Auswahl an Beiträgen des Bremer Fernsehjournalisten Sebastian Manz. In erster Linie tätig das Radio Bremen TV-Magazin "buten un binnen", aber mitunter auch für NDR Info, Brisant, Tagesschau, Tagesthemen, Morgenmagazin, Mittagsmagazin, Plus-Minus.
Traurig. Gleichzeitig ist es dort besser als in Afghanistan. Eine Frage : wer finanziert ihren Studienplatz in Deutschland, wenn ihre Ausreise nach Deutschland klappen sollte?
Telegramm an die Hölle: Empfänger: Reichsminister für Volksaufklärung und Propagenda. TEXT: Herr Minister der " Volkssturm" ist zur Verteidigung gegen russische Okkupanten mit Hilfe unserer amerikanischen Freunde bereit. Was soll das alles? Erst den Dienst an der Waffe verweigern und jetzt im Alter plötzlich ein Held werden ? Hat ja lange gedauert zur Einsicht über die Richtigkeit des Wehrdienstes zu kommen.
Kiffer hängen nicht in Bahnhöfen ab, das sind alles Alks, Drogensüchtige und Dealer. Kiffer sind normale Bürger die kein Bock auf harte Drogen wie z.B. Alkohol haben.
Mein Gott die "Legalisation" ist ein witz. Crackheads und Heros verdrängen ist ja schön und gut aber lasst doch endlich mal die kiffer wirklich in ruhe, bei nem vodka hätten die ja auch nix gesagt.
Bin auch Kiffer und finde das man jetzt nicht unbedingt an ner S-Bahn Haltestelle smoken muss. Gibt auch viele Leute die den Geruch gar nicht feiern und dann würde mich das auch nerven.
ein witz laufen eh nur 14 tage rum ,darum ist es doch soweit gekommen , wie die extra kiffer schreiben und zuerst auch noch als 🤣 kiffer rieche ich kaum bis garnicht wenn dann crack heroin alkohol , penner die sich die harre schneiden am bahnsteig und den alten leute sitze nehmen
War letzte Woche seit langer Zeit mal wieder in Bremen. Wie heruntergekommen kann eine Innenstadt sein ? Ja. Was mich am Meisten erschroken hat ist, dass ein Kleinkind am Loriotplatz eine Spritze aufgehoben hat. Die Mutter hat es zum Glück noch rechtzeitig bemerkt. Toller Senat !!
Tja, wenn man die Bildungsträger der Maßnahmen mit noch mehr Geld voll stopft. Und deren Teilnehmer bleiben danach arbeitslos ? (Wie zB hier im Landkreis Lörrach und Freiburg gesehen.) Vorschlag: Macht nichts = das gleiche Ergebnis. Die Leute bleiben auch arbeitslos, aber das kostet weniger Geld.
Zunächst ist es interessant, wie sich im Laufe des Lebens Haltungen von Menschen zu bestimmten Themen ändern, so melden sich frühere Wehrdienst-Verweigerer heute sogar freiwillig zum Dienst an der Waffe. Dann finde ich eine wohlwollende, positive Haltung zu Deutschland und der Bundeswehr gut. Wir sollten das gutheißen, was unser ist und uns ausmacht. Als ehemaliger Bundeswehr-Angehöriger begrüße ich das und befürworte außerdem zeitgemäß ausgestattete, handlungsfähige Staatsorgane, zu denen für mich das Militär gehört. Was ein Sich-Einbringen-Wollen von 30- bis 50-jährigen angeht: Es gibt überhaupt mannigfaltig Bedarf an Freiwilligen, ob in der Obdachlosenhilfe, bei der Betreuung alter Menschen, bei der Begleitung und Eingliederung von zu uns Geflüchteten, wovon faktisch ein Großteil nicht mehr in die Herkunftsländer zurückkehren wird. Interessant das „Warum Bundeswehr?“ bei der Fülle an Bedarf. Meiner Meinung eine Rolle spielt da neben einem „etwas zurückgeben wollen“ ein weiterer Aspekt, weswegen es gerade die Bundeswehr sein muss, anstatt der Caritas oder dem Roten Kreuz: Heutzutage spielen angesichts unseres von Technologie geprägten und auch von Technologie abhängigen Alltags so Themen wie Bushcraft, Survival, Outdoor eine wiederentdeckte Rolle. Das ruft eine gewisse Neugierde insbesondere derer hervor, die in Beruf und Freizeit normalerweise keine Berührpunkte mit dem Leben und Wirken in der Natur und abseits der zivilisatorischen Annehmlichkeiten haben. Und auch viele Kinder spielen heute nicht mehr im Wald, selbst jene, die im ländlichen Raum groß werden, zelten nicht mehr, auch weil das oftmals untersagt ist. Das verleiht dem Biwak einen gewissen Reiz. Aus meiner Sicht stillen diese spät berufenen Berufsschullehrer und andere somit auch ihren Durst nach Abenteuer, wolle bisher nicht militärischen Sinn erfahrene Kameradschaft nach-erleben, und da ist ein leicht heroisches Sich-Beweisen-Wollen (was als Ansporn per se nicht schlecht ist), dass man den Anforderungen (trotz Alter) noch gerecht wird. Wir haben außerdem im Jahr 2024 Gegebenheiten, die das zulassen: Ein deutlicher Mangel an geeigneten jungen Bewerbern, die willens sind, zum Bund zu gehen, und auch dabei zu bleiben. Zudem hat sich als nüchterne Feststellung der Umgang innerhalb der Bundeswehr gegenüber der Zeit vor noch 20 oder 35 Jahren schon verändert, die Bundeswehr ist zugänglicher, zahmer, geworden. Auch kommt der Faktor hinzu, dass man mit reifen Erwachsenen anders umgehen kann und muss, als es bei Heranwachsenden der Fall ist. Es wird beispielsweise diskutiert während der Ausbildung. Und ich nehme an, dass frühere Erziehungsmethoden, Stichwort „Heiliger Geist“ 👻, heute zumindest in der Ausbildung spätberufener Reservisten keine große Rolle mehr spielen. Was ich gemischt sehe, ist die tatsächliche Relevanz dieser Leute im Bezug der Einwirkung auf laufende Konflikte wie den in der Ukraine. Das Bedienen komplexerer Systeme ist mangels Zeit nicht vermittelbar. Man gewinnt so keine Leute für die Besatzung einer Fregatte oder Panzerhaubitze. Bleibt immerhin, dass Lebenserfahrung und dienliche berufliche Qualifikation eingebracht werden können, und auf diese Weise auch der Bezug von Bundeswehr und Gesellschaft zueinander profitieren. Da sind zwar infanteristische Grundlagen vermittelt, Heimatschützer üben etwa, einen Kontrollposten für Fahrzeuge schulmäßig aufzubauen und zu betreiben. Das allein ist aber nicht die volle Dimension des heutigen Krieges: Aufklärung und Bekämpfung von Soldaten und Waffensystem mittels Elektronik, insbesondere Drohnen, gehört unbedingt mit in die Ausbildung - weil der Feind das auch nutzt. Beim offenbar vereitelten Anschlag auf eine Führungskraft von Rheinmetall und anhand anderer Indizien wird zudem ersichtlich, wie heute Kriege geführt und nach Deutschland getragen werden: „hybrid“, „assymetrisch“, über versuchte Spionage und Sabotage durch hier lebende Sympathisanten der feindlichen Macht, Cyberangriffe, sogenannter Wehrkraft-Zersetzung durch Möglichkeiten gesteuerter Desinformation. Bei uns als nicht unmittelbarem Nachbarland der Ukraine wird es im Inland kaum einen Feind geben, der als reguläre Armee einmarschiert und Städte wie Stuttgart oder Düsseldorf besetzen kann. Wäre dies der Fall, so hätten vorgelagerte Mittel der Abschreckung und Verteidigung im Baltikum, Polen, Tschechien, der Slowakei versagt, und die NATO müsste längst andere Register ziehen. Was bei den spätberufenen Soldaten in jedem Falle bleibt, sind Leute, die in organisierter Form auch für andere Lagen herangezogen werden können. Und es sind Leute, die jedwedem Gegner zeigen, dass Deutschland zur Verteidigung gewillt ist und nicht nur den Kopf einzieht oder davon rennt.
Ich fand das Gelöbnis ein wenig Unzeremoniell, das sah in Rheinland-Pfalz/Baumholder besser aus mit aufgefahrenen Schützenpanzern etc. In Berlin wurde es im Dienstanzug vorm Bendlerblock veranstaltet. Finde ich Schade.
Es ist traurig zu sehen, wie Zivilisten in Bremen als Soldaten in der Heimatschutzbrigade ausgebildet werden. Diese Menschen werden letztlich nur zu Kanonenfutter gemacht. In einem Land, in dem es nichts gibt, das es wert wäre, verteidigt zu werden, scheint dieser Einsatz sinnlos. Das Video wirkt wie reine Werbung für den Militärdienst und verschleiert die wahren Missstände. Im Ernstfall würden diese Soldaten vermutlich mit Holzgewehren kämpfen müssen, da die Bundeswehr weder über genügend G36-Gewehre noch über ausreichend Munition verfügt. Ein trauriges Schauspiel.
Solange ich kein Grundrecht auf Waffenbesitz in Deutschland habe und mich als Sportschütze aus ideologischen Gründen zwangsenteignen lassen soll, kann mich dieser Staat kreuzweise !
Also ob Russland in Zukunft vor Bremen stehen wird😂. Den Feind importieren wir uns gerade millionenfach nach Europa. Der zukünftige Feind ist die "Religion des Friedens" und ein Teil der "Fachkräfte und Goldstücke".
Wenn wir doch nur alle Ressourcen und all die billionen auf der welt einsetzen würden um Frieden zu halten😩 Warum müssen wir ständig Kriege führen oder kurz vor einem neuen Krieg stehen?! Leute ich habe keine Lust in meinem Leben gezwungen zu werden, Menschen zu töten die ich nicht kenne und mit denen ich kein Problem habe, nur weil eine Handvoll Menschen, die irgendwo in Sicherheit sind, das entscheiden. Wie absurt ist es krieg zu führen. Aus all den Jahren wo wir Menschen leben, haben wir nichts aber wirklich garnichts gelernt Und das obwohl wir von uns denken, das wir so intelligent sind 🤦 Eine Handvoll Menschen wird es schon irgendwie schaffen die ganze Welt in den Abgrund zu stürzen. Schon mal ganz großen Lob dafür 👏👍
Die Leute haben ja kein besonderes Vertrauen mehr in die Sicherheitskräfte dieses Staates! Was wäre sonst der Grund eine Waffenausbildung zu machen ob die unbedingt SPD Wähler sind ist die Frage ! 🕯️🌈😜😂😬🌈🕯️
