Danke für das schöne Video. Bin völlig sprachlos und denke an meine alte Heimat dresden mit ihrem elbsandsteingebirge. Auf welch ' Reichtum leben wir ? Jetzt mache icz mich auf, um im Sauerland fündig zu werden. Dort gibt es die spektakulären bruchhauser steine und das Hollenhaus bei Bödefeld. Ur ur alt, aber voller Segen und Sagen. Danke für ihre schöne Arbeit. Ich schaue mir alles gründlich an. Lg, annett
Der Kreisarchäologe meinte zu diesem Thema nach einem kurzen Besuch dort vor Ort: hier müsste man mal graben. Nach meiner Frage, ja wann denn, kam die Antwort - dann müsste ich dir aber ein Rechnung schreiben!!!! So läuft der Hase hier. Der Bodendenkmalpfleger vom Museum Halle bedankte sich bei mir mit der Antwort - na jetzt weiß ich wieder etwas mehr, Danke!! Das Landesarchiv mit Herrn Prof. Meller läßt sich um andere Sachen kümmern. Ich spare mir weitere Hinweise und lebe so auf jeden Fall viel ruhiger.
Dieses Video, das Ihre Forschung am Hoppelberg zeigt, ist ganz besonders für mich. Weil ich mich mit Felsbilder intensiv beschäftige, hier auf der Schwäbischen Alb. Deswegen werde ich Ihr Video dahingehend intensiv studieren, mit Schwerpunkt - die beobachteten Felsritzungen und Felsbilder...
Ich habe nur eine Auswahl von Fotos. In dem Video verarbeitet, dieser Bereich unserer Heimat ist sehr gut damit bestückt. Geben Sie mir eine Frage in diesem Bereich und ich habe sicher mindestens 1 Antwort oder einen Hinweis dazu 😀
Das ist sehr ernüchternd. Am besten, man braucht als Forscher die Archäologen und die Ämter nicht. Deswegen besonderen Dank von mir für Ihre jahrzehntelange Forschung. Ich werde Ihre Recherchen im Gelände und Ihre Videos weiterhin verfolgen.
Ihre Forschung zur Pfennighöhle ist sehr genau. Das unterscheidet Ihre Arbeit von Videos, die in großen Felsen allzuschnell Megalithgräber vermuten. Ich erforsche selber auf der Schwäbischen Alb seit 2023 Felsbilder. Leben Sie dort. Mich interessiert Ihre Forschung. Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Ich bin hier in der Region groß und alt geworden. Halberstadt ist rund 15 km entfernt und im ganzen Umfeld finden wir heute solche Relikte, für die sich allerdings kaum ein studierter Mensch interessiert. Leider hat damals niemand seinen Namen, Adresse und Jahreszahl der Erbauung in einer ewig haltenden Ausführung hinterlegt. Die Bodendenkmalpfleger müssen sich da mehr um die Restes der KZ- Baracken, wie Mauereste und Metallbestecke kümmern, die dort etwa 3 km weiter zu finden sind. So etwas bringt Frust.
@@wernerk.792 Es ist sicher sehr langwierig, sich mit den Rätseln in der Landschaft, manchmal auch frustrierend, zu beschäftigen. Ich schätze Ihre Arbeit. Wie alt könnten diese Anlagen, sie sind wohl im Harz, sein? Wird Ihre Forschung auch anerkannt? Z.B. in Ihrer Gemeinde oder Stadt? Halten Sie Vorträge und machen Sie Führungen im Gelände?
Die von mir gefundenen/ entdeckten Anlagen sind nach meiner Einschätzung etwa 1,5 bis 2000 Jahre alt. Die Archäologen verweigern sich absolut zu einer Stellungnahme. Als Hobbyforscher habe ich dafür keine Ausbildung und für jede Stellungnahme oder Grabung würden sie mir eine Rechnung schreiben. Bei Nachfrage halte ich auch gut besuchte Bildervorträge in der Region und biete dazu gut bebilderte Dokumentationen als Bücher an. Ich mach das, weil es mir Freude bereitet und nicht zum Geld verdienen.@@joachimklee6433
Ohne daß sie etwas über den Ort wußte, wurde eine Freundin in das Gebiet der Sandhöhlen (unterhalb des Regensteins) geführt. Sie nahm dort medial rote und weiße Zelte war - was vielleicht zum dort bis heute überlieferten (aber m.W. durch die "Wissenschaft" nicht nachgewiesenen) Thingplatz paßt. Auch am dortigen Thingstein hat man sehr viel herumgekratzt; er hat dadurch in den letzten Jahrzehnten erheblich an Größe verloren. - Danke für Deine Arbeit. U.a. die Quadrate finde ich besonders interessant. In der Grotte von Felsen I der Externsteine ist Vergleichbares.
wundervoll dargestellt.Auch für Laien gut zu verstehen.Herzlichen Dank für das Wiederentdecken alter Naturbeobachtungen und das Bewahren des Erbes unserer Ahnen 🙏
Warum waren unsere Vorfahren so versessen darauf, diese Tage genau bestimmen zu können? Hatte es energetische Gründe? War es, um sich zu bestimmten Tagen auch mit entfernten Stämmen treffen zu können, um zu feiern, Gene auszutauschen oder was auch immer?
Nach meiner Ansicht waren es hauptsächlich die gemeinsamen Feste, die dann möglicherweise 1 Mondzeit (etwa 1 Monat) dauerten. Dort waren immer fast alles Stammesmitglieder anwesend und es war wichtig, dabei zu sein! Schlichter Vergleich zu heute: Stell Dir vor, es ist Weihnachten, und du kommst 10 Tage zu spät! wäre das nicht auch schlimm? Diese Treffen waren den Göttern geweiht. Am sichersten war die Ausrichtung nach den "festen" Sonnenlaufpunkten, denn der Sonnenlauf änderte sich, im Vergleich zu unseren Zeitvorstellungen nicht.
Eine faszinierende Landschaft! Sehr danke für die Lagebeschreibungen der Steine, auch für die Infos zur Webseite und zu den Broschüren, die voriges Jahr in der Gegend noch nirgends zu finden waren. Ja, die Sonnenradritzung auf der Altenburg ist auffällig. Etwas zu auffällig, als dass man an ihr Alter glauben möchte. Die unendlich vielen Felsritzungen überall lassen sehr bald eher einen historischen Grusel aufkommen - es gibt ja ausreichend neuzeitliche Hinweise auf den Wegen zwischen Langenstein und Regenstein... Der Urlaubswanderer ist da im Alleingang und mit der jahreszeitlichen Genauigkeit sowieso überfordert. Zum Zittauer Gebirge existieren ähnliche heimatkundliche Untersuchungen. Leider nichts gefunden zum Elbsandsteingebirge - zu wild gestaltet, zu zerklüftet, Beobachtungspunkte zu unzugänglich?
Ich habe gute Verbindungen zur Oberlausitz, dort gibt es andere, ähnliche Steinobjekte. Sie werden von einer speziellen Sternwarte betreut: www.goetterhand.de
@@wernerk.792 Richtig - der Großraum Lausitz. Aber speziell das Elbsandsteingebirge (Sächsische, Böhmische Schweiz) ist wohl immer nur Rückzugsort bei Gefahren oder für Wilderer gewesen. Im Höchstfall ein Durchzugsort. Die Sonnenauf- und Untergänge kamen wohl erst mit den Malern und später den Bergsteigern ins Bewusstsein, also rein ästhetisch.
Aber die Erde "trudelt" in ihrer Rotation, weil sich die Neigung der Erdachse im Laufe der Jahrtausende langsam verändert. Daher können zu heidnischer Zeit errichtete Anlagen, die nach der Sonne ausgerichtet waren, heutzutage eigentlich nicht mehr "funktionieren".
Es gibt noch sehr sehr viel mehr zu entdecken. I Folge Randall Carlson, in Englisch, ich hoffe das einige das auch können, und ich habe sehr sehr viel gelernt. Erstens sind die Symbole die verwendet werden, inklusive der hier gezeigten, oftmals astronomische oder geometrische, auch ist die Landschaft in einer Art geformt, die auf massive Wassermengen hindeutet, besonders die vereinzelt auftauchenden Felsen, die aus völlig anderem Material als die Umgebung bestehen, sowie die enorme Menge an Sand, die im Norden, bis in die Mitte Deutschlands, den Grund des Bodens bildet. M. M. n. ist unsere Kulturhistorische Landschaft das Ergebnis, bzw die Nachfolgegeneration, einer abschmelzenden Eiskappe, die vor 12.000 Jahren die nördliche Hemisphäre bedeckt hat. Und genau so ist es auch in den USA, fast der komplette südliche Kontinent ist gezeichnet durch immense Wassermengen, die die Landschaft, die wir heute sehen, geformt hat. Die Geschichte ist enorm viel komplexer als zu gegeben wird. Es ist auffällig offensichtlich dass in vielen Mythen und Religionen und Geschichten, egal wo auf der Welt, egal bei welcher Kultur, es gemeinsame, ähnliche Erzählungen gibt, dass kann doch kein Zufall sein. Maße, Darstellungen und Inhalte ähneln sich dermaßen dass man durchaus berechtigt ist zu fragen, wie das eigentlich sein kann?!? Die Ausrichtung der Bauwerke und Monumente, die geographische Lage, die Dimensionen der Gebäude, wieso ist das ähnlich, wenn nicht fast ausschließlich gleich, zu vielen urzeitlichen Bauwerken rund um den Globus? Die Fragen die wir stellen sollten gehen viel tiefer, aber wir sollten bereit sein auf dieser mentalen Reise, dass wir belogen werden. Täglich und überall. Und das es unsere Aufgabe als denkende Individuen ist, darüber nachzudenken und zu hinterfragen und weiter zu denken. Oder dürfen wir, abgelenkt wie wir sind, behaupten, dass wir die Krone der Schöpfung sind, obwohl genetisch identische Homo sapiens sapiens schon 150.000Jahre hier existieren?!? Haben die nur geschlafen, Kräuter gegessen, den Himmel nicht gesehen, nix gemacht die ganze Zeit? Begebt euch auf eine Reise in die Mythen, dem Sinn, die Beweise außer Wissenschaft... Erwachen in Weisheit war nie schöner für mich. Randall Carlson, wer der englischen Sprache mächtig ist. In deutsch kenne ich aktuell kein Beispiel solch einer großartigen Weisheit und wissenschaftlicher Begründung. Ich wünsche euch viel Glück und eine gute Reise
Diese Weisheiten schweben mir viel zu hoch über der Realität und ich vergleiche sie etwas mit Erich Däniken und seinen Phantasien. Zum Schluß hat er sicherlich gut Geld damit verdient, in dem er sich dafür einen speziellen "Utopia - Vergnügungspark" aufgebaut hat. Geld regiert die Welt. So ähnlich funktioniert das schon, seitdem der Mensch mein und dein kennt und Konkurrieren erlern hat. Nun leben wir in solch einer Welt und wundern uns darüber. Absolut komisch!
Wenn du Randall Carlson schon heftig findest, schau dir Robert Edward Grant an!!. Der is genau in den Themen drin, nur noch tiefer. Ansonstenn kann ich dir auch folgen. Beim Start des Videos in Verbindung mit der Datierung der Kammer, dachte ich auch direkt, dass die Stiere symbolisch für das Tierkreiszeichen Stier stehen, welches vor 5.000 - 6.000 Jahren zur Frühlings- Tages und Nachtgleiche aufgegangen ist.
@@Rosetau432 ich schwelge nicht in der Ideenwelt irgendwelcher, mir unbekannter Größen in anderen Regionen. Ich lebe hier in der Region, kenne ihre Geologie und in groben Zügen die Historie. Ich versuche, sie mit logischen Gedanken zu begreifen. Mir reicht das so aus. Wer mehr möchte,der soll sich selber kümmern.
@@wernerk.792Hallo Werner, vielen Dank für Ihre Nachricht. Mein Kommentar war nicht an Sie gerichtet, sondern an @hobbitsumbarch5743 Ansonsten kann ich Ihrem Kommentar nicht vollständig zustimmen. Die irdische Geschichte ist nicht bis in Details geklärt. Ohne Offenheit lernen wir nicht dazu und kommen nur schlecht voran. Der Kommentar, auf welchen ich eingegangen bin, drückt im Kern aus, dass sich in der englischsprachigen Wissenschaft augenscheinlich herausstellt, dass vor ca. 13.000 Jahren Asteroiden oder Fragmente davon in die Eisschilde der Nordhalbkugel eingeschlagen sind und so innerhalb kürzester Zeit Sintflutartige Zustände zusammengekommen sind. Einhergehend damit, dass der Meeresspiegel innerhalb kürzester Zeit drastisch gestiegen ist. Und hier bewegen wir uns nicht in irgendwelchen Ideenwelten. Was Sie als Ideenwelt betiteln, ist der andere Aspekt. Hat es zu dieser Zeit eine globale und hoch entwickelte Zivilisation gegeben, welche durch diese Ereignisse aus der Geschichte gespült wurde? Wenn man Plato und Solon in der Atlantisgeschichte folgt, landet man bei ca. 9.600 vor Chr. Kommt der younger Dryas Hypothese recht nahe oder? Weiter gehts mit den Pyramiden und Megalithen. Hier entwickelt sich eine Szene, in der immer mehr Hinweise auftauchen, dass die bekannten Bauwerke vermutlich beachtlich älter sind als bisher angenommen. Vorallem die große Pyramide, bzw. das Giza Plateau inkl. Sphinx. Und da habe ich jetzt folgende Frage: Hab ich einen Vorteil davon, keine Fragen zu stellen und straight der bisherigen Geschichte zu folgen und zu glauben? Welchen Vorteil hat es, wenn ich anfange zu hinterfragen und alternative Fakten checke? Ich kann im besten Fall dazulernen und weitergesponnen, entwickelt sich alles weiter. Auch die Wissenschaft.
Gute Arbeit, ich bin ein wenig im Königshain, Nähe Görlitz immer wieder unterwegs. Alleine der Name Königshain, dann hatten wir dort den Firstenberg, Totenstein, Kuckuckstein, Schoorstein, Predigerstein, Limas Berg usw. Das sagt mir schon, dort war was wichtiges.
23:24 Da ich am Wochenende in Blankenburg bin, habe ich mir auf Ihrer Seite viele Anregungen geholt. Leider haben wir nur 2 Tage, die ich bestimmt intensiv nutzen werde, um mir einige Kultplätze anzu sehen. Vielen Dank für ihre tolle Seite und die guten Fotos dazu.
ganz Intressant , gerne schaue und höhre ich deine Videos , wünsche dir ein gutes Neues Jahr und auf viele neue Videos liebe Grüsse aus der Schweiz Jrk
Bin kürzlich ins östliche Harzvorland gezogen und erkunde die Gegend gerade - daher sind diese sehr gut gemachten Ausführungen äußerst interessant für mich - besten Dank! //
Hallo Werner, also ich muss sagen, Hut ab, sehr gut. Alles weitere später. Wir sehen uns auf jeden Fall in meiner Heimatstube wieder. HKG Roland Jacobi alias Jac aus Heimburg
Sehr interessant. 👍 Danke! Mitunter wurde der Sonnengott auch Baer genannt....ob der Berg vielleicht durch das dort im Felsen möglich gemachte und von weitem zu sehende Licht so genannt worden sein könnte? 🤔
Sehr interessant! Das wäre was für unseren nächsten Trip. Wo kann ich die Hefte bestellen? e-mail? Ansonsten muss ich sagen: Sehr liebevoll gemacht. Danke fürs Mitnehmen!
Hallo Werner, welch eine super Arbeit und tolles Video ! Hier bei uns in der nordöstlichen Oberpfalz ist alles voll von Opferplätzen, Sonnenobservatorien, Kultstätten, etc. Nur, niemand nimmt diese war oder erforscht diese wie es Du gezeigt hast. Gerne würde ich diese Aufgabe übernehmen, doch fehlte mir dazu ein Vorbild eines Machers. Darum möchte ich ebenfalls (wie ein anderer Kollege hier schrieb) auf ein pers. Treffen hoffen, um Tips und Ratschläge zu erlernen um an solchen Plätzen zu forschen. Es kann sein daß ich noch in diesem Jahr nach Halle komme zwecks Museum, und würde mich auch bei Dir melden, wenns recht ist. Mit besten Grüßen, Sascha H.
Sehr interessant, das Neolithikum lässt grüssen. Hier in der nod.-östl. Oberpfalz haben wir ebenfalls etliche solcher "Sonnenobservatorien" aus der Steinzeit (siehe Teufels Butterfass, Leuchtenberg, etc.) Hoffentlich werden weitere Beiträge zu diesem Thema hier fortgesetzt, um auch an anderen Stellen mit Beispielen daraus zu forschen. Beste Grüsse
Danke für die Informationen, ich hoffe, dass sich noch viele neugierige Interessenten dafür finden. Unser Land ist sehr groß und speziell im hügligen oder bergigen Geländ dürfte noch viel zu finden sein!
Woher kommen Sie, was ist Ihr Thema? Sie können mich anrufen unter 03946/ 6228. Den Termin können wir telefonisch abstimmen, das geht dann wesentlich schneller! Die e-Mail - Adresse ist asm-koerner@t-online.de
Mensch Werner! Das ist ja irre was du hier alles zusammengetragen hast. Welch eine Arbeit! Mein Kompliment. Leider kann ich nur einen Daumen nach oben machen. Ich finde den Film unheimlich spannend und faszinierend. Vielen Dank für den Aufwand, möge der Film viele Zuschauer finden. LG Thomas
Danke für die Blumen, im Moment bastele ich gerade an weiteren Videos, wie ich schon angedroht habe. Es sind keine "Schön-Videos", sie sollen mehr über unsere Heimat informieren. Machen werde ich sie sowieso, also kann ich sie auch bei RU-vid einstellen. Es gibt ja hier und da Leute, die so etwas interessiert!
@@wernerk.792 Guten Morgen Werner, was ist schön? Wenn ich informative und unterhaltsame Filme schaue, dann empfinde ich das als sehr sehr schön. Andere wollen sich hingegen nur "berauschen" lassen - so unterschiedlich ist das.
Hochinteressant! Bedanke mich ganz herzlich! Könnte es auch Verbindungen nach Goseck und Pömmelte geben? Wurde das Gebiet auch schon radiästhetisch untersucht? Alles Gute weiterhin und herzliche Grüße in meine Heimat💖