Dank unserer Politschranzen sind wir ja bald wieder soweit. 70 % meiner Familie (Männer) ist im zweiten Weltkrieg umgekommen der jüngste mit 14 Jahren.
das Stalin vorhatte Europa zu überrennen ist kein Geheimnis gewesen. Viele Deutsche Offiziere haben in den ersten Wochen des Russlandfeldzuges behauptet, das die Rote Armee in Angriffsstellungen stand, und nicht wie behauptet in einer Art Verteidigung... ( wäre das so gewesen, hätte die Deutsche Wehrmacht das gleiche erlebt wie in Kursk... Die Russische Armee war immer schon ein Meister der Verteidigung. Doch wer würde das jemals zugeben??? Die Geschichte müsste umgeschrieben werden, und zwar komplett.. Sicher das Nazi Regime war barbarisch, doch was wäre wenn Stalin zuerst angegriffen hätte?? Die Walze hätte weder Deutschland noch sonst irgendjemand aufhalten können... dann wäre Portugal heute ein Teil Russlands... Aber wie sagte schon Napoleon... die Geschichte schreibt der Sieger, und das Politiker mehr lügen als die Wahrheit zu sagen... brauch ich wohl niemandem zu erzählen
Allein an das elende verrecken dieser hundertausenden treuen Pferde zu denken, lässt mich angesichts menschlicher Gier ausspeien. Ich finde Deinen Beitrag gelungen und hilfreich, diese Zeit rückwirkend zu betrachten und zukünftig ein Miteinander zu erstreben.
Mein Vater hat etwas ganz anderes erzählt, er war von Anfang an dabei, konnte Russisch und Polnisch... zudem auch ausreichend dänisch, finnisch und französisch...
Kadavergehorsam auf beider Seite ! Rücksichtslose und gewissenlose Vergeudung an Mensch , Tier und Material. Hitler und Stalin beide nur machtbesessene Feiglinge die sich nie an die vorderster Front gewagt hatten.
Der große stratege ohne beruf und schulabschluß, der sich, aufgrund singulärer historischer verhältnisse, eines gesamten kulturvolkes bemächti😮gte, und es, um ein drittel gebiet und sechs millionen einwohner geschrumpft, zurückließ, machte sich '45 mittels zyankali feige aus dem staub. Aber nix verantwortung für die lakaien um ihn herum?!
Das gleiche Schicksal droht Deutschland beim aktuellen Ukraineabenteuer….. wer nichts lernt aus der Geschichte muss sie wiederholen; allerdings wird es nach dem 3. Versuch vermutlich keine Zeugen mehr geben.
Für mich ist dieser Film keine Dokumentation, sondern ein gut gemachter Propagandafilm. Unter anderem Vorzeichen hätte er auch von Mosfilm stammen können. Die Filmemacher lassen sich nicht einmal durch Widersprüche in ihrem Kommentaren verwirren und ich denke, dass der Tenor, wir waren die Guten und nur Hitler hatte keine Ahnung. Hätten wir nicht zuerst zugeschlagen, dann hätte uns Stalin angegriffen, der Krieg wäre nicht so brutal geführt worden, wenn nicht die Russen damit angefangen hätten usw. usf. seit 1945 in (west-)deutschen Publikationen umher geistert, während die Sowjetunion und die DDR so taten, als sei der Krieg nur von deren Seite hart aber fair geführt worden. Nach 1989 scheint es aber nur noch eine Meinung zu geben, jedenfalls auf RU-vid. Nach dieser „Dokumentation“ frage ich mich, warum Stalin nicht während des Frankreichfeldzuges zugeschlagen hat? War Hitler nun ein grandioser Feldherr oder nicht? Hätte das faschistische Deutschland den Krieg gewinnen können und lag die Niederlage nur an der Unfähigkeit der deutschen Führung und der Unmenschlichkeit Stalins? Welche Rolle spielte denn der „Kommissarbefehl“ oder war das nur ein geschickter Propagandatrick Stalins? Jedenfalls in Wikipedia kann man folgendes lesen: Dass es sich beim Unternehmen Barbarossa um einen Vernichtungskrieg handeln würde, hatte Adolf Hitler am 30. März 1941 vor den Generälen der Wehrmacht offen ausgesprochen: „Kampf zweier Weltanschauungen gegeneinander. Vernichtendes Urteil über Bolschewismus, ist gleich asoziales Verbrechertum. Kommunismus ungeheure Gefahr für die Zukunft. Wir müssen von dem Standpunkt des soldatischen Kameradentums abrücken. Der Kommunist ist vorher kein Kamerad und nachher kein Kamerad. Es handelt sich um einen Vernichtungskampf. Wenn wir es nicht so auffassen, dann werden wir zwar den Feind schlagen, aber in 30 Jahren wird uns wieder der kommunistische Feind gegenüberstehen. Wir führen nicht Krieg, um den Feind zu konservieren. […] Kampf gegen Rußland: Vernichtung der bolschewistischen Kommissare und der kommunistischen Intelligenz. […] Der Kampf wird sich sehr unterscheiden vom Kampf im Westen. Im Osten ist Härte mild für die Zukunft. Die Führer müssen von sich das Opfer verlangen, ihre Bedenken zu überwinden.“[18] Man könnte also glauben, dass das faschistische Deutschland erst im Krieg gegen die Sowjetunion, vielleicht weil es erforderlich war, die Maske fallen lassen hat, aber wer als Deutscher schonmal im europäischen Ausland war, weiss, wie sich die Besatzer in Polen, Frankreich und anderswo aufgeführt haben. Ich haben kein Verständnis dafür solche Verbrechen relativeren zu wollen.
Ihr Deutsche habt tatsächlich Talent euch selber das "Gurkerl" ins Knie zu schießen. Aber mit dem Gegenangriff von Sniper Annalena und schweren Panzerjäger Ricarda wird das schon wieder in Ordnung kommen. Putin übt jetzt schon die 360 Grad Wende. - LG aus einen Nicht-NATO-Land
Schon mal was von Beweisen gehort? Das nennt man dann die wissenschaftliche Methode. Ohne Bweise nennt man das Phantasie. Hitler plante den Krieg gegen Russland viel spater als Stalin. Ein Krieg wird aber Jahre vor dem Ausbruch entschieden. Hitler hatte also verloren als seine Aufklarung ihm den Aufmarsch der Roten Armee an seiner Ostgrenze meldete. Er hatte den Krieg gegen die SU deshalb so lange wie moglich hinauszogern mussen um seine Vorbereitungen zu verbessern. Warten lag ihm aber nicht (seine Krankheit und die Drohungen Roosevelts) und das ist das kurze Fazit diese Krieges.
Kommentiert hauptsächlich im Wochenschaujargon. Besonders die Berichte über den Partisanenkrieg unterschlägt, dass auch dort vorher die SS-Einsatzgruppen und auch Wehrmachtsverbände grausamst gegen die Zivilbevölkerung gewütet haben. Da ist das Gejammer über die angeblich so erbarmungslose Kampfweise der Partisanen, in anderem Licht zu betrachten. Und immer wieder wird vergessen, dass die Deutschen die Aggressoren waren und die sowjetischen Kräfte ihr Vaterland verteidigt haben.
>Kampfweise der Partisanen, in anderem Licht zu betrachten; Selbst als ehem. Zivildiener (Sani, KHD) ohne militärische Ausbildung ist mir das klar. Wie sollten Partisanen denn Gefangene machen, sie verpflegen, versorgen und abtransportieren? Da ist erschießen die einfachste Lösung, oder noch besser sie schwer zu verwunden und den eigenen Leuten zu überlassen. Für einen Toten braucht es 2 Soldaten samt Spaten und 1/2 h um ihn zu begraben, ein schwer Verwundeter bindet dutzende Soldaten, Transportkapazität, Sani, Ärzte über Wochen und Monate. Die Wehrmacht hat russische Gefangene zu tausenden verhungern lassen, warum sollten dann gerade Partisanen "ritterlich" handeln. Das Sterben gehört zum Berufsbild eines Soldaten. Die wahren Leidtragenden waren und sind die Zivilisten, egal auf welcher Seite! - Seit ich geboren wurde, und da war ww2, Korea und Vietnam schon längst "erledigt" war immer irgendwo Krieg und Elend, bis heute. Und immer war natürlich die "andere Seite" schuld. Und immer finden sich auch "Lumpen-Staaten die bereitwillig Waffen liefern, Partei ergreifen und Öl ins Feuer gießen, irgend ein "hochmoralischer Grund" findet sich schon dafür. Scheinbar ist Krieg und Kampf der Urzustand der Menschheit, der oft genug schon am Zaun zum Nachbarn beginnt. LG aus OE
3:55 Der günstige Augenblick war etwa 10. Mai bis 25. Juni 1940. Juckte Stalin nicht. Vermutlich wegen des Desasters im Winterkrieg gegen Finnland. Nach dessen Kriegsverlauf man im Reich über die Rote Armee nur noch müde lächelte. Dummerweise. Wurde bei 4:10 wohl neben dem Zusatzprotokoll, im Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt vergessen zu erwähnen. 5:40 Die Russen haben Deutschland über ihre Absichten in Bukowina informiert. Die waren nicht ganz einverstanden und man einigte sich. Stalin begnügte sich mit der Nordbukowina ... usw.
Mein Onkel war bei der SS-ordnungs Polizei. Der war dabei als man den General Wlassow gefangen hat Der hatte später mit seiner Division gegen die Russen gekämpft. Und waren von Stalin alle in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Die Amis haben die nach 1945 in München den Russen übergeben.
Ein großes Glück Dass mein Vater, Kaufmann, nach 5 Jahren einigermaßen heil heimkehrte! War sogar bei Rossosch in dem Augenblick, als die Russen dirchbrachen, um Stalingrad einzukesseln! Er marschierte im Januar 43 350 km mit seiner Einheit nach Westen! Und überlebte.
He Berndhofmann. Wenn dein Vater im Januar 1943 43300 km mit seiner Einheit nach Westen maschirt ist, ist das bei dieser hohen km Zahl sehr unglaubhaft. Werfe mal einen Blick auf die Landkarte.
@@Gebi52007 was du so alles rechnest... Er marschierte 350 km bis er dann auf eine deutsche Einheit stiess. Die hat ihn dann nach Sumy ins Lazarett gebracht. Übrigens der Erdumfang beträgt 40.000 km. Ist definiert.
JA und von Polen aus haben die auf Deutschland gechossen um einen Krieg auszulösen!Und alles nur weil Polen Spione Englad ins Land lies um Deutschland an der Grenze auszuspionieren und zu schiesen.Deutchland und Polen waren es nicht.
Krieg ist immer die Niederlage der menschlichen Vernunft. Im Enddefekt hauen wir uns schon seit der Steinzeit die Keule auf unsere dämlichen Schädel. In dieser Richtung wird sich niemals etwas ändern..
Der Angriff auf die Sowjetunion war eindeutig ein Präventivschlag , denn Stalin hatte unstrittig vor, seine Rote Armee im Anspruch der kommunistischen Weltrevolution, bis an den Atlantik marschieren zu lassen.!
Es ist immer wieder interessant, die Aussagen in diesen Dokus, mit den Aussagen der Soldaten zu vergleichen, die als Zeitzeugen vor Ort waren. Was auch erstaunlich ist, alle im tiefsten russischen Winter gezeigten Deutschen Soldaten ist eines gemein, sie sind blitzblank rasiert. Das deckt sich mit den Aussagen der Zeitzeugen, welche alle unabhängig voneinander darauf hinweisen, wie sehr, auch unter den schlimmsten möglichen Bedingungen, Wert auf korrektes Verhalten und Auftreten gelegt wurde.