiger sind u. s. w. verbessert wurden. Heute ist es umgekehrt! Beispielsweise verschwanden in Europa Windräder als die Dampfmaschine mit höherer Energiedichte erfunden wurde. Höhere Energiedichte führt automatisch zu höherem Lebensstandard, da auf weniger Platz mehr Output entsteht. In einem irren Wahn, dass CO2, das Pflanzenfutter schlechthin, so etwas wie ein Giftgas sei, dass die Erde zerstöre und insbesondere 2 % menschlicher CO2-Ausstoß so gefährlich neben 98 % CO2-Ausstoß aus natürlichen Quellen wie z. B. den Ozeanen sei, begann man sogar völlig verrückt totale Naturzerstörung. Der Bau von hoch subventionierten (auf Grund der geringen Energiedichte sonst nicht lebensfähigen) Wolkenkratzern mit Rotoren im Grünland, die Massenmord an Vögel begehen und das Klima experimentell nachweislich zusätzlich aufheizen, obwohl ab 300 ppm von CO2-Seite her de facto gar keine Erwärmung mehr erfolgt und wir etwa 400 ppm CO2 in der Atomosphäre haben, ist völlig verrückt, schädigt das Klima (sprich erwärmt es zusätzlich) und schmälert die internationale Wettbewerbsfähigkeit Europas. Nun verbrennen eben die klügeren Asiaten die Kohle und lachen sich ins Fäustchen, dass sie billigen Strom haben und kräftig Europa dadurch Konkurrenz machen können, denn wenn Auflagen so weit gehen, dass man nicht mal mehr Strom günstig erzeugen darf, da wackelt jeder Standort und es waren nicht die Löhne, die die Produktion von Turnschuhen in Europa unattraktiv gemacht haben, sondern Auflagen! Die Lohnkonsten für einen Turnschuh um 100 Euro aus Europa betrugen 2 Euro, die Lohnkosten in China 0,5 Euro. Ja das ist das 4-fache, aber es kommen nun - zumindest für den Anteil der Schuhe, die in Europa abgesetzt werden - noch 2 Euro an Transportkosten dazu; wird der Rohstoff aus Europa geliefert, kommen nochmal 0,50 Cent dazu. Auch das Service der Industrieanlagen, die zu 80 % aus Deutschland, der Schweiz und Österreich kommen, ist natürlich in Europa günstiger. Aber bis man in Europa irgend einen Ausbau genehmigt bekommt, hat man in China schon eine neue Fabrik stehen! Der Wahn mit dem CO2 ist also nur ein Faktor, so wie CO2 nur ein Faktor ist, der z. B. bis 300 ppm wichtig ist für das Klima, aber in Kombination mit anderen schweren Fehlern, die allesamt nur ein derartiges Ausmaß erreichen konnten in einem Umfeld, wo es gar keinen gefährlichen Überschuss an männlichem Nachwuchs gab, der z. B. Kriege begünstigt, da die Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt seit Abschaffung der Tabakwerbung in Printmedien nicht mehr gegeben ist. Erinnern wir uns doch an Zeitschriften von früher. U4 (letzte Seite Umschlag) war Tabakwerbung oben und die allein finanzierte schon die Druckkosten zu einem Drittel. Der Trick war klar, die Zeitschriften wurden oft öffentlich gelesen und z. B. das Gegenüber im Zug wurde lange mit der Werbung direkt konfroniert. Es rechnete sich für die Tabikindustrie und der war es vollkommen egal, was in der Zeitschrift geschrieben wurde, selbst wenn die gegen die Tabakindustrie angschrieb, wurde weiter inseriert, schon gar nicht interessierte die Tabakindustrie politischer Inhalt, hauptsache war, dass möglicht sich dank der Werbung einer (ich gendere aus Klimaschutzgründen nicht :)) sich möglichst eine Zigarette der jeweiligen beworbenen Marke anzündete. Nachdem die Freiheit der Medien nach Abschaffung der Tabakwerbung in Printmedien zusammenbrach und diese quasi von Staatsgeldern abhängig wurden, begann der Zusammenbruch der Meinungsfreiheit. Wer z. B. etwas gegen unqualifizierte Zuwanderung sagte, wurde im Auftrag jener, die neue Wählerschichten importierten, mit der linken Nazikeule niedergemetzelt. Keinesfalls wurden so gebrandmarkte Menschen zu Diskussionen in zur Objektivität verpflichteten öffentlich-rechtlichen Medien eingeladen, die eigentlich gesetzlich sogar zu einer ausgeglichenen Berichterstattung verpflichtet wurden. Das ging so weit, dass auch die Justiz unterwandert wurde in Europa und jene, die sich beschwerten, dass sie gegen die GEZ-Gebühr nicht die gesetzlich versprochene Gegenleistung neutraler Berichterstattung bekommen, einfach eingesperrt wurden, wenn sie sich nicht zu einer Zahlung erpressen ließen. Auch im gewerblichen Bereich wird - ausgenommen Island, wo das Einkommen hoch und gleich verteilt ist - die Zwangsmitgliedschaft in Kammern nicht abgeschafft, auch wenn sie nicht mehr notwendig war, da Konzerne ohnedies die unfreien Selbständigen mit fix formulierten Verträgen zu ganz klar definierten Handlungen bewegten und die Ordnung daher bei Nichtmitgliedschaft in den Kammern gar nicht gestört wäre, da ja der Konzern Mitglied ist. Nur nebenbei in den Menschenrechten heißt es: "Niemand darf gezwungen werden einer Vereinigung anzugehören." Aber wenn es Mächtige stört, gelten diese Rechte nicht. Auch war der viel bekämpfte Tabak keine gefährliche Droge, die an sich das Volk zerstörte, wie z. B. Kokain oder Heroin, das gewisse Stadtteile zu No-Go-Arealen macht. Doch der Tabak wurde bekämpft um die Meinungsfreiheit der Medien bekämpfen zu können und die Medien faschistoid gleichzuschalten über den monetären Weg. Im Internet, wo das nicht so leicht möglich wäre an sich, wirkt die "freiwillige" Zensur, da Menschen eingeredet wird, dass sie dies und das nicht sagen dürfen, was völlig wider der wichtigen Grundsäule Europas ist, dass alles kritisiert werden darf. Natürlich ist es natürlich vielen Menschen aufgefallen, dass da keine Ärzte, Ingenieure u. s. w. kommen, sondern Sozialfälle, die durchaus mitunter sogar eine Verbrechervisage haben, wie Verbrecher in einem Comic. Aber wehe jemand widersprach dem Mainstream. Längst hatten doch Milliardäre sich an Pharmakonzernen beteiligt, die dann mit Hilfe kranker Refugees die Krankenkassen, die die Arbeitnehmer prall gefüllt hatten, systematisch ausgeräumt haben. Ein Fall von Hepatitis C (weltweit litten 2015 177 Millionen Menschen an der Krankheit, jetzt sind es etwa 190 Millionen; es hat also nichts gebracht und die Krankheit gab es nur sehr selten z. B. aus Abenteuerurlauben mitgebracht bei der autochthonen Bevölkerung, daher wurde ja auch die Behandlung auf Krankenschein erlaubt) kostet 1,8 Millionen Euro! Die Tagesdosis des Medikaments kostet 600 Euro und hat variable Herstellungskosten laut einem mir bekannten Experten von unter 5 Eurocent! Da fließt quasi 1 : 1 jede Reserve von Krankenkassen auf die Konten von Aktionären von Pharmakonzernen, deren deutscher Sprecher z. B. freudig ausposaunte, dass der Mehrumsatz (Mehrumsatz ist in der Phamraindustrie fast ident mit Mehrgewinn, da die variablen Herstellungskosten minimal sind - siehe Beispiel mit Hepatitis C) der Pharmaindustrie im Jahr 2015 dank der eingewanderten Refugees (zu 99,3 % keine politisch verfolgten Flüchtlinge) um 13,5 Mrd. gestiegen ist. Die Reserven der Krankenkassen sind entspreched gefallen, man hätte auch die Beitragszahler entsprechend entlasten können, dann hätten sich die etwas leisten können und nicht wenige Milliardäre diese Milliarden einsacken können.
Ja wie funktioniert denn ein Sozialstatt? Die österreichische FPÖ hat dies weltweit als erste Organisation richtig beschrieben. Der Sozialstaat ist vom Nutzenwert der Heimat abhängig und daher steht auf fast jedem Plakat der FPÖ "Die soziale Heimatpartei". Sinkt der Nutzenwert der Heimat - beispielsweise weil Kinder mit Ausländern gemeinsam schlechtere Ergebnisse in Mathematik erreichen, die Werte Europas untergraben werden durch eine Ausbreitung einer Kultur, die diese nicht kennt, die Umgangssprache in der Umgebung nicht mehr die eigene ist, die Sicherheit durch Zuzug aus Gebieten mit hoher Kriminalität sinkt u. s. w. - sinkt die Bereitschaft von Besserverdienern, die international vermarktbare Arbeit anbieten, in Österreich zu bleiben. Sie sagen sich, ob ich hier von Ausländern umgeben lebe oder im Ausland, wo mir Netto mehr bleibt, ist schon egal, da gehe ich dort hin, wo mir Netto mehr bleibt. Sinkt z. B. der Nutzenwert der Heimat von 50.000 Euro auf 10.000 Euro weil in der Nachbarschaft der Muezzin mit 160 Dezibel um 5 h in der Früh brüllt, so ziehen jene weg, die zweischen 10.000 und 50.000 an Abgaben, Steuern und Gebühren pro Jahr an den Sozialstaat gezahlt haben. Der Sozialstaat wird also auch durch die Zerstörung des Nutzenswerts der Heimat schwerer finanzierbar und nicht nur durch geringere Mathematikkenntnisse, die nur eine Folge der Zerstörung des Nutzenwerts der Heimat und der Zerstörung der Werte Europas sind. Natürlich ist alles sehr komplex, aber auch eine Studie der Universität Cambridge bestätigt, dass pro Prozent Refugees in einer Wohngegend die Häuser in der betroffenen Gegend im Wert 1,4 % verlieren. Unqualifizierter Zuzug in den Sozialstaat ist rundum ein Verlust und untergräbt im Endeffekt auch die Währung, die ihren Wert ja großteils aus dem Wert von Immobilien schöpft, dieser Wert kann zwar mit niedrigen Zinsen künstlich aufgeblasen werden, aber das geht nicht auf Dauer, da Reserven der Bürger auf Sparbüchern auf dem Weg enteignet werden und damit für die Wirtschaft wertvoller Konsum wegfällt, wenn Jahr für Jahr die Sparbücher der Sparer geplündert werden mit Negativzinsen gemessen an der Inflation, die auch plötzlich da sein wird, wenn deutsche Waren international nicht mehr so geschätzt werden, da sie weniger innovativ sind und man auch an der Einstellung der Arbeiter im Produkt sieht, dass europäische Einstellung fehlt. Zum Abschluss nur ein Beispiel, wie Industrie aus Europa verschwindet. Die Textilindustrie rief noch vor 30 Jahren, dass man Näher dringend brauche. Die kamen in Deutschland und Österreich dann aus der Türkei, in England aus Pakistan. Als die Belegschaft zu etwa 40 % türkisiert war, sperrte ein Betrieb nach dem anderen zu. Die Chefs sagten sich, wozu hier viel zahlen, wenn es solche Arbeiter im Ausland für ein Zwanzigstel oder gar Fünfzigstel gibt? Es wurde gar nicht mal in die Türkei die Produktion verlegt, sondern nach Indien und Bangladesh, wo Arbeiter noch billiger sind! Die autochthonen Arbeitnehmer verloren ihre Jobs, waren aber meist im technischen Instandhaltungsbereich und im Büro tätig und fanden schnell neue Jobs. Die Türken sind - so sie nicht in die Pension gewechselt sind - arbeitslos bis heute da und verursachen damit enorme Overheadkosten für die Industrie, die internationale Wettbewerbsfähigkeit kostet. Geblieben ist nur die Textilindustrie, die viel investierte und mit Hilfe von Ingeneuren neue Produktionswege fand! Passiert aber das, was in der Textilindustrie passiert ist, in der metallverarbeitenden Industrie, wird es schlimm!
Dreihundert Millionen ( Muslimische) junge Männer wollen nicht zu Uns 🇩🇪 ?? Dann sollten wir diesen ganzen Humanität Menschenrechte Multikulti Quatsch ganz schnell beenden, und dafür mindestens Sechshundert Millionen Patronen cal. 7.62x51 ausgeben!! 😎 ⚔️👊🏼
Gerne möchte der Mensch es heiter, besonders wenn er sehen muß, wie unheiter das Leben ist. Aber, dies ist nicht gut, denn solches Verhalten geht auf Kosten der Wahrheit. Aber schön, am Schluß wurde der NAME JESUS erwähnt, allerdings wurde ER in verkehrter Weise dargestelllt - also ohne Einwand geschah der Gebrauch SEINES NAMENS - denn listig ist ER eigentlich nicht. Denn die Bibel läßt uns wissen, daß GOTT mit allen Völkern außer Israel ein Ende macht, ja, auch ´alle Städte der Nationen werden fallen`. Der Mensch ist also nicht nur ein wunderliches Wesen, sondern ein Sünder und ein schuldiges Wesen, der klug werden sollte und die Erlösung durch JESUS CHRISTUS als das Höchste ansehen muß.
Deutschland stirbt sicher nicht aus und es kommt darauf an, dass alle BürgerInnen in den entwickelten Ländern entsprechend beschult und erzogen werden können. Das muss dann auch in den Entwicklungsländern stattfinden. Das "Ausschlachten" gem. Herrn Heinsohn findet nicht statt, der Eindruck wird lediglich erweckt weil man es schlicht für nicht nötig erachtet wirklich in alle Menschen in Form von Bildung zu investieren. Selbiges gilt für ausbleibende Produktivitätszuwächse und auch Migranten wären gut integriert wenn es zugelassen würde aber das ist nicht der Fall und nur so kommen die Probleme zustande. Es ist also vor allem eine Frage des (macht)politischen Willens.
Das Ausschlachten ist in vollem Gange. Tendenziell gehen Qualifizierte dorthin, wo sie mehr Netto vom Brutto haben, Unqualifizierte gehen hingegen dorthin wo sie versorgt werden. Ein guten Artikel von Heinsohn hierzu gibt es hier: bit.ly/Heinsohn-Braindrain
@@Besold Ich denke, dass sehen SIe falsch. Hierzulande sind die möglichen Qualifikationen nicht so hoch, als dass man überall einfach so hin kann und mit Kusshand empfangen wird. Das wird zwar gerne kolportiert ist aber nicht der Fall. Folglich gibt es hier im eigenen Laden eine Menge zu tun und Migration kann einen guten Beitrag dazu leisten. D war immer sehr multi-ethnisch undd as ist und bleibt eine Stärke.
@@till-ulrichhepp8113 Im handwerklichen trifft das auf jeden Fall zu. Aber es kommt darauf an was man unter Qualifikationen versteht. Damit sind Techniker, Ingenieure, Ärzte usw. gemeint. Und die werden selbstverständlich umworben. Geschwätzwissenschaftler hingegen eher weniger. Wenn man von Migration als Erfolgsgeheschichte spricht, dann muß man in die USA, nach Kanada, Australien oder Neuseeland schauen. In Europa trifft das bedingt höchstens auf UK zu. Andernorts ist das meist ein Fiasko gewesen. Oder inwiefern träfe das auf DE zu? Mit den paar Hugenotten, die um vor einigen Jahrhunderten kamen kann man wohl kaum gegen die klassischen Einwanderernationen anspucken wollen. Fast alles andere war rein ökonomisch betrachtet ein klares Minusgeschäft.
@@Besold Das trifft in allen Bereichen zu - leider. Die Qualifikationen, welche man hierzulande und im Rest Europas erwerben kann sind schon lange nicht mehr so gut wie Sie sein könnten und schon gar nicht führend, leider.
@@till-ulrichhepp8113 Die sind nicht mehr so gut wie sie waren, das ist richtig. Aber sie sind immer noch besser als in den meisten anderen Ländern. Ich spreche da aus einer gewissen Erfahrung. Nur wird derzeit in DE alles abgewrackt, was in der Hinsicht noch einen Vorteil verschaffen könnte. Ich würde es ausdrücken mit den Worten: "Es nehme ein jeder mit, was er noch greifen kann und dann rette sich wer kann..."
quatsch am besten macht es Australien vor...!!! die Deutschen fördern Familien nicht! Das ist krank!!! Volksverblödung!!! rund 101.200 Kinde(2017) werden jährlich in Deutschland im Mutterleib getötet!!!! Was redet ihr da für einen Quatsch!!!!! (Dunkelziffer unbekannt!)
quergeist Es behauptet ja keiner, daß DE Familien fördert. Es erzeugt lediglich eine demographische Schieflage. Und mit Abtreibungen hat das nichts zu tun. Selbst wenn es die nicht gäbe, wäre man demographisch im Minus.
@@Apfelstein Wenn es so einfach wäre, dann wäre das schön. Aber "den Leuten mehr bezahlen" ist ein Nullsummenspiel. Wenn alle mehr Geld haben, dann steigen einfach nur die Preise. Der aufmerksame Beobachter hat gemerkt, daß die Gehälter bei der Euro-Einführung deutlich niedriger waren als sie heute sind. Die Preise dummerweise auch.
@@Apfelstein Da ich länger in England gewohnt habe bevor ich nach Nordirland gezogen bin, weiß ich schon einigermaßen wie es dort aussieht. Deine Theorie, daß man einfach nur "mehr bezahlen" soll ist trotzdem Unsinn. Dann hat zwar jeder mehr Geld, kann sich aber dafür nicht mehr kaufen, weil ja alle anderen auch mehr Geld haben. In Norwegen auf dem Bau habe ich mehr verdient als ein Arzt in Deutschland. Dennoch konnte ich mir davon keinen Porsche leisten, weil der auch entsprechend teurer war. Ist eigentlich selbsterklärend. Auch bei den Franzosen mag es zwar ein bißchen besser sein als in DE, aber auch dort ist es schlechter als es dort zehn Jahre vorher war.
@@Apfelstein Ob ich systemkonform bin oder nicht, ändert nichts an ökonomischen Wirklichkeiten. Wenn *alle* gleichzeitig mehr verdienen, dann ändert sich nun mal nichts an der jeweiligen Kaufkraft. Es wird alles nur teurer. Ich weiß gar nicht, was es daran nicht zu verstehen gibt. In der Weimarer Republik war jeder ein Milliardär, trotzdem hatten viele kaum etwas zu fressen. Wenn morgen alle im Lotto gewinnen, dann kann sich keiner etwas dafür mehr als heute kaufen. Was verstehst denn Du daran nicht?
@@Apfelstein Hervorragend auf den Punkt gebracht, Anke. Die doofen Männer hier kapieren das nicht mal. Du hast Recht und die anderen sind völlig daneben: Ergebnis von PISA.
Kernaussage: Deutschland verarmt, weil die Abgaben zu hoch sind, um die Ausgaben zu finanzieren :( Die dringend benötigte Bildungsschicht schwindet, zieht weg bzw. kommt nicht. Bildungsferne/Unintelligente vermehren sich bzw. kommen in Massen. Während die Kanzlerin selbstgefällig jubelt, ziehen die letzten "Karrenzieher" weg... Gute Nacht.
Ich glaub in 100 jahren werden sich Menschen das verständnislos anschauen und sich fragen: "Warum habt ihr nicht einfach die Konkurrenz abgeschafft, anstatt euch auf dieser aufs kafkaesteste Biegen und Brechen anzupassen???" So wie es uns bei Dokus über Feudalismus geht. Unheimlich wie unhinterfragbar menschengemachte Zwänge sind, nur weil es sie schon lange gibt.
Du meinst du kannst mal eben die Konkurrenz abschaffen? Träum weiter... Hab' ich auch mal. Es ist eine Illusion. Der Feudalismus war der Eigentumsökonomik um Längen unterlegen, weshalb er verschwand. Er verschwand eben genau durch Konkurrenz. China hat sein kommunistisches Experiment aufgegeben, genauso wie die UDSSR, weil sie erkannt haben, dass sie dem Westen hoffnungslos unterlegen waren. Der Moter des Lebens IST Konkurrenz! Das ist Evolution... Angesichts massiv sinkender Geburtenraten in sämtlichen kapitalstischen Ländern, könnte sich das natürlich auch noch als Sackgasse erweisen. Das wird die Zukunft zeigen. Eine Idee, hier etwas zu ändern, habe ich allerdings nicht.
Markus! Wo haste den E-Klasse-Bestatterwagen gelassen, mit dem wir damals durch Augse geheizt sind. Ich vermisse dich. Grüsse vom Fotograf, der damals euer Jubiläum unscharf fotografiert hat, weil er extra dafür nochmal extra Tacken auf den Tisch gelegt hat, um ein spezielles Objektiv zu erwerben. Aber dazu später mehr.
In der DDR hat man wenigstens versucht Bevölkerungspolitik zu betreiben und dem Aussterben entgegenzuwirken. Die Politiker Westdeutschlands und der Bundesrepublik haben das hingegen niemals versucht. Warum auch? Viele von ihnen freuen sich ja völlig unverhohlen, dass die Deutschen aussterben! Es ist doch politisch korrekt, die bösen "Nazi-Deutschen" endlich durch hoch qualifizierte "Fachkräfte" wie z.B. besiegte Islamisten-Rebellen (="gemäßigte Kopfabschneider") aus der Dritten Welt zu ersetzen.
In jeder Runde ist ein Teilnehmer der Schwächste. Herr Naumann hat sich anscheinend dazu bereit erklärt, diese Rolle zu übernehmen und die anderen Teilnehmer gut aussehen zu lassen. Soviel Selbstlosigkeit muss man respektieren. Noch in der Kaiserzeit hatte die Unterschicht 8 Kinder, die Mittelschicht 5 Kinder und die Oberschicht 3 Kinder. Im Jahre 1924 kam die Einführung des Umlageverfahrens in der Rente, und es wurde für alle klar, dass Kinder nicht mehr zur Alterssicherung benötigt wurden. Das ist der große Wendepunkt: Kinder wurden zu Luxus oder Betriebsunfall. Die Betriebsunfälle wurden dann durch die Pille nochmal nach unten korrigiert. www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-verhaeltnisse-eine-sozialkunde/138003/historischer-rueckblick?type=galerie&show=image&i=139209 Geburtenrückgang = Rente + Pille. Was soll man dagegen tun? Die Frage lautet eher: Muss man überhaupt irgendwas tun? Individuell sind kinderlose Menschen schon immer ausgestorben und haben deshalb nicht zwingend eine Depression bekommen. Es ist schade, aber da muss man durch. Wenn die Deutschen sich nicht den Luxus der Reproduktion leisten wollen, dann ist das auch eine Form von Freiheit. Ich kenne übrigens eine Lehrerfamilie aus der Nähe von Marburg, die haben 12 Kinder. Postmoderne Proletarier mit Abitur.
Im Nachhinein wunderbar zu sehen wie Realismus diesen linken Lebenslügner namens Naumann entlarvt. Er schickt seine Kinder ins Ausland auf eine andere Schule, Neukölln war ihm wohl zu hoffnungslos. Aber erdreistet sich unsere Bürger zu ermahnen wir sollten offener sein.
Haha... so sind sie doch fast alle, die Linken. Wobei das ja nicht nur Linke sind. Dieser Selbstbetrug zieht sich durch weite Teile des Bürgertums. Und aus dem Selbstbetrug ist auch längst ein Verrat an der Unterschicht geworden, denn wer leidet denn an bildungsferner Masseneinwanderung am stärksten, bzw. wer ist damit am direktesten konfrontiert? Der Uni-Professor mit Sicherheit nicht...
