"Das sich Wassermolekühle Permanent aufspalten". Verstehe ich nicht, die liegen doch doch nicht als Ionen vor (Ja ok, es ist ein Ampholyt aber mit einer Geleichgewichtskonstante von K=10*14 also das Gleichgewicht liegt aufjedenfall auf Seite der Edukte also H2O und nicht der Produkte OH und H3O+). Ich hoffe Sie können mir das Beantworten.
Dass die Elektronenpaarbindung nicht korrekt dargestellt ist (Enrico Oehm hat Recht), hat mich als Laie dermaßen irritiert, dass ich jetzt ewig rumgerätselt hatte, ob ich nun falsch bin oder die Animation, bis ich mir es einfach mal selbst korrekt aufgezeichnet hatte. Das hätte nicht sein müssen. Wenn schon die Schalen-Darstellung, dann doch bitte mit der Edelgaskonfiguration auch beim Wasserstoff, und das heißt eben zwei Elektronen auf der Schale und nicht eins.
Schon klar, aber zumindest in Schulbüchern wird die Elektronenpaarbindung nach meiner Erfahrung immer so dargestellt, wie hier auch beim Wasserstoff-Molekül: die Außenschalen überschneiden sich und das Elektronenpaar wird an den "Schnittpunkten" abgebildet . "Korrekt" ist hierfür vielleicht nicht das richtige Wort, eher "anschaulich".
Ich hab das in mein Trinkwasser gehalten..also... Ich bin entsetzt..normales Wasser aus dem Hahn...und das Gleiche nochmal aus der Karaffe wo es eben ein paar Stunden mit Schungit und EM Kristallen war...das eine flockt grün aus...das Andere braun...aber hallo...total ekelig..was isn das?
Schön, einige Bilder aus Halle wieder zusehen. Ich habe in den 1990ern erst gegenüber dem Haupteingang, und später mit direktem Blick auf die Südfront der Francke'schen Sticftungen gewohnt. Nachts ziehen Fledermäuse über das Areal. Ein sehr schönes Bild. Danke für das Video.
Die Edelgaskonfiguration (Oktettregel) wird bei den Wasserstoffatomen in den Molekülen H_2O, H_3O^+ und OH^- in diesem Video nicht erfüllt. Lediglich bei dem Molekül H_2 (Kann auch sein, dass ich grade völlig falsch bin aber glaub ich eher nicht)
@@13anon12 ja, aber wenn dieses Modell benutzt wird, müssen trotzdem 3 weitere freie Elektronen (des Sauerstoffatoms) auch den Wasserstoffatomen “gehören”. Also jedes Wasserstoffatom müsste laut diesem Modell noch 1 weiteres Elektron bekommen, damit die Elektronen als paare auftreten können.
@@enricooehm2916 achso jetzt weiss ich was du meinst. Ist etwas unvorteilhaft dargestellt. Man muss sich vorstellen, dass der kreis des H bei H2O zwei elektronen einschliesst. da es aber 8 valenzelektronen um O hat stimmt es sonst wieder
kurz und knackig kann auch falsch sein: sehr schade um die (an sich mit den Bildchen + Film) schöne Arbeit. Bitte korrigieren. Walter Quast hat Recht. UND: reines Wasser ist nun mal nicht leitend. Aber warum? Und dann? Was ist eigentlich mit den vielen anderen Möglichkeiten? Zum Beispiel H+O2? HO2+H? H2+O2? OH+OH? Nun gut, hier ging es ja auch nur um die Elektrolyse. Aber bei welchen Temperaturen? Auch das spielt eine große Rolle. Atomarer Ebene, oh, oh, ist ja wohl total daneben.
@@aarwid425 Die Kunst Wissenschaft anderen zu vermitteln, liegt darin sie zu vereinfachen. Mit Menschen, die vom Wissen her auf derselben Ebene sind, kann man natürlich sich tiefer darüber unterhalten. Und wie die anderen es schon gesagt haben, ich sehe dort keine falsche Informationen. (Schlagen Sie zu Sicherheit die genaue Definition mal nach) Und wenn doch, dann erläutern Sie das mal, statt andere hier anzugreifen.
So weit ich weiß gibt es bei CO2 keine Autoprotolyse. Heißt es liegt zu keinem Zeitpunkt ein Ion vor, wie es hier beim H3O+ und OH- der Fall ist. Die Reaktion 2 H2O -> H3O+ + OH- ist im Wasser ständig zu finden. Aber es steht im Gleichgewicht. Also die Ionen reagieren auch wieder zurück zum Wasser. So hat man immer eine Konzentration von H3O+ von 1 * 10^-7 mol/L im Wasser. Das selbe gilt für OH-. Bei CO2 gibt es sowas nicht.
Man kann CO2 mit einem geringen bestimmten Verhältnis mit Wasserstoff reagieren lassen. Dabei ensteht unter anderem CO ( Kohlenstoffmonooixid ). Den kann man in seine Bestimmten Bestandteile C und O mit der sogenannten CO- Elektrolyse trennen. Man könnte das CO auch mit der Dissoziation in einem Fischer tropsch Reaktor zu seinen Bestandteilen trennen, wie das bei der Herstellung von synthetischen Kraftstoffen der Fall ist.
Ein sehr interessante Geschichte , genau wie Vanderbilts Familie die stammen auch aus einem kleinen Dorf in Niederlande De Bilt . so entstand der name Vanderbilt .
Wie kann man das als Vorteil empfinden, dass man öfters laden/anhalten MUSS? Wenn man mehr Pause beim Fahren machen will, dann kann man das auch ohne Ladezwang machen.