Eine psychische Erkrankung kann jeden treffen. In den Einrichtungen unserer gemeinnützigen Stiftungsgesellschaft behandeln, betreuen und pflegen wir in Hamburg jährlich fast 1.000 Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Wir, das sind rund 280 Mitarbeitende, darunter Sozialpädagog*innen, Ergo- und Arbeitstherapeut*innen, Pflegefachkräfte u. -helfer, Gesundheits- und Pflegeassistent*innen, Hauswirtschaftskräfte, (Fach-)Ärzte, Psycholog*innen sowie Personal im Verwaltungsbereich.
Als Stiftung engagieren wir uns mit verschiedenen sozialen Projekten. Die Enttabuisierung und Aufklärungsarbeit zu psychische Erkrankungen ist uns ein Anliegen, wozu wir das Veranstaltungsformat „reden! statt schweigen“ entwickelt haben und seit 2010 jährlich ausrichten. Zudem unterstützen wir mit zwei weiteren spendenfinanzierten Projekten (Kinderfreizeit & Federleicht) speziell Kinder und Jugendliche von psychisch erkrankten Eltern.
hahahahahaha und wir sterben.... schon wieder hahahahahaha langsam sollte es den dümmsten auffallen, dass wir nur verarscht werden von ein paar honks welche sich die " wissenschaft" gekauft hat...... die gleichen "experten" kaspern welche uns schon bei corona belogen haben prophezeien die apokalypse siehe rki files!! weis net wer dümmer ist.... die welche uns das erzählen oder di, welche das glauben.. aber es werden immer weniger jünger... :)
Frau Senatorin kann doch auch selbst in die persönliche Praxis gehen dann fällt es vielleicht einfacher bessere Ideen zu finden und nachzuempfinden wo die Schwerpunkte eigentlich auch liegen könnten. Und siehe da Stigmatisierung-Mann -Frau ? Menschen ❤. Wenn es um die Thematik Arbeit im Handwerk/Bau geht okay auf Rücksicht eben auch die anatomischen Begebenheiten . Es sollte schon eine individuelle und vielleicht auch kulturellen Hintergrund geben aber auch wie ist der Umgang mit der Psychiatrischen Pflege. Immer dieses per Se Schubladen denken 😅. Jeder Mensch ist individuell und einzigartig vielleicht nicht immer nachvollziehbar oder verständlich trotzdem müssen wir jeden Menschen so belassen wie es dem Menschen damit gut geht .
Wie wärs auch mit Heilpädagogischen Schwerpunkt und besser koordinieren und nicht nur obligatorisch interessant machen und mehr mit einbeziehen wer welchen Schwerpunkt liegt bei einem persönlichen .
Ich möchte und wollte sowas nie weil ich selbst sehr gut reflektieren kann und gelernt habe durchaus auch einen anderen Blickwinkel auf mich und Situationen zu nehmen.Allerdings muss man das auch nicht bis zum erbrechen machen. Bei dem Stress den ich über Jahre hatte von allen Seiten und die Möglichkeiten die ich nicht hatte habe ich das beste gemacht und so gut wie es mir möglich war gemacht. Es war das Helfernetz was nicht passte und ohne mich zusammen arbeitete und mir und meine Kinder schadete und musste alleine die mehrfache Arbeit machen obwohl es mir selbst psychisch sehr schlecht ging . Wem es hilft soll es nutzen . Ich kann sehr gut sagen wo und wie ich bin und auch bestimmt unnahbar. Aber wieso sollte ich noch andere Menschen nachdem noch vertrauen. Mir geht grade aufgrund der vielen Erlebnissen einfach auch wieder der Hut hoch . Meinen Kindern bin ich immer liebevoll,geduldig begegnet und wichtig ist mir immer gewesen mich auf ihre Wünsche und Bedürfnisse einzugehen aber nicht von Pädagogen und Jugendamts Mitarbeiter. Sind sie die besseren Eltern von meinen Kindern und es weiß auch niemand was für mich gut ist und mir gut tut oder was ich brauche oder nicht . Da brauche ich nur in die Vergangenheit schauen und zack ist alles an Erinnerung und Gefühlen sowie es damals passierte wieder da . 🥹.
Vielleicht mal ein Tipp ,besser die Mitarbeiter im Jugendamt schulen und denen einen adäquaten respektvollen und wertschätzenden und feinfühligen Umgang mit Betroffenen Eltern und Familie nahe bringen. Deeskalierend und Geduld, Akzeptanz , Offenheit nach wie vor sind die Jugendämter in vielerlei Hinsicht in Strukturen tätig die weder dem Familiensystem noch den Kindern an sich helfen oder unterstützen. Selbst das beste Studium noch Theorie bringt eine Verbesserung. Und da komme ich glatt wieder auf die Polizei zu sprechen selbst diese sind besser im respektvollen Umgang mit so angeblich schwierigen Menschen/Familien vielleicht sollten sich psychisch gesunden Menschen mal ihre Ängste und Vorurteile mal begegnen das gilt auch für Sozialpädagogen die keine Grenzen kennen und ich habe da genug kennengelernt von . Keiner wusste wo sein Arbeitsbereich und Platz gewesen ist.
Hallo Nadine, gut, dass du das ansprichst, denn in dem Video ist das tatsächlich unerwähnt geblieben. Also, das Team von unserer Jugend- und Familienhilfe ist ganz grundsätzlich für alle Familien da, die Unterstützung benötigen - also auch für jene Familien, in denen keine psychische Erkrankung vorliegt. Neben der Jugend- und Familienhilfe gibt es bei uns viele andere Angebote, die sich ausschließlich an Menschen mit einer psychischen Erkrankung richten, das ist quasi die Kernkompetenz unserer Stiftung, die wir wiederum auch in die Jugend- und Familienhilfe einfließen lassen. Viele Grüße vom SFO-Team
@@stiftungfreundeskreis Also meine Ärzte ich war bei drei Stück haben alle gesagt meine Psyche ist genauso gesund wie mein Körper komisch dass ich nur manchmal ein bisschen faul bin was an der Corona Situation liegen kann weil es vorher anders war was man mir eigentlich gesagt hat ich benötige keine fremde Hilfe sich das ganze nicht verstehe
Hallo :) Es freut uns, dass du dich für ein Praktikum bei unserer Jugend- und Familienhilfe interessierst :) Melde Dich doch bitte telefonisch bei den Kolleg*innen. Die Telefonnummer findest du hier auf unserer Website: www.sfo.hamburg/arbeitsfelder/jugend-und-familienhilfe/ Viele Grüße und viel Erfolg!
Hallo, ich bin momentan auf der Suche nach einem Praktikum platz und interessiere mich sehr für soziale Arbeit. Kann ich in dem Bereich also Jugend Amblutan Praktikum machen oder muss ich unbedingt über 16 Jahre sein? Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen. Dankeeee
Was ist denn das für ein dummes Geschwätz? Sie merken...? Die SPD merkt...? Ihr merkt gar nichts! NICHTS! So etwas ist Gesundheitssenatorin? Unglaublich! In ihrem Gesicht und vor allem in den Augen sieht man nicht nur Unsicherheit sondern auch Unwissenheit! Aber Hauptsache dumm Grinsen. Und Planen. Umsetzen ist dann aber wieder mal nicht drin! Traurig das die Moderatorin mehr Plan hat wie dass das antworten soll. SPD geht gar nicht!!!!
