Der Verlag am 4. Juli 1921 in Berlin, auf Anregung des Preußischen Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, gegründet. Im Dialog mit Herausgebern, Wissenschaftlern, Museen und Stiftungen werden innovative Konzepte entwickelt, die sowohl die gewohnte inhaltliche und gestalterische Qualität gewährleisten, als auch auf die aktuellen Ansprüche der Autoren und des Buchhandels abgestimmt sind.
LIeber Gerhard Rohne, nur kein Neid! Petra macht es sehr gut, klar, sachlich und überhaupt nicht selbgefällig MIt diesem Hass Kommentar diskreditiert man sich nur selbst.
Etwa 1989 war ich im ehemaligen Haus (Museum) Ensors in Oostende und sah dort in einer Vitrine einen Abguß seiner wunderschönen (alten ) Hände, der mir heute noch vor Augen steht. Ansonsten waren die Wände nur mit riesengroßen Foto-Reproduktionen seiner Werke, die zum Teil schlecht erhalten, Wellen schlugen, beklebt. Das „Museum“ ein groteskes Zerrbild seines Lebens und seiner Werke. Im ehemaligen Laden der Tante oder Mutter ( ??) im Erdgeschoß war wenigstens das Verkaufslager der skurrilen Dinge - Muscheln, Versteinerungen, Mitbringseln von Seeleuten usw. - noch einigermaßen authentisch. Diese Umgebung, sein einsames Leben - und daß Ensor nie über Oostende hinauskam - erzeugt schon schon viel Verständnis bei mir dafür, daß er so ein Eigenbrötler war.
Danke für dieses informative und bereicherndes Video! Für so eine Ausstellung fahre ich gerne nach Bonn! Schön dass man über dieses Medium davon erfährt. Hoffentlich ermöglicht es die jetzige Situation noch im März die Ausstellung zu besuchen.