Kenne dein Problem habe auch eine Zeit in Zürich gelebt bis wir nach St.Gallen umgezogen sind. Würde ich da noch leben hätte ich da bestimmt ein Platz gehabt für dich. Du bist super. Ich bin verliebt
Ich mag die Musik und liebe die Texte. Gerade auch wegen den Fluchwörtern. Habe mich als Frau nie diskriminiert gefühlt deswegen. Nur weiter so! Das zeichnet meiner Meinung nach deine Musik aus. Habe eine freie Wonhung, aber leider nicht in Zürich. Schade drum :)
Bald gibt's ein neues mit FABER! 😍 Wir treffen ihn auch dieses Jahr wieder zum Interview. Welche Fragen habt ihr an ihn, was wollt Ihr von ihm wissen? Ab in die Kommentare damit 👇
Ich würde gerne wissen wie authentisch seine Texte und die Emotionen sind, die er beim singen immer rüberbringt. Es ist so unfassbar tief berührend wie er singt, ich heule fast bei jedem Lied wegen der heftigen Emotion die da meistens rüberkommmt. soviel Leidenschaft, Liebe, manchmal Traurigkeit oder Wut. Sowas hab ich eigentlich noch bei keinem anderen Sänger/Sängerin empfunden, Hammer. 😍😍 Oder er hat sowas wie eine Heilungsgabe, also die das Herz incl. Herzchakra öffnet, alleine nur durch seine Stimme. MAGISCHE Stimme sozusagen. Fast wie eine Männliche "Sirene" 😍
Haha ich bin 200% Hetero aber den find ich geil. Wenn ich eine Wohnung in Zürich hätte würde ich die da einziehen lassen. Arche-Typ eines Musikers und Künstlers.
Hab Faber 2017 in der Arena Wien als "Vorband" von AnnenMay gesehen (damals kannte ich ihn noch gar nicht)...und er hat ihn weggeputzt ;) Der Mainact hatte keine Chance mehr 😂😂🤣
Ok...Ich mache mir mal die "Mühe" und verfasse ein etwas ausführlicheren Kommentar zum Interview und dessen Inhalt: }>> Als jemand., der zuvor noch nie was von der "Campus Crew Passau" gehört hat [was >mit Verlaub< bei aktuell 84 Abonnenten wohl kein allzu großes Wunder ist], muss ich dennoch sagen, dass ich positiv überrascht darüber war, wie mehr oder weniger "gut" die gestellten Fragen doch waren. Zumindest mal erweckten sie den Anschein, dass sich da jemand hingesetzt; ein wenig Recherche betrieben- und sich entspr. passende Fragen ausgedacht hat. Und eben dies möchte ich ein mal *sehr positiv hervorheben* . - - - - - Als großer Freund des *"ehrlichen Feedbacks"* möchte ich nebst der o.g. positiven Worte jedoch auch noch folgende Kritik äußern: - - - I.} Ich finde, dass der Interviewer manchmal ein wenig "Trantütig" wirkt. Und das im absolut bezeichnenden und keinesfalls despektierlich gemeintem Sinne. Soll lediglich heißen, dass ein wenig mehr Elan u.a. wohl nicht geschadet hätten. [Könnte aber bei Weitem auch schlimmer sein ;-)]. II.} Nachdem ich das Video guckte, hatte ich den Eindruck, dass die vom Interviewer zitierten Äußerungen; Kommentare o.Ä. scheinbar nicht aller besten Ursprungs waren. Zumindest hat Faber für mein subjektives Empfinden relativ häufig (in Relation) verneinen oder anderweitig ergänzen müssen. Zumindest mal gab es selten Momente der gänzlichen Zustimmung. III.} Ich kann dem Empfinden des Interviewers (so subjektiv dies auch sein mag + allem Anschein nach steht er damit ja nicht alleine dar), dass man das Video zum Song: "Lass mich nicht los" als eine Szene der 'Vergewaltigung' interpretieren könnte, *absolut* nicht nachvollziehen. Dies zumindest dann nicht, wenn man sich das Video mit min. >30% Aufmerksamkeit und/oder mehr als 20 funktionstüchtiger Gehirnzellen angeguckt hat. Faber selbst, dem die Unverständnis erstaunlich deutlich in´s Gesicht geschrieben stand, hat dazu aber auch schon etwas sehr Passendes gesagt wie ich finde. - Aber nicht nur der Umstand, dass die Frau sogar Dessous man zu keiner Zeit einen wirklichen Akt der Gewalt zu sehen bekommt; dass die Frau selbst es ist, die dem Mann bspw. das Hemd öffnet etc. und offensichtlich weder von einer Waffe bedroht, noch in irgendeiner anderen Art & Weise bedrängt wird -sondern auch das *SIE* diejenige ist, die am Ende die [sodann erstmals vorhandene] Waffe (Rasiermesser) in den Händen hält machen eine Annahme, es könne sich beim Videomaterial um einen Akt der Vergewaltigung handeln für meine Begriffe *völlig* absurd. Aber gut. Zumindest mal dem hiesigem Interviewer muss man zugute halten, dass er im Folgesatz ja mehr oder weniger angab, "nur mal in´s Video hineingeschaut zu haben". Daher sei zumindest ihm diese Auffassung noch teilweise nachzusehen. Was jedoch dennoch nicht wirklich etwas an den vorstehend genannten Punkten ändert, bei denen ich Beispiele nenne, die eine solche Annahme ad absurdum führen. - - - - - Aber gut. Ein ungleich längerer Text als ursprünglich geplant, den wohl (im besten Fall) neben mir höchstens noch 1, 2 andere Leute lesen werden. Hach, wad soll´s ?! ;D - - - Pre-Fazit: Faber = -> Ein absolut genialer Musiker, von deren "Sorte" es einen *massiven* Mangel epochalem Ausmaßes gibt. Ich selbst bin erst vor kürzester Zeit auf ihn gestoßen und freue mich *sehr* auf weitere Songs und/oder Alben von ihm. LG, Mr. Analytic.
