Tiergestützte Persönlichkeitsentwicklung für mehr Glücksmomente im Leben
Hier findest Du eine Menge Informationen zu unserer Arbeit mit Hunden und Pferden und wie sie uns Menschen helfen, wieder in unsere innere Mitte zu finden. Lasse Dich entführen in eine Welt voller Liebe, Tiefgang und Harmonie. Über die Tiere findest Du zurück in Deine wahre Natur und kannst die Antworten finden, den Du schon lange suchst.
Wir nehmen Dich mit... - in unseren Alltag hinter den Kulissen, - in die Prozesse durch die Tiere und vor allem, - welche Erkenntnisse sich aus ihren Impulsen für uns Menschen ergeben - was wir von den Tieren lernen können - was sie uns spiegeln - wie du über unsere ANUI Methode dein Tier sanft trainieren kannst
Danke, dass Du uns folgst und wir Dich mit unseren Impulsen bereichern dürfen.
Nun brauche ich mich auch nicht mehr zu wundern dass wenn ich mit meiner Mitbewohnerin Stress habe mein Hund sie verbellt und anknurrt und er mir so lange auf der Nase rum tanzt bis ich meinen innerlichen Groll besänftigt habe.
@@janak2407 das ist doch super, dass du jetzt mehr Klarheit für dich gewinnen konntest. Wenn du die feine Seite der körpersprachlichen Führung lernen möchtest, melde dich gern bei uns. Liebe Grüße Silke 😃
Das ist gut, dass dein Hund so feinsinnig ist. Aber eins kannst du mir glauben, das sieht er auch im Winter. Frag mal meine Mentoringteilnehmer, die im Winter zu mir ins Bootcamp kommen. Die kotzen jedes Mal ab, wenn ich ihre Anspannungen unter dickem Schal und Zwiebelschalenlook ertappe, wenn sich kleinste Anspannungen regen. Ich durfte nun schon mit mehr als 2000 Menschen und meinen Tieren arbeiten. Daraus sind meine Beobachtungen entstanden, die ich in diesem Video vorstelle. Alles Liebe für dich und deinen Hund!
Interessantes Video ! Danke ! Ich habe einen japanischen Akita ("AwaTenjinGo" mit nachweisbarem Stammbaum in Japan zurueck bis 1910 ). Japanische Akitas gelten als schwierig aufgrund ihres autonomen Charakters. Ich lebe mit meinem Akita seit Jahren taeglich zusammen. Somit konnte ich feststellen , dass wir verbluffend "gleiche" Charaktereigenschaften haben. Unglaublich ist seine Kommunikation mit mir und sein Verstaendnis fuer mich trotz seiner enormen Eigenwilligkeit. Aber ich muss ihm seinen Willen lassen und darf nichts von ihm verlangen, was er nicht selbst entscheiden kann. Dann macht er alles prima ! Einen Akita dressieren.... das geht garnicht ! Er macht nur wovon er ueberzeugt ist !
@@GregorGrotemeier lieben Dank für dein Feedback. Das freut mich. Und toll deine Beobachtung bei deinem Hund. Das ist sehr aufmerksam von dir, dass du dir viel Zeit genommen, deinen Hund zu verstehen. Sehr gut. Freut mich, dass ihr so eine gute Basis aufgebaut habt. 😃
Ich habe eine Angsthündin adoptiert und kannte mich leider nicht aus(wusste nicht das sie eine Angsthündin ist). Anfangs habe ich leider auch diese Fehler gemacht. 😢 Aber mittlerweile bin ich da etwas härter geworden und versuche so gut ich es bis jetzt kann, sie zu führen. Es klappt nicht immer, da ich auch ein etwas schüchterner Mensch bin,aber ich arbeite an mir. ❤ Danke für dieses tolle und ehrliche Video. 🙏🙏🍀🍀
Interessantes Webinar. Vielen Dank. Nur die Mutter Schraube Metapher finde ich nicht so passend. Ich denke, es ist ohne Verwendung von Metaphern klarer verständlich. Trotzdem - insgesamt gute Tipps.
Er erinnert mich total an unsere Feli, die wir am 5.April diesen Jahres zu uns geholt haben und sieht ihr so unglaublich ähnlich❤ Feli ist unser Goldschatz, unser großes Thema ist ihre Wetter und Gewitterangst, da zittert sie so dolle und ( noch) bekommen wir sie garnicht richtig beruhigt, das tut mir so unglaublich weh und stresst mich...ich hoffe, dass wir das in der kommenden Gewittersituation miteinander schaffen
Wenn es dir gelingt, dass du aus dem Stress aussteigen kannst, dann kann auch Feli ruhiger werden. Aber sie ist ja auch noch relativ frisch bei euch. Gib ihr Zeit und bleibe entspannt. Das hilft ihr sehr beim Ankommen.
Liebe Silke, ich bin so dankbar, Dich gefunden zu haben. nach einer Odyssee an Verhaltenstrainern, zig Videos kann ich voller Überzeugung sagen, Dein workshop und das daraufhin folgende Webinar "Körpersprachentraining für Hundehalter" hat mir die Augen insoweit geöffnet, dass mein Anton gar nicht anders konnte, als sich ständig und immer, schützend vor mich zu stellen und alles zu verbellen, was uns entgegen kam. Ich habe mir viel zu Herzen genommen, was Du in Deinen kursen vermittelst und auch, wenn es auf den 1.Blick, Kleinigkeiten sind, haben sie unsere Spaziergänge um Welten verbessert. Das habe ich noch von keinem Hundetrainer, Verhaltenstrainer und solchen, die sich als Experten bezeichnen, gehört und gesehen. Danke, Du bist wahrhaftig eine große Bereicherung für die Hunde/Menschen Welt, liebe Silke. Viele Grüße Nicole und Anton
Das freut mich total. Danke dir für dein tolles Feedback. Ein wirklich schöner Wochenabschluss. Sag Bescheid, wenn du noch weitere Hilfe brauchst, aber es ist wirklich toll, dass sich schon sooo viel verbessern konnte. 😍😍😍
Du machst alles falsch, was man falschmachen kann. Der Hund zeigt ganz normales Explorationsverhalten. Das kannst du offenbar nicht erkennen. Anstatt stur deines Wegs zu gehen, gibt ihm längere Leine, gib ihm Zeit zu schnüffeln und zu verharren. Zeit zu verarbeiten. Der Spaziergang ist für den Hund da, nicht dafür, zu exerzieren. Je mehr du ihm Zeit gibst und dich für seine Welt interessierst, desto leichter wird er entspannen, denn er kann dann Selbstwirksamkeit erfahren ohne die Selbstregulation nicht möglich ist. Das ist alles Grundlagenwissen. 😉
Oh, da lade ich dich dich herzlich ein zu einem persönlichen Austausch. Da können wir gern über meine aus deiner Sicht vermeintlichen Fehler diskutieren. Bist du dabei? 🥰
Ich würde auch eine Hausleine dauerhaft dran lassen um den Hund (mehrfach am Tag - auch ohne gassi zu gehen) kommentarlos mitnehmen zu können. Oft reagieren die Hunde gar nicht auf die Leine mit Panik sondern auf die Annäherung und Körpersprache des Menschen... der gedanklich bereits dabei ist eine bestimmte Absicht zu verfolgen. Nämlich die Leine an dem Hund zu befestigen. Die Annäherung ist zwar gut gemeint aber wirkt auf den Hund möglicherweise einschüchternd oder bedrohlich (direkter Blick, frontale Ausrichtung, übergebeugte Haltung - schleichende Annäherung) Je weniger Beachtung (nicht ständig mit dem Blick am Hund hängen bleiben) und Ansprache man dem unsicheren, misstrauischen Hund gibt umso leichter ist es für den Hund sich zu entspannen. Leider haben Menschen den starken Wunsch den Hund zu berühren, um ihre Zuneigung auszudrücken, achten aber nicht auf das Ausdrucksverhalten (das des Hundes und das eigene) um zu erkennen ob bzw.wann der Hund einer Berührung zustimmt. Sie nehmen selten wahr, dass er sie zwar duldet aber vielleicht nur über sich ergehen lässt oder sogar ablehnt und kurz vorm zuschnappen ist. Schön harmonisch wird es wenn man die Sprache der Hunde versteht, angemessen damit umzugehen gelernt hat und der Hund sich dadurch verstanden fühlt. Das schafft Vertrauen. Man sollte sich aber auch darüber bewusst sein, dass sich Hunde normalerweise nicht - wie wir Menschen - besuchen würden...sprich nicht in fremde Territorien eindringen würden... dass sie sich entweder auf denjenigen verlassen der die Gruppe anführt und seine Entscheidungen bzw. Anweisungen nicht in Frage stellen oder sofern sie selbst eine Gruppe anführen für die Sicherheit und kluge Entscheidungen die niemanden in Gefahr bringen, verantwortlich sind. Wenn wir Menschen den Hund also täglich aufs Neue in Gebiete bringen, die der Hund geruchlich als 'besetzt und potentielle Gefahr' wahrnimmt und Kontakten mit unhöflichen rüpelhaften Artgenossen aussetzen, die für ihn unangenehm sind - ohne einzuschreiten, dann ist es nicht verwunderlich wenn der Hund anfängt zu zittern sobald man mit der Leine auf ihn zukommt. Ich bin der Meinung dass Menschen viel mehr darin geschult werden sollten wie Hunde untereinander Gespräche führen als darin, sie mittels Konditionierung zu dressieren. Mir tun die Hunde wahnsinnig leid, die ihr Leben lang herumgezerrt werden und keine Chance haben entspannt etwas zu lernen, weil niemand sich die Mühe gemacht hat die Hundesprache zu lernen. Wo ein extremes Stresshecheln als freudiges Lachen interpretiert wird. Wo Hunde völlig übermüdet und überfordert sind weil niemand weiß dass ihr Ruhebedarf um ein vielfaches höher ist als beim Menschen. Wirklich traurig was diese fabelhaften Geschöpfe so alles aushalten müssen.
Danke für deine Gedanken, das habe ich mit der Dame im Nachgang vom Workshop nochmal ausführlich besprochen. Du hast vollkommen recht mit deinen Anregungen und Gedanken. Da bedarf es noch viel Arbeit und Aufklärung.
Liebe Nicole, es gibt eine Aufzeichnung. In wenigen Tagen gibt es einen Auszug dazu und den Link, über den du die gesamte Aufzeichnung bekommen kannst. Nur noch ein bisschen Geduld 😃
Hallo Silke,.... ich habe grosse Probleme mit meinem Hund 2,5 Jahre alt, im Freien. Rückruf und Leinenführung klappt überhaupt nicht mehr. Als Welpe klappte es gut.....ab dem 2. Lebensjahr klappt nichts mehr wirklich.
Liebe Silvia, gern helfe ich dir. Hast du schon ein Beratungsgespräch bei mir gebucht? Da können wir genauer besprechen, was du an Unterstützung brauchst. Liebe Grüße Silke
Liebe Silvia, lieben Dank für deine Rückmeldung. Die Länge der Leine ist dem Einfangwinkel der Kamera angepasst und tatsächlich ist die Form der Führung an Geschirr und Halsband sehr sinnvoll, da ich situativ wählen kann, ob ich ihn über das Halsband oder das Geschirr führe. Das sieht man leider nicht so gut auf dem Film. Springt er rein, führe ich über das Geschirr, gehe ich über die Leine in den leisen Austausch, führe ich über das Halsband. Das hat sich echt bewährt für eine gute Orientierung für Kian, nur über Geschirr ist er sehr lost, da reicht rein meine Körpersprache für ihn nicht aus im Gelände. Er ist eben ein traumatisierter Hund, der sehr sensibel und unsicher ist und auf alles reagiert, was sich bewegt. Da braucht er noch ein Weile, dass ich ohne doppelter Führung arbeiten kann.
Das ist wirklich bemerkenswert! Im Prinzip weiß ich das, vergesse es im Alltag immer wieder.Danke für das Video! Kann es sein, dass mein Hund durch meine falsche Körpersprache, sprich Überforderung, aggressiv zu anderen Hunden ist?
Es ist nicht auszuschließen, dass das mit eine Rolle spielt. Letztlich fließen noch deutlich mehr Aspekte in die Führung eines Hundes ein, als ich das hier im Video alles aufgreifen kann. Die Feinheiten kannst du bei uns lernen.
Sehr schön..Habe auch einen sehr nach außen orientierten Hund, rüde...selbstentscheidend, fokussiert, sensibel aber auch stark im Charakter.... Diese Fehler machte ich auch... schwierig, weil ich gesundheitlich auch noch nicht ganz bei mir bin... Und gerade die Energie meines Hundes, auch sexual orientiert, terretorial...starkes hecheln mit drang nach vorne.... Das herausfordernde ist selber ruhig zu bleiben...diese Ruhe.auch innerlich. Aus mach dich interessant, wird mach dich uninteressant, aber klar zielgerichtet. Du korrigierst auch nicht, oder?
Nein, ich korrigiere mich und nicht den Hund. Die gesamte körpersprachliche Entwicklung in der feinen Körpersprache habe ich in meinem Kurs "Körpersprache für Hundehalter" aufgebaut. Hier kann jeder lernen, wie er die richtige Körpersprache für seinen Hund aufbauen kann, damit der Hund sich gut entspannen kann. Dieses Video ist ein kleiner Ausschnitt aus einem 30 min Video, in dem ich die häufigsten körpersprachlichen Fehler in der Leinenführigkeit zeige und wie sie richtig aufgelöst werden können. Schaue gern auf meine Seite ichdurchdich.com, da wird es in Kürze eine Angebotsseite geben, auf der du alle Angebote von mir dazu finden kannst. Da werden alle Themen aufgegriffen die du gerade benannt hast und wie nur durch die feine Körpersprache sich viele Probleme beim Hund relativieren.
Mega, vielen lieben Dank. Ich habe eine Angsthündin und sie geht definitiv mit mir spazieren, weil ich sie zu sehr in Watte packe. Aber dein Video jetzt hat mir deutlich gezeigt, wie ich es machen muß und das werde ich morgen sofort umsetzen. DANKE dafür 🙏🙏🙏🙏
Gerne. Melde dich gerne, wenn du noch weitere Unterstützung brauchst, das Thema Angsthunde ist mir wichtig und im April werde ich dazu einen Workshop online geben. Sei gern dabei
