Wir sprechen mit Profis aus der Studioszene über alle wichtigen Themen aus der Recording-Welt: Mixing, Mastering, Homerecording sowie Songwriting und Sounddesign. Taugt das Gerät wirklich etwas? Wir testen für dich Equipment rund um Recording und moderne Musikproduktion. Hits zum Nachbauen - De/constructed: In dieser Workshop-Reihe zeigen wir, wie du und mit welchen Tools sich aktuelle Charthits und klassische Stilrichtungen zu Hause am Rechner nachproduzieren lassen.
+++ Wann erscheinen wir? +++ (Fast) jeden Donnerstag - denn da gehen wir mit einer neuen Folge aus unserem Sound & Recording Podcast live.
+++ Wer spricht? +++ Marc (Chefredakteur Sound&Recording) Klaus (Sounddesigner, Entwickler von Software-Instrumenten) Das De/Constructed Team mit Henning (Unheilig, Sotiria, Nik P.) und Christoph Aßmann (Florian Silbereisen, Giovanni Zarella und Thomas Anders)
Habe schon lange einen Roland FA06 zuhause, bin dann aber für längere zeit uf gemütlichere plugins umgestiegen. Nun möchte doch wieder den sound des Roland in die Produktion bringen aber es hakt hier und da ein bisschen rum. Danke jedenfalls für den interessanten Podcast!
*Ruben Tilgner hat hier dermaßen viele kluge Aussagen getätigt, unglaublich. Auf so unterschiedlichen Ebenen. Pures Gold, wie auch die Geräte von elysia.*
Applaus! Was für eine gute Folge! Mega! 👏 Als ich mit Musik schrauben angefangen habe, war ich immer enttäuscht, dass meine Sachen so unendlich weit weg von kommerziellen Releases waren (Psytrance). Dann hab ich alle schmutzigen Tricks gelernt und könnte nun leicht Zeug machen mit nur noch 3-5dB Dynamik. Gott sei Dank finde ich das mittlerweile unerträglich :D Probiert es selber mal aus: Schön luftig mischen, kaum bis keine Kompression und dann mal richtig laut aufdrehen. Das ist eine andere Welt. Wenn EDM im Club so klingen würde, da kämen einem die Freudentränen. Das ist akustisches 3D. Naja...not gonna happen ;) Es ist zu befürchten, dass ich mir in diesem Leben nichts von elysia werde leisten können, aber aufm Wunsch/Traumzettel steht ihr ganz oben!
Also ich würde sagen das künstliche Intelligenz den musikmarkt komplett auf den Kopf stellen wird. Ich kann mir auch in der Zukunft DAWs vorstellen die nur noch mit einer VR Brille funktionieren und man durch diese eklige Kompressoren und Equalizer und sonstiges sehen kann und quasi in der Luft dreht und damit ein hochwertiges Studio bedienen kann Punkt genauso kann ich mir auch DAWs mit spracheingabe vorstellen was auch sehr viel schneller im Ablauf sein könnte als es aktuell funktioniert Punkt das viel kritischere ist jedoch diese künstliche Musik. Damit meine ich dass alle Musiker die mittelmäßig sind niemals die Möglichkeit bekommen werden im Internet Präsenz zu haben weil durch die künstliche Intelligenz und deren Musik alles durchschnittliche ab sofort langweilig aussieht. es wird eine Zukunft kommen, in der man sich zum Kochen jazzmusik mit Kontrabass und Trompete wünschen kann und die KI einfach eine playlist generiert und wenn dann die Trompete zu laut ist sagt man einfach bitte eine mehr basslastige Trompete oder mach sie weg und ersetze sie mit einem anderen Instrument was wenige hohe Frequenzen hat. Heutzutage hören die meisten ja schon einfach nur wild playlist durch wenn das aber durch KI komplett übernommen wird werden viele musikkonsumenten in 30 oder 40 Jahren sich nicht mehr die Mühe machen sich mit Künstlern oder sonstigem auseinanderzusetzen und der Musiker wird stark in den Schatten geraten. Ob das so passiert weiß ich nicht aber ich sehe die Gefahr was sagt ihr?
Geil wie er zuerst die "Schaltung für's Volk" entwickelt und dann das erste Produkt der Alpha wird, für jeden der etwas Kleingeld übrig hat 😀. Spaß, Ruben bester Mann, super Folge! Danke Jungs. "DIe Lösung der Musik ist nicht noch mehr Computer, sondern mehr Mensch!" Ja Mann. Und auch was er zur Auflösung erzählt (digitales Abtasten vs. analoger Strom), endlich mal jemand, der den Analogkritikern echte fundierte Grundlagen gibt, warum es in puncto Sound besser ist (sofern die analoge Technik hochwertig ist).
Danke, lieber Martin, supertoller Einblick - so kann man arbeiten! Vielen Dank! Mit einer Sache bin ich nicht einverstanden: natürlich hat sich die Rechenpower seit 2013 um Einiges erhöht (mit z.B. 85 Hardcorespuren mit ALCHEMY + Reverbs in LOGIC auf einem kleinen M1 Macbook Air zu arbeiten, bevor er dann in die Knie geht), bei mir noch dazu mit einem gewaltigen Lüftergeräusch auf meinem 2012-er MacbookPro versehen. Ich kann hier alles öffnen (sogar viele Instanzen von WAVES AbbeyRoad usw.), er wird nicht warm und macht kein Geräusch! Grundsätzlich hast Du Recht: man kann den alten Rechner noch aufschrauben und einiges umbauen - geht heute alles nicht mehr, aber nun...
Schade, dass man fürs mastern so wenig verdient. Da muss man ja mindestens 10 Songs am Tag machen und kann immer noch nicht so richtig davon leben, wenn man bedenkt, wie teuer ein Mastering Studio ist. Da lohnt sich live Mischen fast mehr. Oder man sagt maximal 30 Minuten für einen Song aber dann geht ja die Leidenschaft auch flöten.
Beim Thema unsymmetrisch vs. symmetrisch bestehen viele verschiedene Meinungen und auch hier im Video ist nicht alles richtig. Aufklärung: 1. Beim Verkabeln von 2 Geräten entstehendes Brummen (sog. Brummschleifen) ist fast immer eine Frage von vorhandenen Massepotentialdifferenzen, die sich NICHT durch die Art des Kabels beseitigen lassen. Hier helfen nur DI-Boxen, die eine galvanische Massetrennung vornehmen. 2. Die Art des Kabels ändert NICHTS an der Lautstärke am Ausgang des Kabels. z.B. Klaus, ist es völlig unerheblich, ob man einen Arturia Microfreak Synth mit einem unsymmetrischen oder symmetrischen Kabel an sein Hardware-Setup anschließt. An der vom Microfreak abgegebenen Leistung bzw. Lautstärke ändert sich dadurch nichts. Der Vorteil eines symmetrischen Kabels liegt lediglich in der Beseitigung bzw. Unterdrückung von Störspannungen, die im Kabel auf laaangen Wegen durch elektromagnetische Einflüsse auf das Kabel (z.B. durch unabgeschirmte Transformatoren, hochintensive elektrische Felder, etc.) durch magnetische Induktion oder elektrische Feldeinwirkung (Spannungsüberschläge) entstehen. Übrigens sind symmetrische Kabel optisch und physisch (fast) identisch mit sog. Stereokabeln . . . Das ist der Grund, warum es auch sehr kurze "symmetrische" Kabel gibt (auch bei Cordial ;-)). Dies sind dann Stereokabel, die nicht dafür gedacht sind, Störeinflüsse auf das Kabel zu eliminieren.
Sehr geile Folge mit inspirierenden Menschen! Und mal wieder ist auch das Thema Mindset ganz vorn, auch wenn ihr es hier nicht ausdrücklich so genannt habt... ;-)
Danke für die Fantastischen Fragen und die schöne Zeit, immer wieder aufregend mit euch! Sollte jemand weitere Fragen haben, stellt diese doch gerne hier in den Kommentaren, so dass alle was davon haben :) Bis zum nächsten mal!
Ist schon alles einfacher geworden heute. Ich hab vor fast 40 Jahren noch nächtelang hunderte Meter Belden-Kabel mit Switchcraft-XLRs verlötet sowie Stage- und Wallboxen verdrahtet. Das alte Zeug ist elektrisch echt gut, aber mit dem Gummimantel einfach nur nervig, wenn es ans Aufwickeln geht. Heute habe ich zumeist Cordial, aber auch immer noch etliche der alten Belden-Kabel im Einsatz, weil diese schon tausende Cases überlebt haben, die darüber gerollt wurden. Ist ja auch ohne Hanf irgendwie nachhaltig, wenn die Kabel annähernd vier Jahrzehnte halten.
Auf Wikipedia (übrigens Stichwort REFERENZ TRACK): de.wikipedia.org/wiki/Die_Kinder_des_Monsieur_Mathieu#Handlung?wprov=sfla1 SLASHGAD 🌈 P. S. : GUTER TRACK 👍👍🖐️SEHE ich genauso ‼️
Die kinder des Herrn. Matteiux - Film Musik Remix. RU-vid Playlist : ru-vid.com/group/PLHaTG0IgGxiPivQzoNC0cXyYLLulFn6mg&si=-KWUGlHd0dJVrv5s Slashgad 🌈
Die Kinder DES HERR MATHIEU... TOLLER FILM...c SCHON mal gehört, Herr Bohn!? Eigentlich Pflicht für Musiker. Ich mag diese französischen Filme sowieso... ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ZCD_KFHyNjk.htmlsi=XoLq3uo-8wH50et1
Slashgad nochmal! Also ich habe mal so einen Kurz Kurs ELEKTRONISCHER MUSIKPRODUZENT bei HOFA gemacht. Ist aber schon ein paar Jahre her. HOFA ist bei mir ganz in der Nähe (KA) und da konnte ich auch bei 2-3 Wochenend- Workshops ( beim Kurs inkl. Ohne mehr Kosten) reinschauen (damals konnte ich das noch - schwere Krankheit). Und dann ist man ja mit dem Kurs für EDU - Versionen zahlreicher😢 Hersteller berechtigt. Da habe ich mir einfach ein FabFilter Bundle gekauft - das will ich eh nicht weiter verkaufen und so ist der Kurs ziemlich kosten neutral 😉 Und dann war ich einfach auch neugierig, was ich da lerne. Aber damals war das alles mit viel Lesen und Text und da habe ich mir gesagt - ICH WILL DAS KÖNNEN da Lerne Ich lieber von Videos. Und bei den Workshops habe ich gemerkt , dass ich wohl eher Richtung Profi gehöre und Zeit ist ein teures Gut. Aber bei der Mix Analyse ( gehört zum Abschluss) war HOFA sehr flexibel bei der Titel Auswahl und was die Jungs da gehört haben (Mix Analyse) hat mich Schon beeindruckt 👍 Und eine hübsche Urkunde gab es auch (wir sind ja in Deutschland - ich persönlich gebe nichts auf irgendwelche Scheine und Urkunden). Aber ich habe eben gemerkt, dass ich ziemlich fit bin, und dann ist das ein paar Jahre her. VLG SLASHGAD
Hi, Slashgad here! Habe schon lange nicht mehr zuhören können. Aber das war sehr gut, 👍👍👍 Die Videos auf RU-vid Zielen oft für Hobby Anwender. Aber saß für ist sicher für alle sehr Gewinn bnnrimgwmd
Beste Folge! Die Begeisterung kommt genauso rüber wie die Anstrengungen, die unternommen werden zwischen den kurzen Momenten des Lauschens während der Aufnahme. Super spannend, tolle Einblicke. Danke an Emil, Marc und Klaus.
Wahnsinns Erinnerungen, danke dass ihr die Presentation Veröffentlicht habt, wenn jemand Fragen hat schreibt bitte einen Kommentar und ich komme auf euch zurück! Danke fürs gucken :)
