BDS sowas von schlecht Antrag auf Mitgliedschaft gestellt …Wegen einen kleinen Fehler im Antrag wurde mir die nicht weiter geholfen…Hannover…Der Bearbeiter ist unverschämt..geht dort nicht hin …
Richtig, ca. 90% der Athleten schließen ein Auge wenn es mit Kimme & Korn um präzise Ziele geht. Beim Rotpunkt ist beide Augen offen sehr verbreitet. Target Focus vs Sight Focus.. Es gibt aber auch Athleten die das Gegenteil beweisen und auch bei Kimme & Korn mit beiden Augen offen in Wettkämpfen gewinnen. (sehr selten beim IPSC in Europa)
@@atlasshooting6769 Faszinierend, dann gehöre ich zu den sehr seltenen Schützen. Wobei wenn ich auf 50m das Plate gleich beim Start schiesse dann mache ich das auch mit einen geschlossenen Auge. Mal schauen wo man sich mal sieht. Bin ja öfter in Phillipsburg.
Es gibt zwei große Seiten: 2 Millionen Schützen, Jäger usw. Denen gegenüber stehen sehr, sehr viele Menschen (Wähler), die glauben, dass von den Bewaffneten eine große Gefahr für sie ausgeht. Jedes Ereignis bestärkt sie darin. Sie sind die, die der Staat schützen will. Dabei ist es für den Staat das Einfachste, zu verbieten. Leider bringt es da wenig, agressiv zu fordern. Die Forderungen bleiben, mit Masse, ohnehin in der Waffenblase. Vertrauensbildende Maßnahmen und behutsame Lobbyarbeit sind zur Zeit am besten. Unter Umständen könnte man die sicherheitspolitische Großwetterlage nutzen. Landesverteidigung und so.
"Die Partei, die uns am meisten unterstützt ist die FDP" - und gibt eine Wahlempfehlung für die FDP ab. Ist er FDP-Mitglied? Seiner Aussage nach, dass die FDP standhaft ist und nicht umfällt, hat er ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen über die FDP Unterschriften unter den idiotischen Gesetzen der letzten 2 Jahre... Von ihm erwarte ich auch keinen Hinweis auf die Aussagen der AfD zum Waffenrecht im Parteiprogramm. Was ich allerdings erwarte wäre sowohl die Frage als auch eine Antwort zur Liberalisierung des Waffenrechts anhand des Vorbildes Tschechien. Die haben ein EU-Konformes Waffenrecht mit Verfassungsrang, wo jeder 30. Ü18 eine Waffe führt. Gepperth widerspricht sich, indem er auf den geringen Umsatz der VDB-Mitglieder und der Branche verweist und andererseits von über 1,5 Mio Wählern spricht. Auf die Idee, dass viel mehr Menschen als seine 100k Mitglieder zum Sportschießen kämen, wenn wir ein liberales Waffenrecht hätten, kommt er leider nicht. Abgesehen von seinem Eigeninteresse fehlt mir hier das angeblich liberale Gedankengut und nur die Beruhigung, dass nächstes Jahr keine Verschärfung kommt, macht ihn bereits glücklich. Das wäre ein Finger in der Wunde gewesen, der leider auch in der Denkweise des Interviewers fehlte. Kennen Sie das Waffenrecht in CZ? Es gibt einen ordentlichen WIKI-Artikel in englisch.
Die Schweine von Beamte sollten grundsätzlich sich in Zivilisten raushalten...Das ist Anmaßung gegen Bürger..Der Neider Beamte wurdich rsuswerfen das Schwein
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Generell eine Frage an euch auch wenn ihr keine Glaskugel für zukünftige Vorhersehungen habt. Ich würde mir gerne noch ein AR15 für 3gun zulegen wollen. Ein Ja weil ... da kommt in den nächsten 4 Jahre nichts von Faeser und Co, oder Nein ... spare dir das Geld. aus Sicht der BüMa und Waffenhandel müsste jetzt ein... auf jedenfall kommen, weil ihr wollt ja Geld verdienen, oder mögt ihr da auch sachlich argumentieren?
Fritz versäumte in der Aufzählung seiner Funktionen zu erwähnen, daß er auch Vorsitzender des HPPC ist. Er bekam es in dieser Funktion seit vielen Jahren nicht gebacken, die jährlich vorgeschriebene Generalversammlung durchzuführen, was auf ihn ein besonders schlechtes Bild als Demokrat wirft, unbeachtet der daraus resultierenden rechtlichen Folgen.
12:34 Super, das endlich mal jemand in Deutschland den Spaß anspricht. Wenn ich zur Waffenbehörde gehe und sage, ich möchte eine WBK, weil mir Schießen Spaß macht, lautet die Antwort: "Spaß ist in Deutschland kein anerkanntes Bedürfnis." Und dieser Satz könnte Deutschland allgemein nicht besser beschreiben. Genau diese verbohrte, seelenlose Beamten-Mentalität nervt hier so unglaublich. Alles muss irgendeinen nützlichen, pragmatischen, sportlichen, höheren Zweck haben. Nichts darf einfach nur Spaß machen. Ich beneide die Amerikaner so sehr, weil sie (in vielen Bundesstaaten) einfach eine Waffe kaufen und damit irgendwo in der Pampa (teils sogar auf dem eigenen Grundstück) auf Dosen oder Flaschen schießen dürfen. Dahinter steckt keinerlei wettkampfliche Ambition, aber es macht Spaß! Viele Kinder wachsen dort mit KK-Schießen im eigenen Garten auf und deshalb werden KK-Waffen bei den Amis auch eher als Spielzeug angesehen. Diese Kinder interessieren sich als Erwachsene dann natürlich auch für die größeren Kaliber und der Nachwuchs ist gesichert. Wer in Deutschland nur Spaß haben will, muss lügen und ein anderes "Bedürfnis" nennen und nachweisen, nur um an Waffen zu kommen. Dann darf man etwas Spaß haben, aber nur heimlich.
Die FDP wird nach der nächsten Wahl wahrscheinlich nicht mehr im Bundestag sitzen. Jeder weiß aber, dass die AfD als einzige verbliebene und größte konservative Partei der größte Unterstützer der Waffenbesitzer ist und das darf nicht mehr ignoriert werden.
Scheinbar sind die Shockvideos und die Austrittsaufforderungen von Dritten die einzigen Kritikpunkte an der VDB Kampange. Ich verstehe nicht warum diese beiden Sachen so viel Unmut erregt haben. Die Arbeit des VDBs weiß ich sehr zu schätzen. Gutes Interview.
Eine Aufforderung zum Austritt aus anderen Verbänden war auch nie Teil unserer Kampagne. Wir betrachten es grundsätzlich als positiv, wenn es mehr Sportschützen und Jäger gibt und diese natürlich auch Mitglieder in den entsprechenden Verbänden sind. Das wirkt sich auf die Branche nur positiv aus. Vielen Dank für deine Unterstützung! 💪
Lauter werden und nach außen hin wahrnehmbar sein ist wichtig und richtig. Denn der Anteil der Bevölkerung, der keinen Kontakt zum Schießsport hat, nimmt bei Vorstößen der Politik zu weiteren Waffenrechtsverletzungen, die Positionen von Verbänden sonst gar nicht war. Dies wird immer dann zum Problem, wenn was passiert, was mit dem Waffengesetz bereits jetzt nicht vereinbar ist. Dann wird der Druck der Öffentlichkeit auf die Politik groß und es kommt zu Gesetzen, die nichts zur inneren Sicherheit beitragen. Und in diesem Fall hilft das lautwerden und wahrnehmbar werden extrem. Weiter so VDB, nur wenn Argumente auch in die Öffentlichkeit außerhalb der "Bubble Legalwaffenbesitzer" getragen werden, kann langfristig der Waffenbesitz positiver wahrgenommen werden. Also nehmt es euch zum Vorbild! Ihr bisher nicht so lauten Verbände. Zum Thema Bedürfnispflicht möchte ich anmerken, dass ich nicht denke, dass die Schießsportverbände darunter leiden würden, wenn die Bedürfnispflicht reformiert würde. Mal ein Gedankenspiel: Wenn Selbstverteidigung als Bedürfnis hinzukäme, würde sich die Anzahl der Legalwaffenbesitzer immens erhöhen. Dies hätte und davon bin ich überzeugt, einen immensen Zulauf in Schießsportverein und dann auch, in den Verbänden zur Folge. Aber nur dann, wenn die Verbände weiter denken. Im Moment agieren Sie ängstlich und übersehen dieses immense Potential.
Wenn man es mit Österreich vergleicht, wo es keine Verbandspflicht gibt, sieht man daß hier in DE 6x so viele Sportschützen in Verbänden Mitglied sind. Würde bedeuten, daß die Verbände ca. 83 % ihrer Mitglieder verlieren würden bei Abschaffung der Verbandspflicht.
@@carabo33 Es kommt halt drauf an, was ein Verband bietet. Damit steht und fällt letztendlich alles. Ich bin jedoch der Meinung, eine engagierte Verbandsarbeit würde honoriert werden. Ich bin freiwillig im VDB, weil mich deren Arbeit überzeugt.
Ich habe im Interview an einigen Stellen umgangssprachlich 'rechts' gesagt. Nur zur Richtigstellung: Gemeint war damit natürlich 'rechtsextrem'. - Frank
Ich fand das Video Interview wesentlich besser als die beiden vorherigen. Damit hatte ich nicht gerechnet, danke dafür. Es wäre doch eine tolle Sache solche Interviews weiterzuführen und z.B. die Vertreter des DJV zu fragen, warum sie 2008 nichts gegen die Waffenaufbewahrungskontrollen unternommen haben. Oder mit dem DSB Präsidenten, warum der DSB vor wenigen Wochen öffentlich erklärt hat nichts gegen die, von der Politik vorschriebenene, Mindestalter im Schießsport unternehmen zu wollen. Das würde ganz sicher viele Interessieren!
Zum Glück muss ich mich mit all diesen Fragen nicht beschäftigen, da ich - wie Du ja weisst - in einem Land leben darf, welches das Sportschiessen und die Jugend aktiv fördert! Egal, ich freue mich auf morgen und die Waffenbörse in Luzern. Es Grüessli Alex
@@atlasshooting6769 Exakt deswegen habe ich die Frage gestellt. Weil es um die Sache geht und ich mir gewünscht hätte ein solches Video bereits früher zu sehen.
Hey @mrrazerguy vielen Dank für deine Rückmeldung. Wie genau ist dein Kommentar gemeint. Vielleicht können wir in einem Video in Zukunft etwas von dir mit aufnehmen?
@@atlasshooting6769 achso, heruntergebrochen sagst du worauf es bei IPSC ankommt in einem Satz. Finde das Klasse, das sollten viele Anfänger beherzigen.
Und genau das wird ein wichtiger Punkt sein warum DSB und BDS oft so bräsig sind was die Interressensvertretung ihrer Mitglieder angeht. Eine Stärkung der (Sport-) Schützenrechte ginge mit einem Bedeutungsverlust der Schützenverbände einher. Ausser der DSU stand ja scheinbar keiner hinter dem VDB.
Eine Verdopplung der freiwilligen!! Fördermitglieder innerhalb kurzer Zeit, findet beim Interviewer keine Anerkennung... Nein, man "verniedlicht" die Größe. Der VDB ist klar in der Argumentation und zeigt klare Kante. .....und anhand des letzten Urteils bzgl. Schreckschußwaffen... erfolgreich. Wo sind die nachweislichen positiven Aktivitäten der etabl. Verbänden? Positiv im Sinne für! den LWB.
Kritisches Nachfrragen ist gut und wichtig, denn nur dank konstruktiver Kritik können wir unser Vorgehen verbessern und weiterentwickeln. Das möchten wir an dieser Stelle nochmal deutlich hervorheben. Vielen Dank für das Interview! Gerne wieder! 👍
Im Grunde ist ausreichend, wenn der Waffenbesitzer zuverlässig und fachkundig ist und die Waffen sicher gegen den Zugriff von Dritten gut gesichert sind! Es spricht auch nichts dagegen, wenn die Behörde bei der erstmaligen Beantragung vor Ort die ordnungsgemäße Aufbewahrung prüft! Weitere regelmäßige Gängelungen produzieren dem Steuerzahler nur Kosten und haben keine positive Auswirkung auf die öffentliche Sicherheit!
Die komplette Kontrolle der Aufbewahrung entbehrt jeder Verhältnismäßigkeit und so etwas gibt es in den allermeisten Ländern überhaupt nicht. Das ist ein so massiver Eingriff in die Grundrechte von zigfach überprüften Bürgern, die sowieso den Besitz von Tresoren nachweisen müssen, dass das ersatzlos aus dem WaffG gestrichen gehört.
@@tactical-dad Absolut richtig! Bei jedem Verbrecher muss erst der Staatsanwalt sein OK geben, aber der LWB soll einfach so auf Grundrechte verzichten.
Danke für das Interview... Es macht tatsächlich den Eindruck das dieses nach dem Interview mit herrn Geppert geführt wurde. Kritische Fragen sind gut, und ich finde der VDB hat sich erklärt. Das ein so kleiner verband einen solchen Wind machen kann.... was könnte dann der dsb oder bds?
Naja, der VDB kann ja auch noch Kindergartenkinder als Mitglieder n seinem Verband aufnehmen, dann wächst die Mitgliederzahl, aber was haben die in diesem Verband zu tun!?
Wenn der VDB nicht so vorgegangen wäre. Würden die anderen Verbände nüschts machen, DANKE an den VDB. Ich wiederhole mich gerne ALLE Verbände sollen und müssen zusammen arbeiten
Im Vergleich zum „Gepperth“- Interview ist die Fragestellung doch deutlich aggressiver und deutlich eingefärbt. Man bekommt den Eindruck dass der Fragesteller selbst es nicht gut findet was der VDB da so „angestellt“ hat. Und den VDB für das Tun eigenständiger Influencer anzuführen, als Beweis für die ach so schlechten Auswirkungen der Operation Reset…..naaaaaja.
Naja, ich muss ehrlich sagen, das Hinterfragen finde ich 100% in Ordnung. Der VDB hat es unter der Flagge des VDB geduldet, dass manche Gunfluencer ziemlich übel über die Verbände hergezogen haben, auch schon vor der Heruaswahl aus dem Vorstand des FWR. Da der VDB es aber bevorzugt hat, diese Videos nicht kritisieren, sich nicht von den Videos zu distanzieren oder zumindest die Nutzung der Kampagnen Logos für solche Videos zu untersagen, haben sie es laufen lassen. Und damit müssen sie sich die Kritik darüber auch gefallen lassen. Ich gehe auch hart ins Gericht mit den Verbänden, aber ich mache sie nicht nieder und fordere nicht dazu auf, die Verbände zu verlassen, denn das hilft keinem weiter
Ich verstehe deinen Gedanken. Natürlich muss kritische Nachfrage erlaubt sein. Ich finde jedoch diese mittlerweile stark um sich greifende Kontaktschuld-Kultur in unserer Gesellschaft eher fragwürdig. Egal wie man zu den Aussagen der einzelnen Creatoren (nicht vom VDB angestachelte Individuen die zudem in der Sache großteils recht haben) steht, der Sache dienlich wäre es gewesen auf die positiven Aspekte der Operation Reset einzugehen. Nicht auf einzelne Randerscheinung die den, nach aussen hin, untätigen Verbänden ein Dorn im Auge sind. Das gesamte Interview konzentriert sich auf negatives. Warum? DAS ist nicht „wir sind alle in einem Boot“!
Das Interview ist ja mal voll unter aller Sau. Es wird nur versucht den VDB in ein schlechtes Licht zu rücken. Und ich kann mich nicht dem Eindruck erwehren, dass die Fragen an Ingo vorher mit dem Herrn Gepperth abgesprochen wurden, oder sogar direkt von ihm gekommen sind. Das ist kein Interview, sondern ein Dauerfeuer an undifferenzierten Vorwürfen. Und ja klar haben wir / ich aufgefordert auszutreten, aber ausschließlich aus dem Forum-Waffenrecht und das auch nur, nachdem sich der FWR Vorstand, hinter dem Rücken des VDB, gegen diesen verschworen hat um den VDB raus zu werfen. Vorher hat niemand zu Austritten aufgefordert! Warum stellt Du denn dem Herrn Gepperth keine Fragen zu dieser Verschwörung? Als Du den Vorwurf mit den Influencern in den Raum wirfst, konnte man deutlich das Grinsen in deinem Gesicht sehen! (min 5:39). Und das was der Blick in die Kamera in genau diesem Moment für eine Körpersprache belegt, das behalte ich für mich. Wie oft willst Du eigentlich erwähnen, dass der VDB ja so klein und unbedeutend ist? 15.000 freiwillige Fördermitglieder in nur 3 Jahren ist eine riesen Leistung. Und das ohne die Zwangsmitgliedschaften in den Schützenverbänden. Der BDS hat Zwangsmitglieder, die gar nicht austreten können. Und Du bist also zufrieden mit unserem Waffenrecht? Nicht mal hierbei schaffst Du es Ingo Recht zu geben! Ich fass es nicht... Du findest also die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestalter gut? Weil sie von der Politik vorgegeben wurden? In unseren Nachbarländern funktioniert das auch in Verantwortung der Aufsichten und Eltern. Ob der VDB das Forum-Waffenrecht angegriffen hat (14:30)? Der VDB hat das untätige und inkompetente FWR über Jahre zu Aktivitäten aufgefordert, erfolglos. Und als der VDB alleine Aktivitäten unternimmt, soll das ein Angriff auf das Forum-Waffenrecht sein??? Nein, das ist kein Angriff, sondern der Beleg für die Inkompetenz des FWR! Warum fragst Du denn den Herrn Gepperth nicht, warum das FWR gar nichts tut und wo das viele Geld von den Mitgliedsbeiträgen hin ist?
@@gunvlog Also echt jetzt, den VDB als Gründungsmitglied aus dem Vorstand zu werfen und durch diese Kostümclowns zu ersetzen, das ist eine klare Ansage und kommt einem Komplettrauswurf gleich - und Du weißt das, natürlich.
@@atlasshooting6769 Ich gehe davon aus das der Graben zwischen VDB und FWR bei weitem nicht so groß und tief ist wie vereinzelte anonym hetzende Content Creatoren sich gewünscht haben.
@@Stefan-pg5jz du meinst den Graben, das der eine den Anderen aus den Vorstand hat werfen lassen und Kampangen nicht nur nicht unterstützt sondern sogar torpediert?^^ freundliche Grüße ein nicht so anonymer Contend Creator.
