Zum Kaufverhalten der Kunden am Beispiel seiner Mutter, wie von ihm selber hier erzählt: Wenn ich keinen großen Hunger habe, dann esse ich bei McDonald`s nur einen Big Mac als Beispiel und bestelle nicht das umfangreichere Big Mac Menu, nur weil die Komponenten in Summe preiswerter sind, als einzeln. So vorzugehen macht für mich gar keinen Sinn und ist völlig unlogisch und auch wieder teurer im Vergleich zu nur einem von mir gewollten Big Mac und vom Menu esse ich dann nicht alles auf, weil ich ja keinen so großen Hunger habe ... dann kann ich mein Geld auch gleich verbrennen. Ok, dieses Beispiel ist für mich persönlich aber nur graue Theorie, denn wenn ich gelegentlich mal bei McDonald`s esse, dann nicht wegen des Hungers, sondern nur, weil ich dann gerade wieder Appetit drauf habe. Ich esse fast immer drei Big Macs, einen oder zwei im Menu je nach Angebot und zwei bzw. einen extra dazu, denn mir schmecken diese Burger schon seit es McDonald`s hierzulande gibt. Aber ich esse ansonsten auch nichts anderes aus dem gesamten Angebot, einfach weil ich den Rest nicht mag. Aber wenn ich wirklich Hunger habe, dann gehe ich in mein Lieblingsrestaurant oder ich koche selber, das ist beides für mich dann sinnvoller und vom Preis her reeller, denn satt machen einen Erwachsenen diese Burger in "normal" üblicher Menge verzehrt auch nicht wirklich bzw. das hält nicht lange an. Für mich ist der Big Mac auch nur ein Snack für Zwischendurch und nie Ersatz für eine vollständige Mahlzeit, so wie McDonald`s für mich auch nix mit einem Restaurant zu tun hat.
Ja natürlich gibt es auch viele Kunden, auf die die Preisstrategie von McDonalds nicht zutrifft. Ich denke jedoch, dass es noch viel mehr Kunden gäbe, würde McDonald’s das McMenü nicht so hervorheben, wie sie es tun, die einzelne Produkte bestellen würden.
Krasses Wissen. In einer Welt wo Leute schnell raus wollen aus einem Hotel hat daneben. Zudem ist Arbeit teuer geworden. Selbst Wellness ist nix mehr um zu verdienen...
Arbeit ist leider nicht nur teuer, sondern auch immer schwieriger zu kriegen in der Gastronomie. Wellness alleine ist inzwischen kein Alleinstellungsmerkmal mehr, weshalb viele Gäste es auch voraussetzen. Viele Hotels bieten genau aus dem Grund immer mehr spezialisierte Angebote an.
Welche Stadt ist das? Das ist selbst für McDonald's sehr teuer! In meiner Gegend (NRW) wäre z. B. die "große" Cola (ist leider auch nur ein halber Liter) zu 3,99€ zu haben im Einzelpreis. (zum Vergleich: Bahnhofsautomat 0,5 Liter Flasche Cola 2 € inklusive Pfand)
Das waren einfach die Preise aus der McDonald’s App ohne bestimmte Lokalisierung. Sollte die App automatisch eine Location im Hintergrund ausgesucht hat, dann Südbayern.
@@hotellywoodhotel Ah okay, vielleicht sind die Preise in der App höher als am Bestellterminal vor Ort? (daher habe ich die Preise, war vor ein paar Tagen bei McD, habe aber etwas mehr gekauft als ich eigentlich wollte - bis eben auf die Cola, denn dafür musste ich ja nur die Treppe hoch und dann halber Preis, habe lieber die Apfelschorle ins Menü gepackt)
Wer ist denn die Zielgruppe für ein solches Bundle? Privatkunden nutzen primär Portale wie Trivago, booking oder Expedia und sortieren Angebote nach Preis und selten nach Inhalt der Angebote (passende Filter fehlen ja meist vollständig). Das beschriebene Problem, umgehen Hotels in Las Vegas seit Jahren erfolgreich mit einer Resoert Fee. Super günstiger Zimmerpreis und im letzten Schritt 50$ pro Nacht zusätzlich draufpacken. Meist jedoch, ohne einen wirklichen Mehrwert für den Gast.
Die Zielgruppe ist von Bundle zu Bundle unterschiedlich, je nachdem was darin enthalten ist. Ein Yoga-Bundle wird eine andere Zielgruppe ansprechen als ein Downhill-Mountainbiking Bundle. Von der Resort Fee habe ich schonmal gehört aber sehe darin auch keine Lösung.
