Unser Leitspruch am Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium lautet “Deine Zukunft - Unser Weg”. Damit nehmen wir die Herausforderung an und geben gleichzeitig das Versprechen, heute nicht bloß eine allgemeinbildende Schule zu sein, sondern unter den Schlagworten Leben - Lernen - Entwickeln unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu mündigen und selbstbewussten Bürgern zu begleiten. ehkg-du.de/
Die Digitalisierung ist heutzutage wichtig keine Frage, aber meiner Meinung nach finde ich geht das hier in dem Beispiel zu schnell. Da die Schüller*innen nun alles auf dem IPad machen, wie Arbeitsblätter Aufgaben aus den Büchern, welche sich ebenfalls alle auf dem iPad befinden. Klar erleichtert das iPad die Schüler, da Sie die schweren und vielen Bücher nicht mehr tragen müssen. Aber ich finde dadurch wird auch die Schrift darunter leiden. Irgendwann werden wir dann an dem Punkt angekommen sein, an dem kein Mensch mehr die normale Handschrift geschweige denn die Schreibschrift beherrscht. Früher war es noch was beeindruckendes, wenn man Kalligraphie beherrscht. Sollten nun auch die Arbeiten/Klausuren über das iPad laufen haben die Jahrgänge, welche im Besitz eines solchen iPads sind einen klaren Vorteil, da die meisten Schreibprogramme wie Word oder OpenOffice eine Autokorrektur besitzen und somit weniger Fehlerpunkt für Rechtschreibung und Grammatik erhalten. Ich will damit jetzt keinen der Schüler*innen angreifen, aber merkt in der heutigen Zeit, dass viele Probleme bezüglich der Thematik Grammatik auftauchen. Zusammenfassung meiner Meinung: Die Digitalisierung und Benutzung des iPads in Schulen ist an sich eine gute Idee sollte aber nicht so fortschrittlich angewandt werden, da die Bildung der Schüler*innen darunter leiden kann. Ich hoffe das ich eine Antwort beziehungsweise, einen Plan der Schule unter diesem Kommentar erhalte, wie die Nutzung des iPads langfristig in der Schule geplant ist. MFG
Herzlichen Dank für die konstruktive Kritik an unserem Beitrag. Bitte bedenken Sie, dass wir noch am Anfang einer Digitalisierung in Schule stehen. Unser Anliegen ist es mit dem aktuellen Jahrgang möglichst viele Erfahrungen in der Arbeit mit den IPads zu sammeln. Wir sind uns durchaus bewusst, dass es sowohl pädagogische als auch schulorganisatorische Argumente gibt, die bei einer Ausweitung der Arbeit mit den ipads auf weitere Jahrgänge bedacht werden müssen, und auch gewiss bedacht werden. Ihre Positionen kenne ich auch aus der Schüler-, Lehrer- und Elternschaft. Hier gilt es gemeinsam zu einer verantwortlichen Position zu gelangen. Dazu gehört aber auch zu überprüfen, welche Möglichkeiten und welche Grenzen die Arbeit mit den IPads bietet. Das geschieht gerade in unserem Pilotprojekt mit unseren 7. Klassen. MFG