Wie ist de das wenn die beistand fast 1jahr mit uns kein kontakt habe um wider kontakte suchte in sektariat an rufen und gesagt hat ruft mich zu rück und das ist nie passiert und ich wartete und kein antword bekommen.
Wie steht es denn bei Stromausfall? Wie löst der Kanton Zürich dies damit die PV Anlagen nicht abgestellt werden müssen? Welche nachhaltigen Batteriebauformen werden eingesetzt?
Merkwürdig ist die Argumentation auch zwischen Min 23:20 und 24:55 h: Dr. Neukom sagt "die weiteren Konflikte (Anm. von mir: Konflikte mit Aviatik) sind lösbar" und "erläutert auch sogar die Lösungsmöglichkeiten", trotz Lösungen kommen diese Gebiete aber auf die Zwischenergebnisliste und damit nicht mehr in die nähere Standortauswahl, sondern in Warteposition. Wieso? Gebiete mit Schutzinteressen hingegen bleiben in der näheren Auswahl. Wieso? Null nachvollziehbar. Einfach mal diesen Abschnitt für sich schauen und selbst nachdenken, was er da sagt. Es wäre spannend, wenn auch die Journalisten diese Argumentation ein wenig durchleuten!
Oder wie die NZZ in einem Artikel vom 2. Juli dies umschreibt: "15 weitere Standorte, insbesondere auf dem Pfannenstiel, wurden wegen der Aviatik zurückgestellt. Martin Neukom sagte an der Präsentation, in absehbarer Zeit könne man diesen Konflikt wohl lösen, entweder mit technischen Anpassungen an den Anlagen für die Aviatik oder an den Windrädern." Wieso also wird die lösbare Aviatik-Problematik nicht angegangen und die Gebiete werden mit in die jetzige Betrachtung einbezogen? Lösbare Probleme sollten nicht zum Ausschluss führen!
Wie bitte!? Richtig gehört!? Min 26:00 - 27:30: Baudirektion setzt die Schutzinteressen der Windkraft-Standorte ins Verhältnis zum Ertrag und begründet damit die Auswahl der Standorte!? Das "ins Verhältnis setzen" von Schutzinteressen zu rein wirtschaftlichen Aspekten relativiert bedeutende, hohe Schutzinteressen ungerechtfertigterweise.
Spannend die Argumente und Graphiken zwischen Min 11:31 - 12:42: Wieso muss man im Sommer die Speicherseen für Strom nutzen? Dort hätte man ja mehr als genug Solarenergie zur Verfügung! Wieso behält man sich die Nutzung der Speicherseen und damit Wasserkraft nicht für die "stromärmeren" Wintermonate vor und füllt sie über den Sommer wieder. Strom zum Pumpen hat es immer Sommer ja zur Genüge. Ihre Argumentation ist null nachvollziehbar, sondern scheint nur dazu zu dienen, Windenergie begründbar zu machen, obwohl es dafür keine stichhaltigen Argumente in der Schweiz gibt!
Von Physik und Energie hat Neukom keine Ahnung. Jedes Kind weiss, dass Solaranlagen bei Dunkelheit kein Strom produzieren und über die Mittagszeit am meisten. Die Graphik zeigt nicht die Realität sondern einen Monatsdurchschnitt, der im Tagesverlauf ganz anders aussieht. Im Sommer erzeugen diese Solaranlagen über die Mittagszeit soviel Energie wie 40 AKW, im Winter gibt es von 16:00 bis morgens 8:00 kein milliAmpere Strom. Bei Windanlagen ist gar keine Prognose möglich, der Wind kommt und geht wie er will. Im Durchschnitt gibt es im Winter pro Monat 10 Tage lang keinen Strom und die restlichen 20 Tage sind wild schwankend.
Wieviel Energie erzeugt die Stadt Zürich, warum sind in der Stadt so wenige Solarpanels installiert, die Stadt verbraucht bei weitem am meisten Strom und erzeugt am wenigsten?
Das ist "lieb und nett". Reicht aber nicht aus. Suizid ist die Todesursache Nummer 1 in der Schweiz der 15-29jährigen (Im Notfall immer 144 oder 117 wählen!). Wir müssen etwas tun - und zwar jetzt! Auch gegen die Stigmatisierung die viele Menschen in die Isolation treibt statt dass sie sich frühzeitig und möglichst ohne Scham die Hilfe holen die sie benötigen. Wenn ich "sie" schreibe meine ich damit auch nicht "die anderen" sondern auch mich.
Ich finde die Auseinandersetzung mit der Fragestellung sehr wichtig und in diesem Fall sehr zielführend. Denn ohne sich im Vorfeld in Ruhe mit der Thematik befasst zu haben, wird die spontane Reaktion wohl eher distanziert und misstrauisch sein. Was sicherlich verständlich ist, jedoch für den / die Betroffene verletzend sein kann und die Resozialisierung nicht fördert.
Vielen Dank für Ihren Kommentar! Sie haben recht: Es ist wichtig, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, um Vorurteile abzubauen. Wiedereingliederung betrifft und fordert die ganze Gesellschaft.
Erst soll mal der Vergleich gemacht werden ob das Leben draussen nicht gleichwohl eine Gefangenschaft darstellt für die Menschen. Was darf ich draussen noch im Rahmen der Gesetze? LG
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Sicherlich ist auch das Leben "draussen" manchmal eine Herausforderung. Dennoch bietet es im Vergleich zum Leben im Gefängnis deutlich mehr persönliche Freiheiten und Möglichkeiten zur Selbstbestimmung.
@@kantonzuerich Es ist da sozusagen alles eingeschränkt durch die Besteuerung jedes Umsatzes! Eigentum ist quasi verunmöglicht! Leben kann man das nicht mehr nennen leider!
Danke für das Feedback! Es tut uns leid, dass die Sprache eine Herausforderung ist. Wir freuen uns jedoch, dass das Thema und der Titel gefallen. Wir haben zwischenzeitlich noch Untertitel hinzugefügt - vielleicht hilft das. Ansonsten empfehlen bei Interesse an diesem Thema unseren Instagramkanal mit mehrheitlich hochdeutschen Inhalten: instagram.com/juwezuerich/
Eine Beschreibung hinzuzufügen, anstelle eine audiodeskription zu imtegrieren, bietet nicht das gleiche erlebnis für sehbeeinträchtigte menschen. Schade
Mord, Vergewaltigung und Folter sind Dinge die keine zweiten Chancen zulassen sollten. Fehler oder Dummheiten begeht fast jeder auf der Welt aber ein Leben oder eine Seele zerstören und nehmen gehört mit dem Tod bestraft.
Danke für Ihren Kommentar. Das Thema ist sehr emotional. Es ist wichtig, dass auch über schwerwiegende Verbrechen und deren Konsequenzen gesprochen wird. Unser Rechtssystem basiert jedoch auf dem Glauben, dass der Mensch grundsätzlich die Fähigkeit zur Veränderung und Reue hat. Zweite Chancen sind darauf ausgerichtet, die Möglichkeit zur Rehabilitation zu bieten, damit Menschen sich bessern und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten können. Die Sicherheit der Allgemeinheit hat dabei oberste Priorität.
Hallo, danke für Ihre Frage - ein guter Punkt! Man könnte sagen, dass ein deliktfreies Leben bereits eine Belohnung an sich ist. Wer sich an die Regeln hält, kann die Freiheiten und Möglichkeiten der Gesellschaft geniessen, ohne mit rechtlichen Konsequenzen konfrontiert zu werden.
@@kantonzuerich Leider ist das noch kein Bonus! Viele Leute kommen nicht ohne gewisse Delikte befriedigend über die Runden, wie man bemerken kann. Die finanziellen Belastungen des Alltags sind nicht mehr zu bewältigen. Eine entreiss Mentalität macht sich breit.
Wir verstehen, dass die finanziellen Belastungen des Alltags für viele Menschen eine Herausforderung darstellen. Doch die Lösung besteht sicher nicht in Kriminalität. Es ist unerlässlich, Wege zu finden, um Probleme ohne strafbare Handlungen zu bewältigen.
Läuft in der Schweiz, Wenn Snobs mit der Sprühdose und im Anzug auf ner Holzwand sprühen hat das rein garnichts mit Grafitti zu tun. Grüße aus Deutschland.
Sehr interessantes Video! Es war auch Interkulturell sehr informativ! Auf der Strasse erschrecke ich irgendwie immer ein wenig wenn diese total vehüllten Frauen daherkommen! Könnten diese sich wenigstens in weiss oder einer anderen Farbe verhüllen bitte! LG ❤
Danke ihnen Herr Stocker für ihre gelassenheit und Tatendrang, in nicht gerade leichten Zeiten. Danke ihnen und ihren Mitarbeitern sehr für ihr grosses Engagement! LG 💙🤍❤️
41:00 Ausrufen aber selbst nicht mal die richtige Linie lesen können, bravo. Einfach mal in die USA schauen, der Herr Medienvertreter, wie katastrophal es da läuft mit Studentenkrediten (nein, ich bin nicht Student und war es auch nie). Übrigens wurde gerade erst Anfangs März bekannt, dass es massiv weniger Geisteswissenschafts-Studierende zu Gunsten von sogenannten berufsorientierten Studiengängen gibt. Soviel zur Polemik "schöne Künste" und zum fälschlich von Herr Stocker benannten Trend. Hättet lieber mal nach LG 8750 mit +610% gefragt, das ist viel weniger nachzuvollziehen. Das wurde mit "Zentralisierung im neuen Mietermodell" quasi übergangen. Geht man da einfach davon aus, dass jeder Bürger weiss worum es sich handelt?
Gut gemachtes, informatives Video. Was mich an dem Projekt stört sind die Schläuche, die werden auch irgendwann degradieren und ersetzt werden müssen. Da hatte man lieber sich was langfristigeres überlegt.
wäre noch schlau gewesen zu erklären warum genau die pistenverlägerung benötigt wird, z.b. durch das landen des A380 auf Piste 28 oder durch das starten der 777 auf Piste 32 statt 34
"Der Gegenvorschlag ist darum nicht im Einklang mit den Grundrechten umzusetzen." Schon witzig das man das dann "Volksinitiative zur Durchsetzung von Recht und Ordnung" nennt. Ohne Euphemismen kommen solche Sachen eben nicht an. Auch amüsant ist ja, dass diverse kantonale Polizeien mitlerweile ausländische Staatsangehörige rekrutieren. Wieso ist das wohl so?