Die richtigen Mitarbeiter entscheiden in KMU über den Unternehmenserfolg. Unser Ziel ist es, kleine und mittelständische Unternehmen mit unserem Recruiting-System in die Lage zu versetzen, dass sie die richtigen Mitarbeiter finden und langfristig für ihr Unternehmen gewinnen. Das erreichen wir durch unsere Recruiting-Software und umfassende Begleitung in allen Fragen zum Thema Mitarbeitergewinnung.
Unser Anspruch ist es, den besten Service auf dem Markt zu bieten. Ein grandioser NPS von 88 (Institut ICR in 2021) sowie die Auszeichnung „Beste Bewerbermanagement Software Deutschlands“ sechsmal in Folge, bestätigen das.
Moin, ich kann verstehen, dass ihr hier nicht auf jeden Kommentar, erst recht nicht auf so einen ausschweifenden wie meinen, eingehen könnt. Eine knackige Frage zu eurem ersten Punkt gegen Home Office, nämlich die Zweiklassengesellschaft, würde mich dennoch interessieren: Gibt es bei euch eine Zweiklassengesellschaft? Oder verdienen alle Angestellten gleich viel?
Ich finde es prinzipiell in Ordnung, wenn eine Firma sagt: "Bei uns gibt es kein Home Office." Dann muss dieses Unternehmen andere Benefits bieten damit ich dort arbeiten würde. Das Benefit "Home Office" würde ich aber ziemlich hoch bewerten. Und ich glaube je mehr sich das durchsetzt, desto schwieriger wird es für Firmen die es nicht erlauben, Mitarbeiter zu finden. Für mich persönlich ist der größte Punkt für Home Office, dass ich für 37,75 Stunden bezahlt werde, mit 2 Stunden Arbeitsweg pro Tag aber eigentlich 47,75 Stunden aufwenden muss. Und machen wir uns nichts vor: Der allergrößte Teil arbeitet nicht, weil das quasi ein Hobby von ihm ist, und er das aus Spaß an der Freude macht. Für die meisten ist ein Job lediglich Mittel zum Zweck, damit man seine Freizeit genießen kann. Das bedeutet natürlich auch andersrum nicht, dass man alle seine Kollegen hasst und überhaupt kein Bock hat, diese zu treffen. Aber es ist eben nicht das gleiche Level, wie wenn ich mich mit meinen Freunden treffe, die ich ohne den Zwang Geld zum Leben zu brauchen, treffen möchte. Ich möchte noch kurz auf alle drei Punkte eingehen, die ihr aufführt 1. Zweiklassengesellschaft Ihr wollt keine Zweiklassengesellschaft, in der einer HO machen darf, der andere nicht. Darf ich fragen: Gilt das gleiche bei Gehältern auch? Verdient jeder im Unternehmen gleichviel? Oder gibt es dort eine Zweiklassengesellschaft, und bestimmte Jobs bekommen mehr, andere bekommen weniger? Mittelfristig muss es sich in die Richtung entwickeln, dass Jobs, die kein Homeoffice zulassen (wie zum Beispiel der Lagerarbeiter) deutlich besser bezahlt werden, als Bürojobs, die von überall ausgeführt werden können. Dann kann man sich entscheiden, ob man lieber Teilzeit vor Ort in einem Lager arbeitet (und damit genug verdient, sich einen vernünftigen Lebensstandard zu finanzieren), oder sich einen Homeoffice Job sucht, bei dem man zwar in der Ortswahl relativ ungebunden ist, aber dafür auch 5 Tage die Woche ran muss. Jobs sind nunmal unterschiedlich, dass hat nichts mit Zweiklassengesellschaft zu tun. 2. Mehr Arbeit im Homeoffice, statt weniger Arbeit Bei dem Punkt stimme ich euch zu. Aber wie ein anderer Kommentar hier schon schrieb: Im Endeffekt ist das, was ihr praktiziert nur das Gesetz. Wenn Arbeitnehmer ihre Grenzen aufweichen, ist das deren eigene Entscheidung. Sowas darf natürlich nicht betrieblich gefordert werden. Als Beispiel aus meinem Arbeitsleben: Ich habe beruflich in der Regel keine Zeitkritischen Aufgaben. Ich bekomme Aufgaben, die "irgendwann" erledigt werden müssen, aber es ist eigentlich nichts, was SOFORT bearbeitet werden muss. "Heute" wäre schon öfter ganz gut, aber ein paar Stunden Zeit sind immer. Wenn ich nun also um 8 den Computer anschalte, um 10 einkaufen gehe, um 12 für zwei Stunden zum Sport gehe, dann kurz in die Mails schaue, vielleicht noch was koche, beim essen mir dann überlege welche Aufgaben ich in welcher Reihenfolge erledige, um 17 Uhr noch kurz die Wäsche aufhänge und dann um 19 Uhr den Computer ausmache, dann ist dass in der Theorie vielleicht ein 11 Stunden Tag, an dem ich 8 (evtl. sogar weniger) Stunden gearbeitet habe. Ich persönlich (aber das muss auch jeder Arbeitnehmer für sich selbst entscheiden) sehe dass als Win-Win-Win Situation: ICH habe die 13 Stunden von 19-08 Uhr wirklich frei, da die ganze Hausarbeit und sogar mein Sport bereits getan ist, der KUNDE kann mir zwischen 08:00 und 18:30 Uhr Mails schicken und wird am gleichen Tag noch versorgt, meine FIRMA hat einen guten Ruf bzgl. zügiger Bearbeitung bei den Kunden. Diesen Punkt gebe ich euch aber noch am ehesten, denn es besteht natürlich immer die Gefahr, dass die Firma dann dieses Arbeiten von allen "erwartet". Solange es aber ein "Geben und Nehmen" von beiden Seiten ist, bietet diese Art (je nach Job) wesentlich mehr Vorteile als Nachteile. 3. Mangelnder Kontakt Diesen Punkt kann ich am allerwenigsten nachvollziehen. Ich bin in der Lage gute Freundschaften über 800 Kilometer aufrechtzuerhalten, wo wir uns, wenn es gut läuft, vielleicht 2 mal im Jahr sehen. Ich verstehe nicht, warum Vorgesetzte glauben, ich könne keinen Austausch mit meinen Arbeitskollegen haben, wenn wir nicht im gleichen Raum sind. Ich würde schon mitgehen, dass es was anderes ist, wenn man sich sieht, als wenn man am Telefon ist, sicherlich. Aber ich brauche diese Person nicht 5 mal die Woche zu sehen, um einen vernünftigen Austausch zu gewährleisten. Meine persönliche Variante, die ich, als Chef, in meinem Unternehmen umsetzen würde: In jeder Abteilung gibt es alle 2 Wochen einen Termin, an dem alle da sind. Wenn die Firma größer (=mehrere Abteilungen) ist, vielleicht alle 4 Wochen einen zusätzlichen Termin, an dem sogar die ganze Firma da ist. Ansonsten würde ich das meinen Mitarbeitern größtenteils selbst überlassen, wie oft sie ins Büro kommen wollen. Nach Absprache wären auch Optionen wie "Drei Monate am Stück Homeoffice, aus dem Ausland" möglich. Das wäre dann nicht die Regel, aber es gibt eben auch kein Grund, sowas nicht anzubieten.
Deutsches Arbeitsrecht ist euch schon geläufig? Unternehmen dürfen Mitarbeiter außerhalb der Arbeitszeit nicht zu Hause anrufen, außer der Mitarbeiter gibt explizit seine Einwilligung dafür in begründeten Einzelfällen. Ansonsten gilt das Arbeitszeitgesetz. Das sagt: werktäglich dürfen 8 Stunden nicht überschritten werden. Ausnahme ist, es kann auf bis zu 10 Stunden verlängert werden, wenn in einem Zeitraum von 6 Kalendermonaten oder 24 Wochen, die durchschnittliche Arbeitszeit nicht mehr als 8 Stunden beträgt. Es gelten dann natürlich trotzdem die gesetzlichen Ruhezeiten, die vorschreiben, dass zwischen Arbeitsende und Arbeitsbeginn eine ununterbrochende Ruhezeit von 11 Stunden liegt. Ausnahme Krankenhäuser, da muss die ununterbrochene Ruhezeit mindestens 10 Stunden betragen. Also kurz zusammengefasst. Ihr verbietet Homeoffice, dafür haltet ihr euch an Gesetze an, die ihr euch so oder so halten müsst.
Zur These "er meint das als Wertschätzung für seine Produktionsmitarbeiter" Das denke ich absolut nicht Wolfgang Grupp ist doch nicht auf den Kopf gefallen. Allerdings hält er eben genau sein Verwaltungsteam so klein, dass in diesem Bereich keiner ins Homeoffice gehen kann. Der Unproduktive/Verwaltungsbereich bei den meisten großen Firmen ist leider viel zu groß ich denke, dass hat Herr Grupp erkannt.
Letztens ein Gespräch verfolgt. Er: ich arbeite ja im Homeoffice.... zwischendurch mach ich mir mal nen Kaffe oder eine halbe Stunde Pause; Da hab ich nur gedacht: ok, scheinbar bist du unwichtig. Ich stelle nir grad vor, wie ich einfach ne halbe stunde Pause mache oder Zeit für einen Kaffee hätte😂😂
"Die Zeitspanne, in der sich die Konzentration eines Menschen gleichbleibend halten kann, liegt nach einhelliger Meinung zwischen vier und sechs Stunden. Jede Stunde, die darüber hinausgeht, mindert die kognitiven Fähigkeiten und somit auch die Qualität der Arbeit." Je nach Quelle mag die Zeit ein wenig variieren, aber kein Mensch arbeitet 8 Stunden effektiv. Auch nicht wenn er im Büro ist. Dann wird mit dem Kollegen über die Fussballergebnisse vom Wochenende, über die Urlaubspläne oder sonstwas diskutiert. Der einzige Unterschied ist, dass ich in der Firma meine eigentlichen "privatangelegenheiten" mit Kollegen teile (was ich nicht per se schlimm finde, aber es ist eben auch nicht ein Kumpel von mir, der das mit ernsthaftem Interesse verfolgt), während ich im Homeoffice diese Zeit nutze um vielleicht mal eben die Wäsche in die Waschmaschine zu werfen oder ähnliches. Letzteres ermöglicht mir im Feierabend/Wochenende dann auch wirkliche Regeneration, da ich dann eben frei habe und nicht noch Hausarbeit machen muss.
@@peacem4ker518 kommt halt auf den Job an. Sicherlich sind nicht seine regulären, gesetzlichen Pausen gemeint, denn diese müssen eingehalten werden. Darüber hinaus herumzupimmeln und noch mehr als richtige Arbeiter verdienen ist einfach unfair und muss dringen geändert werden
@@s.gucktgenauerhin9380 Ich rede nicht von den regulären Pausen. An einem normalen Arbeitstag (8 Stunden Arbeitszeit+30-45 Minuten Pause) kann kein Mensch länger als 6 Stunden wirklich arbeiten. Der Rest deiner Anwesenheit wird im besten Fall mit ineffizienter Arbeit, im normalefall aber mit Kaffee holen, quatschen mit Kollegen etc. vertrödelt. Das sind zwei Stunden, die dem Unternehmen nichts bringen, aber deine Zeit kosten. Die Home-Office Person verlierte diese zwei Stunden eben nicht, sondern nutzt sie, um Hausarbeit o.ä. zu machen. Ich bin zwar bei dir, das viele Bürojobs im Vergleich zu Jobs in der Fertigung, im Lager oder im Handwerk zu gut bezahlt werden. Aber 8 Stunden Arbeitstage und die Pflicht ins Büro zu kommen, obwohl es Arbeitstechnisch nicht erforderlich ist, bringt trotzdem niemanden weiter
Na ja, die durchschnittliche produktive Arbeitszeit in einem Büro beträgt zwischen 3,5 und 4 Stunden bei einem 8-Stunden-Tag. Wenn der Homeofficemensch dann 7,5 Stunden produktiv arbeitet, dann ist er fast doppelt so effektiv, wie die Kollegen im Büro.
@0:39: Ja, betroffene Hunde bellen: Zu Wolfgang Grupp und seinem Unternehmen - besser gesagt zu seiner Art der Mitarbeiterführung lade ich hiermit jeden gerne dazu ein, mal die Bewertungen seines Unternehmens unter kununu anzusehen! "TRIGEMA Inh. W. Grupp e.K." - 50 Bewertungen. 2.6 Punkte von 5 (!) Weiterempfehlung NUR 42%(!) Die Kommentare der Mitarbeiter und erschreckend! Also, Herr Grupp mag ein guter Kaufmann undim Sinne derStrategien ein guter Geschäftsmann sein. ABER als Chef ist er offensichtlich eine Katastrophe. Hoffen wir mal, dass seine Kinder, die nun die Geschicke des Unternehmens lenken, mehr Gespür an den Tag legen... Aber fehlt mir hierzu de Glaube, denn der Apfel fällt ja Bekannterweise nicht weit vom Stamm... 😕
Als so RICHTIG frustrierend empfinde ich es auch, wenn mein Gegenüber, der vermeintliche 'Zuhörer', so ganz 'nebenbei' auf seinem Handy herumtippt oder auch so andere Tätigkeiten verrichtet, wenn ich wahrgenommen und gehört werden möchte!
Stefan Verra ist mit Vorsicht zu genießen!!! Er interpretiert immer positiv bzw negativ, ob ihm die entsprechende Person gefällt bzw nicht gefällt. Da sagt er auch Dinge die entgegen aller Wissenschaft sind! Da sagte er z.B über jemanden, er sei wütend weil er die Augenbrauninnenseiten in die Höhe gab , derweil ist das Commen Sense dass das Angst , Sorge bedeutet. In jedem Comic ist das zu sehen und sogar Eckmann sagte das.
Minute 12:35: Ich als mögliche Bewerberin meine: Alle legalen Fragen sind erlaubt, auch Stressfragen, auch Suggestivfragen. Man will mich ja kennenlernen, und hat nicht ewig Zeit. Aber es gibt zwei Todsünden. 1. Alle Fragen müssen einem Zweck dienen. Es muss also jederzeit erkennbar sein, dass es darum geht zu ergründen, ob der (*) Kandidat passt. Wer es genießt, den Kandidaten "zappeln zu lassen", und dabei erwischt wird, ruiniert den Ruf des Unternehmens. Die Öffentlichkeit erfährt sowas. 2. Es darf keine Liste mit den "richtigen" Antworten geben. Gerade talentierte Bewerber antworten zuweilen kreativ, weil sie nicht ins Schema der einschlägigen Literatur passen. Damit testen sie auch das Unternehmen, sie wollen ja wissen, ob es immer nur nach Schema F geht, also ob reine Anweisungs-Empfänger gesucht werden, oder ob für das eigene Talent Bedarf besteht.
okay, aber was, wenn ich etwas sachlich wiedergebe, sie frage, ob das so stimmt, und sie darauf auch nur aggressiv reagiert im Sinne von "muss ich dir denn alles zweimal sagen"
Wieso? Wenn in der Stellenanzeige "belastbar" und "flexibel" steht, weiß man doch, woran man ist! Wenn das jetzt alle weglassen, muss man sich bei jedem Scheißjob erst bewerben, um rauszufinden, daß es ein Scheißjob ist. 😎
Wir zahlen keine Prämie im Vertrieb. Denn unsere Mitarbeiter sollen ganz frei zu einem Kunden sagen können: Ich denke wir sind nicht der richtige Anbieter für sie ohne damit Gehalt zu verlieren.
Alles wichtige und gute Punkte. Meine Erfahrung ist, dass leider viele Menschen ihr ganzes Leben in der Schattenprojektion verharren und so fällt dann auch Ihre Kommunikation aus, vor allem in der Interpretation des Gesagten; es wird mit Ihren Schatten verbunden und in Abwehr wird geantwortet. Echtes Feedback wird verhindert und das Gegenüber versteht gar nie, was man Ihm sagen will. Sind eigentlich traumatische Kommunikationsmuster die schlussendlich zu Ärger führen. Manchmal, und leider, muss man akzeptieren, dass man gescheiter gar nichts mehr sagt, was wiederum ebenso eine Kommunikationsform ist.
Hallo miketemplar, da aber Menschen wie Du sich mit dem Thema beschäftigen ist das ein guter Weg um daran zu arbeiten. Wir können andere nicht ändern, nur uns selbst.
Ich wurde abgelehnt weil ich zu sehr sales bin 😅 Nach 20J. Vertrieb ist mein Profil einfach ganz und gar nicht attraktiv für Firmen, Aussagen immer die selben. Dabei will ich so sehr HR machen
Wow ich kann nur applaudieren 👏 Ich habe so schlechte Erfahrungen bisher mit Recruitern gemacht. Leider hat weder jemand richtig zugehört noch mit Verständnis gegenüber aufgebracht. Bei uns im Taunus heißt es dann gleich unvermittelter 😂. Ich hätte wirklich so gerne einen Job im recruiting, weil ich alles habe was man braucht und anderen Menschen eine bessere Erfahrung im Bezug auf Recruiter geben möchte also wie ich sie gemacht habe. Zudem manche Menschen sind mit Empathie und Sensibilität geboren und Manche Menschen besitzen das nicht mal. 🥹 Ich hoffe ich bekommen noch meine Chance🙏🫶
Intelligent gemacht. Auf diese Art generiert der name von Herrn Grupp Reichweite für Coveto. Die Software zeilt wahrscheinlich auf mittelständische Unternehmen ab? Auch das Testsieger Label im Hintergrund. Perfektes Werbevideo.
Ein Satz ist gut.: Wenn jemand in die Firma passt, dann ist es egal was ersiees kann. . Passt ersiees aber nicht rein , dann sind auch 2 Doktortitel nicht gut. .
Der Trigema-Grupp ist so unfehlbar wie der römisch-katholische Papst! Seine mit Eigenlob und Wiederholungen bestückten Redestammeleien sind der beste Beweis dafür.
Darum bin ich auch nebenher als Entwickler und hauptberuflich bin ich als Lagerist tätig. Ich habe genug von solchen Mails von Recruitern und Chefs, die von IT KEINE Ahnung haben. Ich habe in 1 Agentur gearbeitet, wo der Leiter der IT-Abteilung nicht wusste wie man programmiert, gibt es aber auf Xing in seinem Profil an. Ab und an denkt man sich, welche Flachpfeifen die Firmen leiten. Danke für das tolle Video btw. :)
Leider zu wahr, suche aktuell nen Praktikumsplatz um nen IHK Abschluss machen zu können und höre nur. Naja wenn du fertig bist kannst dich gerne bewerben. Aber selber ausbilden und schulen machen wir nicht ... Kennt man die Fachkräfte die von Bäumen fallen.
Vielleicht unfreundlich, aber ehrlich. Wäre mir lieber als die gängigen Floskel-Serenaden, oder einfach ... nichts. Optimales Video - jedoch werde ich mir jetzt ein noch optimaleres anschauen ;)
"Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit ziehe ich meine Bewerbung vom xx.xx.xxxx wegen ihrem menschenverachtendenden Verhalten bezüglich meiner Bewerbung zurück. Hochachungsvoll Ein Meinsch" So würde meine Antwort aussehen.
Was wollen Sie denn? Ist doch eine freundliche eMail. Früher hieß es; "bitte melden Sie sich nicht bei uns, wir melden uns bei Ihnen." Machen SIe Ihre Augen auf, dann wissen Sie, warum wir einen Fachmangel haben. Die Z-Generation wird ja immer anspruchsvoller, wenn sie auch noch solche Videos sieht... Jesus Christ, aufwachen.
Das geschilderte Telefonat ist ein Paradebeispiel wie es in deutschen Unternehmen beim Recruiting zugeht. In Zukunft werden Recruiter vor allen Dingen, eines sein müssen; nämlich schnell...sonst sind die guten Bewerber weg 🤔. Bin mittlerweile wieder im Ausland, weil dort der Bewerbungsprozess ganz anders abläuft. Reaktonszeit der Personalabteilungen zwischen 24 und 48 h.
Danke für dein Feedback. Wir haben Kunden deren Ziel es ist den Bewerber innerhalb weniger Minuten nach Eingang der Bewerbung zu kontaktieren. Auch hier gilt wieder: Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen.
