Es wäre doch wirklich klasse, wenn es eine ähnliche Sendung, wie "Was bin ich" wieder geben würde. Vor allem mit dem alten Charme und nicht mit dem heutigen "cool sein" oder sonst irgendwas. Einfach normal.... Ich würde mich freuen. Es gibt auch sicherlich heute interessante Berufe, die mitmachen könnten 😀
"Könnten Sie mich verschönern?" Da muss ich irgendwie an die Folge "Charm School" von 1954 aus der Reihe "I Love Lucy" denken, in der es um eine Schönheitsschule geht, in der eine der Figuren (Ethel) fragte: "Denkst du, sie können eine Schönheitskönigin aus mir machen?" woraufhin ihre Freundin "Lucy) antwortete: "Ja klar. Steht hier in der Anzeige: 'Wir machen Wunder'."
Ich war und bin wohl einer ihrer größten Fans. Damals war ich gerade Teenager und hätte wahrscheinlich mein Leben gegeben, sie einmal umarmen zu dürfen. Was hätte uns dieses Mädchen noch an Freude bereiten können. Vor ein paar Jahren habe ich die Unfallstelle und ihr Grab besucht und geheult. Und heute sehe ich diese Sendung und mir laufen die Tränen über die Wangen. Ich werde sie wohl bis an mein Lebensende anbeten.
Was für ein schöner Mann der Freddy Quinn. Ich hoffe es geht ihm gesundheitlich so einigermaßen gut. Schließlich ist er ja schon über 90. Und damals waren Stars auch noch gut gekleidet mit Anzug und Krawatte.
Ich finde es hochinteressant, wie Robert Lembke direkt am Anfang genötigt wurde, sich bei den "vielen schrecklichen Mitarbeitern" zu bedanken. Es ist ja offensichtlich, dass er das nicht gerne oder freiwillig tut. Es dann aber SO zu tun, das hat einfach klasse 👌
Die Firma, Polydor, die Freddy unter Vertrag hatte, wusste das insbesondere Vertriebene diese sentimentalen Lieder mochten. Lieder in denen man oft ganz alleine der fremden Welt gegenüber steht, ohne Familie, eben fern der Heimat. Die Nostalgie hier kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Sendung hatte ich hier und da auch mal gesehen, aber schon als Teenager war dass das Fernsehen für die Großeltern, die so um 1900 geboren waren. Auch die Gäste und die Musik waren einfach zu uninteressant. Ich kann mich nicht erinnern jemals mit Gleichaltrigen über diese Sendung gesprochen zu haben, oder ob meine Großmutter das überhaupt anschaute. Wobei meine Großmutter bestimmte Popmusiksendungen kannte und sich über diese lustig machte. Vielleicht schaute sie ja sowas, heimlich sozusagen🤔
Das, was Emil konnte und mit über 90 immer noch kann, ist grosse Klasse und nicht einfach. Er spielt alleine den Unbedarften und Spiesser. Emil improvisiert dabei oft und greift typische Schweizer, auch deutsche und universelle Themen auf. Das Ganze mit viel Charme und ohne unter die Gürtellinie zu gehen.
Es werden immer wieder "Nostalgiker" kritisiert, dass ES damals eben auch "gar nicht so gut" gewesen wäre .... Sie vergessen dabei (anscheinend ?) dass sie die heutigen {z.teil.} extremen "Verwerfungen" noch immer nicht verstanden haben .... !!!!! Es stimmt sicher, dass ES "damals" nicht so besonders war - weil man in jener Zeit eben nicht ahnen konnte, wie es in 50 Jahren sein würde. Übrigens : Diejenigen, die - damals wie heute - die wirkliche Welt-Macht inne hatten, planten aber im Hintergrund bereits ganz klar, was heute passiert. ein Beispiel: 1973-74 war die 1. sog.Ölkrise --- eine völlig inszenierte Komödie, um Angst zu machen (es gibt nie ein Mangel an Öl, denn diese Flüssigkeit wird ständig von der Erdkruste produziert - stammt nämlich überhaupt nicht aus biologischem Uraltmaterial (verfaulte Dinosaurier). War immer eine hinterhältige Lüge!! ---------------------------------------------------------- Im 1973 bekam ich meinen (kleinen) Lohn - monatlich - im gelben Kuvert (Lohntasche) ..... aber einige Monate im späteren 1974 entschied die Firma, alle Löhne direkt auf ein neuorganisiertes "Lohnkonto" zu übersenden. Man(n) war also verpflichtet, statt Münzen & Geldscheine - nun Fiat-Money-Zahlen in der Bank zu ..... ähmmm "besitzen". Ich übergebe es dem geneigten Mitleser, selber Rückschlüsse daraus zu ziehen.
Ihre Ausführungen sind etwas unstrukturiert, aber ich vermute, Sie wollen auf eine große Verschwörung - mit ganz vielen Ausrufezeichen - hinaus. Zu Ihren Beispielen für "Planungen der Welt-Macht-Inhaber": 1973 war vielleicht nicht das Öl knapp, aber die Möglichkeiten (besonders in Europa) an Öl heranzukommen waren begrenzt. Wer etwas einkaufen will, muss jemanden finden der ihm etwas verkaufen möchte. Fehlt es an Verkäufern oder oder an dem Willen einen Kaufvertrag zu schließen, ist das Gut aus der Perspektive des Kunden knapp. (Wer sind aus Ihrer Sicht eigentlich die "hinterhältigen Lügner", die behaupten, Erdöl bestehe aus Plankton?) Die Abschaffung der Lohntüte sehen Sie auch als eine Art Verschwörung der Mächtigen an. Tatsächlich ist die Auszahlung von Löhnen und Gehältern in bar, in Noten und Münzen, wahnsinnig teuer und umständlich. Auch für den Zahlungsempfänger hat die Barzahlung einige Nachteile, denn der Lohnempfänger will ja auch seine Miete, seinen Strom, Gas usw sicher und einfach bezahlen und nicht den fliegenden Banknoten auf der Straße hinterherlaufen. Und die bösen Buben, die alten Rentnern am Postschalter auflauerten, wenn die ihre Rente in bar abholen mussten, waren nicht von den mächtigen Strippenziehern geschickt, sondern hatten selber diese kriminellen Ideen. Ich bin nicht "geneigt", ziehe aber trotzdem Rückschlüsse. Allerdings nicht über Ihren Arbeitgeber 1973, sondern über Sie.
@@matzeberlin555 Ich ziehe auch meine Rückschlüsse... auch über Sie 🤡... den Sie "verteidigen" in erstaunlich a u s g e d e h n t e r Weise das (noch immer) HERRschende System. Das lässt darauf immerhin schliessen, dass Sie dieses System unterstützen u. ev. "von ihm unterstützt werden." - Wir verstehen uns?? => S I E sind ein Systemverteidiger und werden wohl in bälde.... "DIE große Verschwörung - mit ganz vielen Ausrufezeichen" ..... erklärt bekommen. Dann Gute Nacht! Schreiben Sie bitte nicht mehr, denn das hier ist meine einzige Antwort ... Ihren Ausführungen entnehme ich und neige zur Annahme, dass Sie eher "KEINE Ahnung" haben !
Die Welt war damals zwar auch nicht komplett in Ordnung aber trotzdem denke ich mit Wehmut zurück. 🥺🥹Was war das für eine herrliche Zeit. Mit Mama und Papa und Schwester von der schwarzweiß Glotze ❤❤❤❤
wortspiel & wortwitz. zwei instrumente, die heutzutage vergessen in der hirnschublade der menschen vor sich her gammeln. damals aber die hauptessenz jeder guten unterhaltung (unterhaltung im sinne beider bedeutungen) ausmachten.
Großartig. Wurde in meiner Kindheit, in den 70er Jahren noch häufig in Fred Rauchs Wunschkonzert "Sie wünschen, wir spielen" gesendet. Leider sterben die Leute, die Edith Schollwer noch kennen, langsam aus. Sie gehörte ja in den Nachkriegsjahren zur Besetzung der legendären Insulaner des RIAS, der Ostzone trotzend und deren größten Feinde nach der USA...
Und der Guido, der zu oft vollkommen aus dem Nichts die richtige Antwort rausgehauen hat. Auch in Zeitungen wurde damals über Manipulation spekuliert...