Dies ist der deutsche Kanal von "The Bright Side of Mathematics".
Mathematik macht Probleme, aber sie ist wunderschön, sobald man sie durchschaut hat. In diesem Kanal möchte ganz verschiedene Probleme und Aufgaben lösen, um Schülern und Studierenden zu helfen.
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Ich persöhnlich glube an Auswahlaxiom nicht, gerade bei überabzehlbaren Mengen. Wegen Auswahlaxiom kommen solche Sachen wie Banach-Tarski-Paradoxon. Vieleich könnte man statt Borel einfach Potenzmenge betrachten und darauf die ganze Maßtheorie aufbauen. Glaubst du an Auswahlaxiom?
Ja, ohne Auswahlaxiom ist die Maßtheorie einfacher, aber das Auswahlaxiom hat auch viele andere Stärken. Ich bin ganz froh, dass jeder Vektorraum eine Basis hat. Es geht hier auch nicht um "Glauben", sondern ob man das Auswahlaxiom mit in das Axiomensystem nimmt oder nicht. Die Art von Mathematik, die man betreiben kann, ändert sich halt dadurch.
Theoretisch möglich, aber praktisch sehr unwahrscheinlich, da die Anzahl der Stimmen für zwei Parteien exakt passend sein muss, damit solch ein singulärer Fall eintritt. Ich gehe davon aus, dass in diesem Fall halt eine Person mehr im Parlament sitzen wird. Ich weiß auch nicht, ob der Gesetzestext solch einen mathematischen Spezialfall abgedeckt hat, da der in Praxis eigentlich nicht vorkommen sollte.
@@mathesonnenseite Wahlgesetz Sachsen §6 - Absatz 3 - Satz 3 - Ergeben sich für den letzten Sitz oder die letzten Sitze gleiche Höchstzahlen für eine größere Anzahl von Landeslisten, als Sitze zu vergeben sind, entscheidet das von der Landeswahlleiterin oder dem Landeswahlleiter zu ziehende Los.
@@babula5425 Danke. Wahrscheinlich so ähnlich in anderen Wahlgesetzen zu finden. Losentscheid ist auf jeden Fall nicht die transparenteste Lösung, aber da der Fall sowieso extrem unwahrscheinlich ist, ist das okay.
Muss das Kreuzprodukt aus den beiden Tangentialvektoren ungleich dem NULLVEKTOR sein, ehe es in Betragsstriche gesetzt wird? Bloß eine kleine Frage. Ansonsten prima gemacht👍
bin gerade dabei Jordannormalform zu wiederholen. Ich finde deine videos ziemlich gut auch wenn sie sehr lang sind. Man kann sehr leicht feststellen wo man nicht mehr weiter kommt und bei dir dann reinschauen, weil du das so strukturiert beibringst.
Vielen lieben Dank! :) Ich habe auch kurze Videos über die Jordan-Normalform, falls die Hörsaalübungen zu lange sind. Du findest sie hier: tbsom.de/com
⭐⭐⭐⭐⭐ Über Rieman Summen definiert um dem Ergebnis eine Bedeutung beimessen zu können. Bravo! Großartiges Verständnis! Ich bin begeistert! LG Sven Windpassinger
Parameter, Parametrisieren? Kann man den Parameter so verstehen, dass er eine Referenzgröße ist die in allen linear unabhängigen Richtungen die gleiche Länge (Referenz, Norm, Einheit, Größe) hat. Und dadurch über den Parameter mit dem Skalarprodukt gemeinsame Proportionen (auch nicht lineare wie zb. Del f/Del x • dx) hat? Und somit die nicht Linearität (ohne Beziehung, abhängigkeit) auf eine gemeinsame Beziehung gebracht wird? Das entspricht der Grundidee von Meßen und berechnen. Sowie zwischen stetig zu unstetig die Unterscheidung von dem Einen zu dem Anderen (dadurch ist das Stück und das zählen erst möglich). Und mit der Differenzierbarkeit die Zeit bzw. die Zustandsänderung als Phänomen der Natur. Oft eignet sich deshalb der Zeitlauf mal der Zeiteinheit als Parameter. So würde es in meiner Logik Sinn machen. Aber so habe ich es noch nie gehört. Was meinst du? Habe ich damit ein höhres Verständnis der Zusammenhänge gefunden. Oder hatte ich bisher nur mit Mathematikern zu tun die das noch nicht bemerkt haben? Denn wer es weiß würde es ja Erklären. Das spart ja viel Mühe für den Lehrenden und den Lernenden. Aber nur weil es mir noch Niemand so erklärt hat, bedeutet es nicht, dass es wo anders unbekannt ist. Ich frage dich, weil mir deine genaue Art zu erklären gefällt. Und ich glaube damit - dir geht es um das tiefere Verständnis als nur Wissen wichtig nachzuplappern. LG Sven
Ich verstehe nicht ganz,was ein Pivot element ist? Wenn man eine Zeile hat, wo keine Nullen vorkommen,und das erste element ist sozusagen das Pivot element?
Es gibt auch in der Mathematik Märchen. So die von der Manigfaltikeit. Der Begriff wird von Kant für alles erkennbare der Welt verwendet. Für mich sind das die vielen Dinge der Welt in Raum und Zeit mit ihren Relationen und Merkmalen über die wir sinnvoll sprechen können. Manigfaltigkeit bedeutet Vielheit. Viele Dinge der Welt. Synonym zu Komplexität. Im Raum als Form der Anschauung gibt es nur vorn-hinten. unten-oben.neben-neben. Wer wissen will was diese Worte bedeuten, frage im Kindergarten nach...