Genussvoll Kultur genießen! Das vielfältige Veranstaltungsprogramm SALON LUITPOLD - im Cafe Luitpold und anderswo - lädt zu unterschiedlichsten Formaten und Zeiten zu niederschwelligen Diskursen, Ateliers oder auch zu Livemusik ein. Nehmen & haben Sie teil an anregenden Diskussionsrunden mit namhaften Referenten, Konzerten incl. Rahmenprogramm und partizipativen Elementen, nicht nur in unseren handwerklichen Ateliers. Schauen Sie analog vorbei oder buchen Sie einen Livestream über www.salon-luitpold.de. Die Videos werden unregelmäßig zeitversetzt eingestellt. Sie helfen uns mit Ihrem Konsum vor Ort unser kostenfreies Programm aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Hoffentlich bis ganz bald in der Briennerstr. 11 in München, U3/U6/U4/U5 Odeonsplatz oder Salvatorgarage.
Beste Grüße, Ihr SALON LUITPOLD TEAM sjm@salon-luitpold.de
I kimm aus da Glonna Gegend und kenn freili d'Lena Christ und hob a d'Rumplhanni gseang und hätt a gwißt, dass da die Moni B. D'Hauptroiln gspuit hot. Des miaßt's eich oschaung, des geht aba scho glei gar ned, dass ma des ned woaß❤
Die westliche Medienberichterstattung und das politische Narrativ über den Ukrainekrieg haben nichts mit der Realität zu tun - zu diesem Schluss kommen drei US-Experten, die sich auf Forschungsreise in den Donbass begeben haben. Ihre Eindrücke schilderten Daniel Kovalik (Jurist und Menschenrechtsexperte), Jackson Hinkle (Journalist) und Christopher Helali (Internationaler Sprecher der Kommunistischen Partei der USA) am 3. Juli 2024 während einer Pressekonferenz im UN-Gebäude in New York. Sie berichteten dabei, dass Kiew Terror gegen die eigene Bevölkerung betreibe und westliche Steuergelder genutzt würden, um im Donbass Kriegsverbrechen zu begehen.
"Einige wollen Vorreiter beim Klimaschutz sein. Aber müssen wir das?" - Nein, müssen wir nicht, denn man kann die Naturgesetze bekanntlich per 2/3-Mehrheit im Bundestag ändern, ihr DEPPEN!
Visuell irgendwo zwischen Schlingensief und einem frühen Helge-Schneider-Film. Allerdings habe ich noch nie einen Helge-Streifen mit so beschissenem Sound erlebt.
Die „Gastgeber“ sind typisch deutsch, stümperhaft, ohne Niveau und hören sich am liebsten selbst zu. Über die Garderobe von 2 der 3 Herder-Herren für diesen Anlass muss man nix sagen. Ich bin kein Gänswein- oder gar Benediktfanboy, aber derlei hat er nicht verdient. Herder ist für mich passé.
Hab sie gerade auf Phoenix Gespräch gesehen. In dem Gespräch, ukraine krieg nachgekakt, bekomm ich den Satz von ihr zu hören, einen unprovozierten Krieg seitens Russlands. Ihr ist wohl,als "Expertin", nicht bekannt das die ukrainische Armee über 1000 mal am Tag mit der Artillerie, auf Dörfer und Städte der besetzten Gebiete, gefeuert hat. (OSZE Bericht von Februar 2022) Durchgefallen,sechs,setzen.
Prototyp eines 68 er Journalisten. Heute klar an der Macht, aber immer noch auf der Suche nach Rechten. Rechte sind alle, die er rechts von ihm sieht, sich selbst in der Mitte wähnend.
Nach Schwurbler und Querdenker Rechts, rechts, Nazi, Nazi Nun sind Israel-Politik-Kritiker alles Antisemiten Lächerlicher kann man sich nicht machen Aber ihr schafft das!
@@gaswirt Geht mir ehrlich gesagt bislang ähnlich. Bei den anderen Dreien habe ich den Eindruck, dass sie irgendwie in dem Termin ja nichts falsch machen wollen. Bislang ist es aber auch inhaltlich nicht das Interessanteste. Ich habe nicht den Eindruck etwas zu verpassen, wenn ich denen nicht zuhöre. Ist nicht böse gemeint, ist einfach nur meine Wahrnehmung.
Schade, Harald bleibt politisch immer unkonkret. Verstehe ich, aber es gibt Gott sei Dank noch Prominenten Rentner, die nicht diese bequeme Haltung haben.
Er wird sogar sehr konkret, man muss es nur verstehen. Im übrigen hat er verstanden, dass er nicht unser Erziehungsbeauftragter ist und die Leute sich selbst ein Urteil bilden sollen und nicht nur alles nachplappern, nur um dazuzugehören.
Vielen Dank Harald Schmidt! Sehr wohltuend im Ton und in seiner Reflektiertheit. Das Buch werde ich mir nicht kaufen - das Vorwort würde ich gerne lesen.
3. Es hieß "nie wieder Krieg" inklusive "nie wieder Völkermord". Stattdessen soll es jetzt heißen, "nie wieder Juden widersprechen und Israel frei Hand nochmal 33000 Menschen töten lassen". Also einfach den Massenmord an Palästinensern sofort beenden. Das würde den Juden weltweit helfen, dass sie weniger Hass und Wut erfahren
Zweiter Vorschlag: keine Lügen mehr verbreiten (Bsp. Babys geköpft oder Massenvergeealtigungen) wurde international schnell entlarvt und selbst die überlebenden vom 7. Oktober und die Geiseln haben dem widersprochen. Haaretz hatte auch davon berichtet. Anat Schwarz von New York Times hatte letzteres einfach selbst dazu gedichtet.
alles schlecht und hässlich, aber in einer Situation in der wir Zeugen sind eines durch nichts zu rechtfertigenden Massenmordes Israels und seiner Terrororganisation IDF an den Palästinenser in Gaza, ist dieses Gespräch über Antisemitismus ein weiterer Ablenkungsversuch. Ohnehin gilt mittlerweile der Vorwurf als beliebig, jetzt ist Antisemitismus nicht mehr dieser direkt gegen jüdische Menschen gerichtete Hass weil sie Juden sind, nein, jetzt haben sie den "israelbezogenen" Antisemitismus hervorgekramt, dessen sich jeder schuldig macht, der bei den Bildern aus Gaza nur die Miene verzieht.
Arzobispo / Excelencia Georg Gänswein. El bien vencerá en el Mundo Aunque el mal haga más ruido. La verdad será siempre la verdad.Y Usted es el dueño de ella. S. Benedicto XVI Ruega por nosotros 1927 -- 2023 Dios lo Guarde ahora, en el hoy y en el mañana
