Tolles Video, hat Spass gemacht zu schauen. Und ich weiss dass die Kiste wirklich super spassig zu fahren ist, kann deine Freude sehr gut nachvollziehen ;-) Meine Frau hat den mit 32kwh Akku, ich hab einen 2015er mit 16kwh Akku. Wir sind beide total glücklich damit. Bei Langstrecken über 300km nehmen wir immer den alten, der ist dann tatsächlich schneller am Ziel, weil er deutlich schneller lädt (max. 48kw, und fällt nur langsam ab). Ich bekenne mich aber zum Autobahn hinter Lkw Schleicher, kann das aber begründen: erstens ist Lkw Tempo total entspannend und leise zu fahren, und man kommt schneller voran als man denkt. Tempomat rein, und man muss fast nie etwas ändern. Zweitens ist der Verbrauch so bei ca. 10.5kwh/100km, und der Akku erwärmt sich viel viel weniger (weil weniger Verbrauch und durch gleichmässiges Fahren weniger Reku). Dies führt dazu, dass man häufiger mit hoher Leistung Schnell-Laden kann. Also wenn ich z.B. 600km fahren muss, bin ich mit Lkw Tempo schneller am Ziel, und meist auch schneller als die Bahn, und natürlich viel günstiger als mit der Bahn (vor allem weil wir meist zu viert im Auto sitzen (Meine Frau, 2 Kids und ich). Weiterer Vorteil vom kleinen Akku: immer volle Leistung, egal wie kalt. und erst bei ca. 7% Akku wird die Motorleistung gedrosselt. Und er lädt auch immer schnell, egal wie kalt. Nur häufiges Schnell-Laden hintereinander verringert den Ladestrom, aber das kann man eben mit Lkw-Tempo deutlich hinauszögern. Ein riesen Vorteil vom grossen Akku ist, dass dieser 2-Phasig AC laden kann. Die 3.7kw beim kleinen Akku sind schon eher lachhaft, da ist man echt froh dass er wenigsten super schnell DC laden kann. Thema LED-H4: ich wohne in der Schweiz auf 800m auf einem Berg. Hab die Philips LED drin (würde heute wohl die Osram nehmen, weil sie wohl noch etwas besser ist), und hatte noch nie das Problem mit der Vereisung. Thema App: laut meiner Frau hat die neue App mittlerweile wieder vollen Funktionsumfang der alten App, und funktioniert zuverlässiger. Sie möchte die App nicht missen, und ich hätte sie auch gerne zum Vorklimatisieren, wenn man weiss dass man bald wieder weiterfahren will (App geht beim 2015er noch nicht, der hat noch das Garmin) Thema Leistung: da hast du was verwechselt. In der Anzeige ist nicht die Leistung zu sehen, sondern der Verbrauch/100km. Die Anzeige geht nur bis 99, wenn du nun mit 50kmh Vollgas gibst, sind das 120kwh/100km Verbrauch. Eine Leistungsanzeige hast du nur links vom Tacho, und zwar in Prozent. Der Motor hat max. 61kw (83PS), steht der Zeiger bei der 5 beträgt die Motorleistung aktuell also 30.5kw. Der Motor wirkt aber kräftiger, weil er fast über das ganze Drehzahlband fast 100% Leistung abrufen kann. Der up GTI hat bis 50kmh keine Chance. Und beim normalen Fahren auch nicht, denn: Verbrenner fährt man ja in der Regel mit grossem Gang und entspannt. Wenn man dann Gas gibt, geht so gut wie nichts. Also erst mal runter schalten, dann Druck aufbauen, und dann gehts vorwärts. Anders beim Elektro: entspannt fahren, Gas, zack und weg ist die Karre. Wenn man den GTI voll ausreizt, ja dann ist er ab 50-60kmh flotter, aber nur dann. Und dass ist dann laut und durstig, während man im Elektro total sparsam fährt, und dabei jederzeit auf Knopfdruck fast alle Verbrenner versägt ;-) Thema Winterverbrauch: der kann halt je nach Fahrprofil extrem nach oben gehen. Wer z.B. nur kurze Strecken fährt, und jedes Mal die Heizung voll arbeiten lässt, der kann easy einen Verbrauch von 25kwh/100km realisieren. Denn: 4kw Heizungsverbrauch bei 33kmh Durchschnittsgeschwindigkeit (und das ist bei den Meisten auf Kurzstrecke in etwa so wenig) ergibt das dann als Beispiel 11kwh Fahrverbrauch plus 12kwh Heizung. Plus jeder andere Zusatzverbrauch kannst nochmal x3 rechnen, da du 3h fahren musst, um 100km weit zu kommen. Darum mache ich bei Kurzstrecke die Heizung gar nicht erst an, sondern fahre nur mit Scheibenheizung und Sitzheizung (der Verbrenner wäre auf der kurzen Strecke ja auch nicht zum heizen gekommen). Man kann natürlich auch heizen, kostet halt. Thema Akku Lebensdauer: Ich glaube da kannst du total entspannt sein, auch weil du in der Regel nur auf 80% lädst. Meiner hat jetzt 110'000km runter, und der macht ja doppelt so viele Zyklen wie deiner. Meine Reichweite ist immer noch exakt wie im Neuzustand. Das weiss ich, weil ich alle 2 Jahre bei ca. 20 Grad eine Sparfahrt mache, immer die gleiche Strecke (Rundkurs mit max. 80kmh, Schnitt 40kmh, Klima und Heizung aus, Lüftung aus, Dachfenster geöffnet). Ergebnis: immer ca. 158 - 160km und dann mit 0-1km Rest zum Lader. Thema Ladekabel-Fach: hat mich auch schon genervt wenn ich den Ladeboden oben hatte. Obwohl das Fach meist top zugänglich ist. Überlege mir deshalb den Frunk einzubauen.
Für's Auto ja, da ich Techniker für Fahrzeugtechnik bin. Da sich Motorräder nun Mal hier und da vom Auto unterscheiden habe ich mir den Rest vor fast zehn Jahren nach und nach während der Ausbildung selbst beigebracht. Heutzutage kann man sich ja dank YT sehr viel selbst beibringen 😉. Man braucht nur den Platz und Werkzeug.
Nachtrag: kannst du nicht auf D statt auf N stellen? Dann muss doch immer gebremst werden? Was gab es für Reparaturen? Wie hoch ist die Versicherung? (100%)
Nein auf D rollt er zwar wenn ich vom Gas gehe, jedoch sobald ich Bremse rekuperiert er erstmal so viel es geht und benutzt dann zusätzlich die Betriebsbremse. Habe für den TÜV neue Bremsscheiben und Beläge für 175€ gebraucht weil die durch zu wenig Benutzung vergammelt sind. Versicherung zahle ich glaube ich VK 380€ (27 Jahre alt).
Habe auch einen, schönes Video, ich stimme bei eigentlich allem zu. Du hast echt Plan von deinem Auto und man hört gerne zu. Schiebedach und höheres Fahrwerk hat imho mit der geringen Zuladung zu tun. Wegen der größeren Batterie musste man gewicht einsparen. Und bei maximalem Gewicht voll beladen, braucht man den Federweg denke ich mal. Ein Thema wären noch die hohen Ladeverluste, welche die hohe Effizienz des Antriebs zu nichte macht. Ergonomisch hast du recht. Ich habe das gleiche Problem. Ich nutze den digitalen Tacho im Display, und stelle das Lenkrad tiefer und lese den Speed dann digital ab. Mich stört auch der zu tiefe Innenspiegel, in der Rechtskurve habe ich oft Probleme dass icy die Strasse nur durch Bewegung des Kopfes sehe.
Jou: Meiner ist 12/2007 in GELB. Er hat jetzt 240 Tausend km auf der Uhr. War iimer und ist noch das Arbeitspferd. Eine Verkapselung der Steuerkette, teuer aber gut, weil 40.000 km die Steuerkette nicht gewechselt werden muss, ist supi. Man hört und es gibt kein Rasseln der Steuerkette mehr. Nur das leise Brummen des Auspuffs. Das Modell hat schon den Crit aire Aufkleber, weil ich damit seit 2 Jahren durch in Italien, Frankreich, Spanien und als Ziel Portugal hatte. Immer wieder. Und meistens mit 1,8 Tonnen Anhänger. 7,5 X 17 Zoll mit 225 / 45 Allwetter Walzen.. Versteckt in den Radläufen mit ABE. Aber wegen der Ungläubigkeit auch noch mit "Einzeleintrag". . 😊
Mit 80 hinterm LKW ist in Deutschland bei weitem besser als ÖPNV,... leider. 😅 Eig. genau das richtige E-Auto fur viele (Zweitwagen, Stadtflitzer,...), mir unverständlich das VW das Ding nicht mehr baut.
es gibt mittlerweile (von halle 77) auch ein video wo ein e up auf dem rollenprüfstand ist. der hat tatsächlich "nur" ca 90 ps max. aber es sind "elektrische ps", d.h. wenn du das mit verbrenner ps vergleichst ist zu beachten, dass letztere stark von der drehzahl des motors abhängen während elektro ps ab 0 u/min anliegen. ein supersportwagen mit 500 ps fährt an der ampel auch nur mit 50 ps an, wenn er nicht den motor vorher extra hochdrehen lässt.
Super interessant, vor allem das Problem mit den Bremsen! Warum der up! auf "N" rekuperiert, erschließt sich mir nicht. Und rekuperieren bei Glätte ist wirklich sehr gefährlich. Hat VW den Wagen nicht im Winter getestet? Warum lässt sich das Rekuperieren nicht deaktivieren? Sehr schade! Damit hat sich der e-up! für mich erledigt. Vielen Dank für die Informationen!
den leerlauf (n) braucht man in der praxis nie! er ist nur zum abschleppen gedacht. da motor und getriebe starr miteinander verbunden sind (d.h. es gibt keine kupplung), dreht der motor im leerlauf mit, wenn sich das auto bewegt. jeder elektromotor mit permanentmagneten ist wenn er mechanisch bewegt wird, ein generator, d.h. die permanentmagneten erzeugen in den wicklungen einen strom. d.h. es wird warm bzw. heiß da drin. deshalb darf man nicht mit 100 km/h einen e up im leerlauf auf den rädern abschleppen. nur auf der ladefläche eines abschleppwagens. ansonsten hat das keine bedeutung, da du im alltag nur p, d und r brauchst.
1:05:00 Bin gerade dabei eventuell ein e-UP gebraucht zu kaufen, Baujahr 2020. Etwas mehr als 16.000 Euro bei um die gefahrenen 9.000 km. Der hat die Ausstattung die deiner auch hat. Zuschüsse vom Staat gibts keine mehr, was solls ist halt so.
Finde ich gut. Ich habe 2019 für meinen BJ2020 nach Förderung neu erheblich weniger bezahlt. Ich vermute, ich kann ihn noch wenigsten weitere 2-3 Jahre fahren und könnte ihn dann zum Neupreis verkaufen. Bestes Auto, das ich je hatte.
Hallo Ich fahre e-UP nun 10 Jahre in Norwegen und habe 117000km auf dem Zähler. Das Auto ist definitiv nicht für Langstrecken gebaut worden sondern für den Weg zur Arbeit und Einkaufen. Die Batterieleistung ist vielleicht 10% gesunken. Ich bin absolut zufrieden mit dem Auto. Negativ ist eben wie bei allen E Autos das , wenn die Batterie kaputt geht ist das Auto null wert.
Nein! Verbundlenkerachse wie im Golf 1, 2, 3, 4, Polo, Lupo, ... Im Prinzip zwei Längslenker, die mit einer Drehstabfeder verbunden sind. Ist günstig in der Herstellung und hat sich bewährt. Für sportliche Ambitionen aber eher ungeeignet.
Da ist einige Golf-2-Technik drin, Größe ist wie Golf 1, Gewicht nicht so viel größer als beim 2er. Das sehe ich durchaus positiv, bin gerne und lange Golf 2 gefahren. Der e-Up macht einfach sehr viel Spass!
Ich hab einen 2020er E-Up mit CCS und (1) Anhängerkupplung bis 750 kg (gebremst) und ziehe damit einen Miniwohnwagen 550 kg (gebremst). Das Gewicht interessiert den E-Up absolut gar nicht. Die Beschleunigung ist fast auf dem Niveau ohne einem Anhänger. Klar, die Reichweite geht runter, Sommer 150, Winter 120 km wenn man eine Reserve von 30-40 auf der Uhr lässt.Da der Batterie eine aktive Kühlung oder Heizung fehlt ist die Reichweite mit Anhänger im vergleich zum Verbrenner natürlich grottig. Mehr als 3 Ladungen sind daher eben nicht drin, danach regelt er die Ladeleistung auf bis zu 8 kW runter. Für einen elektrischen Kleinwagen ist die Reichweite mit Hänger aber trotzdem mehr als super. Es gibt mittlerweile einen Frunk im Zubehörhandel in sehr guter Qualität von einer österreichischen Firma. Dieser Frunk ist absolut ausreichend für ein 7 Meter Ladekabel und sogar ein bisschen Kleinkram wie einer Warnweste. Die Handyhalterung kann man ebenso aus dem Zubehör austausche für größere Handys oder kleine Tablets. Hier nutzt man den original Fuß, nur das dreiteilige Plastickarmteil wird getauscht. Der Up ist leider mit diversen Macken ab Werk ausgerüstet. Die Umluft fliegt beim betätigen der Taste nach 5 Sekunden wieder raus. Das passiert, wenn man zum ersten mal die Zündung eingeschaltet hat. Danach bleibt sie, wie in jedem anderen Auto, aktiv bis zum wiederholten drücken der Taste. Lädt man den Up auf, vergisst das Radio regelmäßig den letzten Sender. Wenn man im DAB Modus SWR hört kann man den Drehknopf 25 Mal drehen um ihn wieder zu haben, weil das Radio mit Zahlen (80er80er) oder eben A im Alphabet startet. Wer Android 10 bis 12 hat, der plagt sich oft mit Verbindungsproblemen, erst ab Android 13 geht es wieder einwandfrei...Updates liefert VW aber nicht (auch nicht für das Umlufproblem). Das Lenkrad ist nicht Mittig angeordnet, sondern leicht um ca. 2 cm nach rechts versetzt (VW...warum (?), Ergonomie). Zur Ergonomie sagt ja auch der Videoersteller was (Sitzposition für 187 Personen). Auf Kopfsteinpflaster rumpelt es aus allen Ecken, im Winter hört man die knarzende Karosserie wenn man leichte Verschränkungen hat. Das Dach drückt sich gerne Mal in diversen Waschanlagen ein, da dem Up die Verstrebung zwischen der B-Säule im Dach fehlt. Da die Seitentaschen und sämtliche Ablagen ohne Auskleidung sind, klappert es eh überall. Der Spurhalteassi glänzt durch ständige Eingriffe in die Lenkung die in 99 % der Fälle völlig Sinnfrei sind. Selbst auf einer mittig gefahrenen und neu geteerten Straße mit bester Markierung greift das System unvermittelt ein ohne Not. Bei Regen wird das Verhalten schlimmer. Ausschalten kann man diesen nervenden Assi leider nicht dauerhaft, zumindest will VW das nicht machen...geht aber ;-) mit Mitteln aus dem Zubehör Die Fernsteuerung der Klimaanlage oder Heizung ist ein Thema für sich. VW hat hier leider ein altbackenes GSM Modul für das 2G Netz verbaut. Das Netz wird voraussichtlich im Verlauf 2024..26 abgeschaltet. Danach wird VW die Kunden vermutlich im Regen stehen lassen. Daher hat man sehr oft Fehlermeldungen in der App, das es gerade nicht möglich ist. Dafür das VW für diese Funktionalität aktuell (2024) 89 € verlangt...ohah. Die Aktivierung dieses Service kann einem dazu in den Wahnsinn treiben, da der Up nicht den aktuellen Km Stand an der Server übermittelt, den man aber zur Aktivierung des Services braucht. Ich muss als Bittsteller den Kundendienst anschreiben um das zum laufen zu bringen, musste aber beim Kauf einen Zettel unterschreiben 1000 € Aufpreis zu zahlen wenn ich den Fernsteuer-Service nicht nutze. VW spart sich eine simple Dichtungslippe im Motorraum zur Motorhaube. Dadurch ist das Steuergerät Spritzwasser ausgesetzt. Die erste Serie hatte noch eine und sogar eine extra Abdeckung über dem Steuergerät. Langzeitwirkung...ich ahne da was. Die Unterbodenschutzabdeckung im Motorraum verbaut VW dazu nur bei der ersten Verbrennergeneration. Schalldämmung, da hat VW vor allem hinten gespart...vor allem von hier kommen Fahrgeräusche und das klappern der Hinterachse die nicht gut entkoppelt ist. Im Stand fühlt man im Lenkrad Geräusche...richtig gelesen, man kann die Geräusche nicht nur hören, sondern im Lenkrad spüren. Dabei klappert auch gerne der Entwässerungsschlauch der Ladeklappe an Kunststoffverkleidungen des Radhauses, da dieses nicht fixiert ist. Die Sonnenblende ist zu klein, gerade wenn die Sonne von der Seite kommt, lässt sich nicht ausziehen. Dafür das VW seit vielen Jahrzehnten Autos baut, ist das abgelieferte Ergebnis echt peinlich und ich werde mich nicht mehr für einen VW entscheiden. Warum, VW tut Fehler ab mit der Begründung: das ist Stand der Technik. Ja, er ist extrem sparsam und spritzig zu fahren, aber im Alltag nervt einfach zu viel für ein Auto das einen Listenpreis von knapp 30.000 € kostet. Wenn man noch feststellt, das viele Fehler seit Jahren nicht abgestellt wurden. Dass ein Akku heutzutage deutlich länger hält ist mittlerweile bekannt. Haltbarkeit von ohne weiteres deutlich über 200.000 km und20-30 Jahren sind ohne weiteres zu erreichen und auch noch viel mehr. Die Akkus haben dann meistens noch eine entsprechende Kapazität von 80%. Ein französischer Hersteller ist hier Vorreiter. In einem eigens für gebrauchte Fahrzeug Akkus gebauten speicher, halten die Akkus weitere 20 Jahre und müssen danach erst zum Recycling. Und auch das ist heute überhaupt kein Problem. Die Holländer sind hier bereits führen mit einem Recycling von 98% der Batterie. Für die H4 Halogen Steinzeitfunzeln kann man LED legal nachrüsten,gibt es 2 Hersteller die eine ABE für den E Up mitliefern. Die sind deutlich besser. Wenn man zu rostige Bremsen hat, kann die VW Werkstatt die mechanische Bremsen anders programmieren (codieren), das sie nicht erst bei 10 km/h anspricht, sondern schon ab 20 km/h. Dadurch entsteht deutlich weniger Rost bei Kurzstreckenfahrer.
Also mein E-Up hat in beste möglicher Ausstattung bei uns in Österreich € 22.600 gekostet. Das wa4 es mir wert. Bin seit 2,5 Jahren sehr zufrieden damit. Momentaner Verbrauch 12 kw/100km….
ich fahre im jahr wenns viel ist 6000km,also hätte ihn 10 jahren dann 60000km,somit hält meiner dann ewig,selten laden ist top und nach zehn jahren haben dioe meisten noch 99% akkukapazität,von daher werde ich ihn in 15 jahren noch fahren,ausser man kauft ja ca alle sechs,sieben jahre noch mal nen neueren gebrauchten u legt wieder 3000 drauf für ein zwei jahre alten,geht genauso,wie beim benziner,da hab ichs auch immer so gemacht,zwei jahre alte vw up gekauft,fünf jahre gefahren,3000 drauf gelegt u du hast wieder ein zwei jahre alten,mein letzten tsi mit 90 ps verkauft für 10000 sechs jahre erst 35000km drauf gehabtalt..4000 draufgelegt für meinen seat mii electric,also man wird nie akkuprobleme haben,denn nach den 160000km garantie haben die immer noch über 90 % akku,da man aber früher wechselt,hat man damit nie was zu tun,die meisten wissen gar nicht wie lange akkus halten,also 20 jahre garantiert,mit bissel weniger % dann aber immer noch über 75%
ich fahre niemals mehr als 110 auf der autobahn und beschleunige immer langsam um viel energie zu sparen u reichweite,nur darum gehts bei e autos energiesparend und gemütlich zu fahren,wer schnell fahren will in heutiger zeit,der hat nix dazu gelernt,es geht nicht mehr um schnelligkeit sondern um langsam u energiesparend zu fahren ohne heizung,damit man 260km im winter u 350 im sommer wie ich schafft,das ist der ansporn unter sinnvollen kleinen e autos das wer die meiste reichweite erzielt der king ist,also fahren mit verstand
Kommt darauf an ob Bremsflüssigkeit gemacht wird oder nicht. Habe von 150€-300€ Rechnungen in anderen Gruppen für einen Service gesehen. In der Spanne bewegt es sich normalerweise 😉
Keine, da ich nicht hinfahre. Da ist nichts zu warten, ich muss nicht alle zwei Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln; wenn ich das Innenraumluftfilter wechseln will, kann ich das in 2 Minuten selbst. Sonst wird NICHTS dran gemacht bei einer Inspektion.
so ein unfug..wie kann man ein e auto tiefer legen,wo es original schon viel zu tief ist,hoffentlich setzt dein akku auf und ist dann kaputt,ich würde ihn eher höher legen lassen,denn je höher ein auto ist, um so besser weil dann kann man leichter aus u einsteigen,er hat ja schon vom werk aus eine megastrassenlage,kein anderes auto hat so ein tolles fahrwerk in der klasse wie der up den ich auch als benziner schon hatte und ein e auto fährt man niemals schnell ,sondern immer sanft beschleunigen u immer auf eco damit man viel energie spart,daher würde auch 50 ps reichen wie beim dacia,der noch sinnvoller ist,ich hatte einen smart eq,aber die 70km reichweite im winter reichten mir nicht als hauptauto,so dass ich ihn wieder in zahlung gebe für einen seat mii oder vw e up,da muss ich zwar auf viel luxus vom smart verzichten ,der aber nur als zweitwagen top ist,dann sanfte leise fahren beim smart hat mich umgehauen das war oberklasse mercedes,eine andere welt diese e autos ,so sanft u zart u leise,mann will nie mehr verbrenner fahren,wenn man einmal smart oder e up oder seat mii gefahren ist,er zieht schneller weg als ein golf gti,aber ich beschleunige auch den vw up nur sanft um energie zu sparen nur darum gehts. leider hast du den sinn von e mobilität nicht verstanden,denn je gemütlicher die beschleunigung u je weniger ps je besser ist ein e auto siehe dacia,dass muss aus euren köpfern mal raus, deine einstellung ist von vor 50 jahren,unbelehrbar halt,es geht drum nicht schnell mit e autos zu fahren sondern sanft und gemütlich mit leichten wendigen unter 20000 euro,alle schweren bitte verbieten, sie verschwenden strom,es geht um energie sparen sonst nix,niemals klimaanlage oder so ein unsinn
Vielen Dank für ihre detaillierte Aufklärung! Oh man 😅🙈 ... Anscheinend ist Spaß haben nun verboten. Muss irgendwie an mir vorbeigegangen sein, aber jetzt weiß ich es ja besser 😉👍! P.s. ein tieferes Auto ist aerodynamischer und somit Effizienter und das ist ja das Einzige was zählt 😉👌!!1!11!!!
Tipp Akku-Reparatur: wie ich zB beim eGolf gehört habe kann heutzutage der Akku schon in Teilen (einzelne Block-Zellen) getauscht werden. Ein Fahrzeug-Akku besteht immer aus mehreren einzelnen größeren Blöcken (zB 6, 8, 10), ein Block beim eGolf kostet im Neu-Tausch je nach Leistung/Stärke zwischen 500-700€. Somit muss man nicht den kompletten Akku für viel Geld tauschen und meinetwegen aktuell 15000€ zahlen, sondern nur den defekten Block tauschen 🙂😉. Und das wird heute schon angeboten und wird in den nächsten Jahren noch deutlich mehr 😊
Ja das weiß ich auch, aber das sehe ich ehrlich gesagt etwas problematisch. Klingt natürlich super aber das ist auch viel Arbeit und damit viele Kosten und es könnte jederzeit ein weiteres Modul kaputt gehen und dann muss wieder der Akku raus und geöffnet werden... Hmm. Mal sehen wie sich das entwickelt.
@@Savige96 Ja da gebe ich dir recht, trotzdem könnte es durchaus interessant sein, muss man individuell betrachten, ich gebe wahrscheinlich eher 500-700€ anstatt 15T€ aus, wenn die anderen Zellen noch in Ordnung sein sollten (wenn diese gemessen und für in Ordnung betitelt wurden), das spricht sicherlich nichts gegen ein Block Tausch
Ich fahre den Konzernbruder Citigo iV in der Style Ausstattung. Fährt sich ebenso gut. Aber 1h braucht man auch im Sommer von 0 auf 80 %. 2h auf 100 %. Also mindestens eine halbe Stunde bis 3/4 h von 20 auf 80 %. Und die Ladeleistung sinkt schnell von 37 auf 33 auf 25 auf 15 und zu guter letzt auf 2 kW. Da wünscht man sich schon die Ladetechnik des eGolf mit 400 V statt den 307 V im e-Up! und co. Meiner hat aber viele Fehlercodes, die aber offenbar keine Auswirkungen haben. Beleuchtungstechnisch habe ich die Frontscheinwerfer komplett auf Osram H7 LED Nightbreaker umgerüstet. Dafür braucht man allerdings noch Widerstände. Sonst meckert der Bordcomputer, aber mindestens schaltet sich das Kurvenlicht ab. Ich habe mit meinem einen 5000 km Trip nach Mitte Italien unternommen. Hat alles wunderbar funktioniert. Auch wenn ich dafür entspannte 4,5 Tage vom Start bis zum Ziel benötigt habe. Die Reise war ja auch ein Ziel. 😊
Interessanter Beitrag. Habe seit 10/2020 einen Citigo iV. Tiefergelegt mit H&R Federn, Umrüstung von 185/50R16 auf 165/65R15 (damit größerer Abrollumfang, Verbauchsvorteil ca. 1,5-2kWh/100km) Mittelarmlehne nachgerüstet, schwarze Folie hinten nachgerüstet, umfangreiche Anpassung der Software mit ODBeleven. 62.000 km auf der Uhr. Inklusive Ladeverlusten (5-9%), vorheizen im Winter, kühlen im Sommer, 15,61 kWh/100 km. Da die App für den Citigo nicht gerade hilfreich ist habe ich den Halter ausgetauscht für einen Halter für ein iPad mini mit Cellular. Darauf läuft ABRP verbunden mit dem Auto über ODB Adapter. Diese Lösung habe ich jetzt seit 10 Monaten und fahre im Winter knappe 200 km Autobahn und im Sommer 280 km bis ich wirklich laden muss. Vorteil ist, das ich unter 10% SoC ankomme und somit die maximale Ladeleistung bekomme. Außerdem kann ich während des Ladens Videos ansehen oder Fernsehen. Oder Social Media beantworten. Im Sommer 2023 haben wir dann noch einen Citigo für meine Tochter gekauft. Der ist genauso alt, hat aber nur 27.000 km gelaufen. Erst vor ein paar Tagen ist meine Tochter mit Ihrer Schwester zur Großmutter gefahren. Also Winterbetrieb. 250 km einfache Entfernung, 1x zwischengeladen und kurz vor Eintreffen nochmals für 10 Minuten soviel geladen was für die Rückfahrt notwendig war. Also mit etwas Sicherheit, weil es Ihre erste Langstrecke war. Auf dem Rückweg hat Sie Sich mehr zugetraut. Fuhr nach ABRP bis auf 2% runter und hat dann bei der eingeplanten Essenspause bis 90% geladen. Kam mit 3% zuhause an und meinte nur, das ist doch einfach 😂. Wir können zuhause laden, auch über PV. Insgesamt betrachtet, das günstigste Auto welches wir je hatten und für alles was wir fahren einsetzbar. Im Umkreis von 150 km Knight anders als bei einem Verbrenner. Darüber hinaus sollte man sich auf Planen einlassen und sich entschleunigen. Aber für die paar Langstrecken im Jahr reicht es locker. Weiterhin viel Spaß. Wir werden die kleinen fahren bis nur noch der Akku da ist 😂.
Das Ding ist einfach eine gute Entscheidung. Habe 2 davon 2020 bestellt (Leasing). Geliefert wurden die Februar und April 2021. Kostet für einen 50€ im Monat und den zweiten (volle Ausstattung plus Winterräder) 110€ im Monat. Unter dem Strich fast gratis, da ich für jeden Up ja die Förderung erhalten habe Der „große“ hat inzwischen knapp 50tkm Probleme bisher: Sitzheizung Fahrersitz ausgefallen ab 44tkm (passiert wohl echt oft) Bei dem „kleinen“ hatte ich nach der Waschanlage zuverlässig Aussetzer im Antrieb. Der wird jetzt nur noch von Hand gewaschen. Ansonsten laut VW Autohaus zuverlässiges Auto. Habe aber inzwischen noch ein M3P gekauft für Langstrecke (Málaga, Lissabon etc). In der Stadt ist der Up weiterhin der bevorzugte im Haushalt. Habe einmal Langstrecke (knapp 700km einfach) mit dem Up gemacht und die Ladeleistung war echt für den Hintern. 30-35 kW spitze und bei jedem Mal laden wurde es deutlich langsamer. 😂 130 auf der Bahn wäre ok aber wenn man auf 2 spuriger Strecke an Lkw vorbei will und irgendwelche Spinner 5 cm hinter dir mit Lichthupe hängen wird es echt stressig. Man spürt ja auch, dass die Leistung noch da wäre für etwas mehr Speed.
@@andreasw5925 Ich habe eine 5 jährige Garantie. Werde diese auch nochmals verlängern. Wir sind da verwöhnt von unserem IONIQ. Der hatte 5 und jetzt 8 Jahre nach Verlängerung.
Habe den TT Quattro mit 310 PS ( gechipt von ABT ) Leider finde ich das Auto in den Kurven viel zu schwammig. Finde sogar das der Vorgänger sich besser fahren gelassen hat.
Thema CCS-Ladeanschluss: Mir war der viel zu teuer, da unser Mii Electric = e-up von vornherein immer nur als Zweitwagen genutzt wird. Der Vorgänger, ein Toyota Yaris, ist in 12 Jahren genau vier mal aus der Stadt herausgekommen und das auch nur für Fahrten, den ein e-up locker geschafft hätte. Daher sind die kleinen e-Autos als Zweit- oder Pendlerautos ideal. Wer dann noch an der heimischen Steckdose laden kann, für den gibt es kein besseres Auto. Es macht einfach nur Spaß! Wenn man dann noch die THG-Quote nutzt, kann höchstens noch mit dem Fahrrad günstiger fahren!
Bremsen ohne Rekuperation geht über Umwege im e-Up. Habe selbst den Skoda Citigo e-iV, da ist es ja identisch: Fahrmodus D oder N benutzen. Dann Strom ("Gas") geben und Bremsen gleichzeitig. Es wird nicht rekuperiert, sondern sofort die Motorleistung auf Null gestellt und mit der mechanischen Bremse verzögert. Noch eine Anmerkung zur Motorleistung: Es sind wirklich "nur" 61 kW. Die Anzeige ist ja in kWh/100km. Also bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h und 61 kW Leistung ergäbe das 122 kWh/100km. Es gibt keinen Boost. Ebenso ist die Rekuperationsleistung bei hohen Geschwindigkeiten gleich hoch wie bei niedrigen Geschwindigkeiten. Da die kinetische Energie aber mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zunimmt, bewirkt dieselbe Rekuperationsleistung bei höheren Geschwindigkeiten eine kleinere Bremsbeschleunigung. Umgekehrt beim Anfahren: der Motor leistet immer maximal 61 kW. Da für die Beschleunigung von 0-50 km/h nur ein Drittel der Energie benötigt wird wie von 50-100km/h, ist die Beschleunigung bis 50 km/h natürlich wesentlich größer als bis 100 km/h.
Danke für den Tipp! Also bei mir gibt's sehr wohl einen Boost. Steht sogar so in der Bedienungsanleitung 😉👍. Die gestrichelten Linien sind die extra Leistung. Und die Leistungsabgabe im Momentanverbrauch ist nur in kW und nicht auf 100km bezogen.
Ich muss mich korrigieren. Sie haben Recht! Die Leistungsanzeige ist nur im Stand auf kW und springt während der Fahrt auf kWh 🙈. Ist mir um ehrlich zu sein nie aufgefallen...
Bremsen und "Gas" geben gleichzeitig??? Dann muss man ja zwangsläufig mit dem linken Fuß bremsen! Ob das in einer Notsituation gelingt? Aber vielen Dank für die Information.
@@michaelbrunings4896 Da haben Sie etwas missverstanden. Diese Art der Bremsung ist zu empfehlen, um gelegentlich (wenn die Strecke frei ist und man niemanden hinter sich hat) die mechanische Bremse auch wirklich zu benutzen. Also einmal pro Fahrt/Woche etc. - was einem halt am besten passt. Ziel ist, die Bremsscheibe von Flugrost zu befreien und somit den Rosttod derselben zu verhindern. Im normalen Fahrbetrieb gebe ich ganz normal Strom und bremse auch mit dem rechten Fuß.
Stimmt effizient im Sommer auf jeden Fall 250km kann ich bestätigen bei defensiver Fahrweise Ich habe meinen seit fast 3 Jahren mit 46000km und bisher absolut null Probleme null Reperaturen 1 Inspektion
250 erreiche ich bei null grad,im sommer 350,mache allerdings nie heizung oder klima an u keine lüftung und immer auf eco bei längeren strecken,so muss ich nie irgendwo nachladen,denn das weiteste was ich im sommer mal fahre u das nicht jeden monat sind 100km u zurück u dann habe ich noch 150 rest,ansonsten lade ich selten zweimal im monat meist nur einmal ccs und dann wenn mal bissel raus ist schuko nachladen
@@andreasfaust4134 wenn ich mit Sitzheizung Lüftung aus und Eco dazu Scheibenheizung fahre bewegt sich mei e Reichweite auch kaum nach unten Problem es wird kalt im Auto
Ich fahre damit regelmäßig von Karlsruhe nach München. Das Laden ist Arbeitszeit - sonst hätte ich schon was anderes gekauft. Ist machbar, aber meine Zeit wäre mir dafür zu schade auf Dauer.
Also es ist langsamer, dafür kann man aber 3-5x laden ohne ins Gate zu laufen. Meine Erfahrung war dann 30-35 kW bei 0-5 Grad. Ok, SoC bei Ankunft Ladesäule <5%. Im Sommer schaffe ich 38-43 kW.
@@rh7407 das sind aber Werte, wo du voll losgefahren bist. Wenn du zu Hause nicht laden kannst und bei kalten direkt an die Säule fährst, da siehst du lange keine 30kw. Frohe Weihnachten
Fahrzeug hat 230PS, kein LED Licht , sondern Xenonlicht…., beim Radio kannst du favorisieren, dass heißt deine Sender Liste speichern, Beim drücken der ESP Taste schaltest du bei einmal drücken auf Sport , beim lange drücken schaltest du es aus!!…. Schwache Kür des Testers
Danke fürs Review! Zum Sound.. wenn man rumstellen muss bevor es gut klingt, ist es echt nicht gut. Saß gestern auch in einem TT und war überrascht wie schlecht der Sound ist. Das Auto an sich ist der Wahnsinn, aber wenn ich einen TT kaufe, rüste ich den Sound komplett auf.
