Please subscribe: Team handball rules, handball from HaSpo Bayreuth (3rd league over, JBLH too), Men1 ( Bavarian league/4th league), Women1 (5th league), Men2 (6th league), youth games as well as music from and with INDIAN SUMMER (reloaded) and about the Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium (MWG) with its terrific theater company WilMa and some homemade music. Please give the videos likes and subscribe for this channel. Thank you, your redi (rrbth)
Richtig entschieden vom Tor-SR. Kein erkennbarer Regelverstoß durch die Abwehr (läuft nicht durch den Kreis, kein Halten oder Stoßen). Wer zuerst den Raum einnimmt hat gewonnen :-)
@@TrueElCarlos den Raum eingenommen hat er wenn er ruhig steht. Da der Oberkörper in voller Bewegung ist um den Raum erst noch einzunehmen kein Stürmerfoul
@@frankd.7959 Das alte Märchen von dem Abwehrspieler der bereits stramm da stehen muss ist überholt. Er darf sehr wohl noch in Bewegung sein, Handball ist ein dynamischer Sport, da ist es völlig weltfremd vom Abwehrspieler zu verlangen dass er bereits "ruhig steht". Bei so einer Auslegung gäbe es praktisch nie ein Stürmerfoul, denn eine gute Abwehr ist immer in Bewegung, außer vielleicht in der Kreisliga oder Seniorenball... In diesem Fall läuft der Angreifer voll frontal mit der Schulter in die Brust des Abwehrspielers, also hatte dieser zwangsläufig den Raum schon eingenommen.
@@frankd.7959 diese Auslegung dass der Abwehrspieler sich nicht bewegen dürfe ist inzwischen überholt und wird so auch nicht mehr geschult. Handball ist ein dynamischer Sport und wer zuerst den Raum einnimmt, ist im Recht, auch wenn er sich noch bewegt. Und mal ehrlich, zu verlangen ein Abwehrspieler soll "ruhig stehen", das beisst sich doch arg mit dem Grundcharakter unseres Sports 🙂 In diesem Fall sehr gut erkennbar, dass der Angreifer mit der Schulter frontal in die Brust des Abwehrspielers rammt. Dieser hatte den Raum also bereits eingenommen, sonst wären sie seitlich zusammengestoßen. Der Abwehrspieler hat gegen keine Regelverstoßen, es kann also keinen Freiwurf gegen ihn geben. Der einzige erkennbare Regelverstoß kommt vom Angreifer (in den Gegenspieler reinspringen), daher Offensivfoul.
@@TrueElCarlos du meinst also, wer den Raum zuerst einnimmt ist im Recht. Deshalb müssen unsere äußeren Abwehrspieler jetzt dem Außenangreifer Platz machen, denn wenn sie den Raum einnehmen und es dann zum Kontakt kommt bekommen sie min. 2 Minuten Die Handball Welt ist krank. Hier hast du die gleiche Bewegung die außen bestraft wird nach innen. Denk mal drüber nach
@@frankd.7959 regeltechnsich ist das nicht so. Steht er steht er. Es darf halt kein langes Bein mehr stehen und er darf nicht in den springenden Außen rennen. Ist halt auf außen schwer zu erkennen und im Zweifel gibt man dan eben 7m und 2. Aber das steht so nicht in den Regeln.
Für mich ein klares Offensivfoul, er drückt den Abwehrspieler mit dem Unterarm weg. Gleiches Maß für alle! Der Abwehr würde man das eher nicht durchgehen lassen, warum dann dem Angreifer?
Den Abwehrspieler mit ausgestrecktem Arm wegzudrücken, ist erst einmal grundsätzlich Offensiv Foul. Ich sehe hier zwei Probleme. Erstens, dass diese Situation im regelfall nicht gepfiffen wird Zweitens die klassische Aufteilung des Gespanns. Das geschieht im Bereich, wo der Torschiedsrichter zuständig ist und da pfeift der Feldschiedsrichter normalerweise, auch wenn er es sieht nicht rein
Rückzugsverhalten schlecht, aber wohlgemerkt in Unterzahl, da kann das schon mal passieren. Ja ist nicht optimal gelaufen der Anwurf, wenn ausgerechnet der eine Spieler bei dem der SR übersehen hat dass er schon über die Linie ist vor dem Pfiff dann das direkte Anspiel bekommt und das Tor macht. Regeltechnisch allerdings muss man dann das Tor gelten lassen, da der SR angepfiffen hatte und das dann nicht zum Nachteil der ausführenden Mannschaft gehen darf. Bankverhalten ist dennoch daneben, ich hätte hier vor allem das Ordnungsprinzip bemängelt, da praktisch alle stehen statt zu sitzen. Dann kommt natürlich die deutliche Beschwerde, da muss dann halt gelb sein. In der 45. Minute setze ich mal voraus dass da schon mal mündlich ermahnt wurde.
Ich weiß nicht wie es bei Euch ist, in unserem Landeslehrgang wurde klar gemacht "legt die Anwurfregel großzügig aus". So empfinde ich das hier okay. Wenn ich mir allerdings die Auslegung des Anwurfes bei Olympia ansehe, dann verstehe ich nix mehr. Da stehen die Spieler teilweise mittig in der gegnerischen Hälfte, teilweise auch Rückraumspieler - die im Gegensatz zu den Außen ganz gut im Sichtfeld sind. Ganz extrem war es eben bei Dänemark gegen Schweden. "Verhalten der Bank" war btw auch Thema und soll in der nächsten Saison stärker in die Progression genommen werden. Was sind die Ansagen bei Euch?
Nie im Leben Stürmer foul , man sieht doch wie sie rüber geht und die Angreiferin schon in der Position steht und die Verteidigerin rennt auch noch in sie rein .
Hatte es bei dem Hauptvideo auch schonmal geschrieben. Der Hauptfehler ist letztlich die Abwehr die einfach pennt. Zum Zeitpunkt der Ballkontrolle durch die Mitte, ist die Aufstellung perfekt. Kommt da der Pfiff sind alle Positionen richtig und der Angriff läuft genauso wie hier auch. Leider kommt der Pfiff diese Zehntel Sekunde später, dann ist der außen mit einem Fuß über der Mitte und dem anderen einen (großen) Schritt im Feld. Kommt der Pfiff dieses Mü eher ist alles sauber. Grundproblem der schlafenenden Abwehr bleibt. Da kann der Trainer ja wenigstens noch etwas aus dem Testspiel an die Mannschaft mitnehmen und das Rückzugsverhalten verbessern.
oh da gibt es eig recht viel zu sagen. also klar hat der ladislav schon recht. der außen war vor anpfiff schon deutlich über der mittellinie. das tor darf da natürlich nicht zählen. aber!!! so abgehen darf man eben auch nicht - und dabei spielt es überhaupt keine rolle, ob vorbereitungs oder punktspiel. am auftreten des kollegen kann man auch noch sehr gut arbeiten. das geht sicher auch nicht. ich denke bei dem war die kommunikation bis dahin schon eingestellt, was sein zu heftiges auftreten verdeutlichen würde. ich hab das spiel nicht gesehen, gehe aber fest davon aus, dass das auftreten der gästebank schon öfter so war. die prog an sich war völlig gerechtfertigt. wenn ich mir allerdings überlege wie die bayreuther bank in der saison sonst auftritt, dann würde sie bei den schiris kein spiel überstehen.
Ja, „der außen war vor anpfiff schon deutlich über der mittellinie“, wie soll das aber der Torschiedsrichter sehen können? Das ist ein grundsätzliches Problem beim (schnellen) Anwurf. Und, wie @florian6948 schon geschrieben hat, kommt der Anpfiff minimal (weniger als 1/10tel Sekunde) zu spät, wobei man als angreifende Mannschaft sich bewußt sein muß, daß es immer ein Risiko ist, die Regeln bis zum Anschlag auszureizen. Aber: „Als Leitsatz für die Auslegung von Regel 10:3 sollten die Schiedsrichter das Ziel berücksichtigen, die Mannschaften zur schnellen Ausführung des Anwurfs zu ermutigen. Dies bedeutet, dass sie nicht übertrieben genau sein und nicht nach Möglichkeiten suchen sollten, eine Mannschaft, die eine schnelle Wurfausführung versucht, zurückzupfeifen oder zu bestrafen.“
Ja, ich denke lehrbuchmäßig herausgespielt - aber das ist halt trotzdem eine gefährliche Aktion, die leicht mißlingt, und dann riskiert man eine Strafe und evtl. sogar eine Verletzung beim Gegner.
Ich hab mich hauptsächlich auf Abspielfehler bzw. Ballgewinne und Gegenstöße beschränkt und ansonsten mehr „Mannschaft“ gezeigt - z.B. beim Verschieben der Auswechselbank ;-) Sonst zeige ich ja mindestens alle (!) Tore in ihrer Entwicklung …
Bist du sicher, dass der Trainer recht hatte (in dem Ausmaß, das er da an den Tag legt)? Stopp mal ganz genau in dem Moment, als die Mitte den Ball bekommt und unter Kontrolle hat, da sind alle Spieler in der eigenen Hälfte. Da kommt der Pfiff, der Zeitpunkt ist relevant. (Wenn ich dann den Zeitpunkt des Pfiffs selbst nehme, dann ist der Außenspieler mit einem Fuß über der Mittellinie und dem anderen einen Schritt im anderen Feld, das ist aber nichtmal eine Zehntel-Sekunde nach der eigentlich korrekten Aufstellung, nur der Schiri ist da eigentlich ganz minimal zu langsam mit dem Pfiff) Und wie sich die Spieler dann in den nächsten 3 Sekunden bewegen ist (bis auf die Mitte) ja völlig egal.
Auch in einem Testspiel darf sich der Trainer nicht aufführen wie die Axt im Walde. Wehret den Anfängen! Die Spieler werden in einem Testspiel ja auch nach den normalen Handballregeln saktioniert, wieso sollte das für den Trainer nicht gelten?
@@user-ct9sx7oy7k ja, eben einen Schritt. Und wenn der Schiri die Zehntel Sekunde eher gepfiffen hätte (wie geschrieben, Aufstellung war zum Zeitpunkt der Ballkontrolle ja richtig), dann wäre das genau so ausgegangen, wie es hier eben auch ausgegangen ist. Die Verteidigung war einfach zu langsam, auch wenn der Schiri richtigerweise ne Zehntel Sekunde eher gepfiffen hätte. Da können sie ja direkt ein Learning aus dem Testspiele ziehen, ihre Abwehr schneller nach hinten zu bekommen. Das ist eben der eigentliche Fehler in der Aktion, nicht die Aufstellung, und nur minimal der verspätete Pfiff.
Das waren sehr kurze drei Sekunden... (tatsächlich kaum 1,5sec) Und für passiv Warnung noch sehr früh. Der schnelle Angriff nach dem zügigen Anwurf ist gescheitert, jetzt sollte der Mannschaft eine angemessene Chance zum Neuaufbau des Angriffs gegeben werden.
ich sehe das ganz anders! klar hast du recht, dass das keine 3 sek waren. aber da kommt 17.11 ins spiel. auch gut so! ich denke man muss die abwehr auch mal belohnen. alle spielerinnen waren zugestellt und wenn man dann nicht "rechtzeitig" eine anspielpartnerin findet, dann gehts eben dagegen.
Sehe ich wie du Carlos. Zeitgefühl bisschen ungenau, das waren deutlich noch keine 3 Sekunden. Von Zeitspiel-Vorwarnzeichen halte ich nichts. Wenn man den Anwurf mitzählt, ist der Angriff gerade mal vier Pässe lang. Vorwarnzeichen ist für Angriffe, wo die Angreifer keinen Druck aufbauen oder wo sie eine brauchbare Chance nicht ergreifen. Nicht wenn sie in den ersten paar Sekunden 1x kurz keine Anspielstation haben und eine Sekunde Verzögerung passiert.
@@DerGully btw erheitert mich immer jemand der von regeln nichts hält. im umkehrschluss heisst das dann ja , jeder kann seine regeln so auslegen wie er möchte. dann würde der 17.11 aber sehr laaang gezogen werden. es gibt im übrigen auch direktes passives spiel ohne anzeige des vorwarnzeichens. letzte saison sogar von unseren beiden männlichen vorbild schiris aus dem bezirk so gepfiffen.
@@Wikinger70 Man kann mit 17:11 viel Spaß haben. Ich wurde zum Beispiel mal von einem Zuschauer angepöbelt, habe kurz darauf in einem TTO zum Zeitnehmer gesagt "der ist ein spezieller Freund von mir", und das hat jemand gehört und dem Zuschauer weitergegeben, der mich nach dem Spiel am Kuchenbüffet darauf angesprochen hat, er sei gar kein spezieller Freund von mir. Ich habe ihn dann informiert, dass der Freundschaftsstatus eine Tatsachenfeststellung ist, also unanfechtbar nach 17:11.
@@DerGully also ich hab eig mit anderen dingen und personen spaß als mit einer handballregel. aber gut ... jedem das seine. verstanden wird der pöbelnde es eh nicht haben, weil er mit der regel gar nichts anfangen kann.
Ich tue mich mit einem Prellfehler schwer. Das war ein Fangversuch der missglückt und damit ein nicht kontrollierter Ball. Daraus ergibt sich dann dass der Rest korrekt war. Allerdings lässt sich hier ein technischer Fehler als Schiedsrichter besser verkaufen. Ich finde die Entscheidung falsch.
Prellfehler ja, zwei Minuten... Uff, eher nein. Wobei man sie damit verteidigen könnte, dass Schwarz 18 den Ball noch einen halben Meter mitnimmt und erst dann hinlegt, wenn man ihr hier unterstellt, das bewusst zu tun, um die Ausführung zu verzögern. Ist in meinen Augen eine sehr harte, aber regeltechnisch vertretbare Entscheidung. Edit: In der Zeitlupe ist's für mich deutlicher: Die Spielerin wollte den Ball erst ablegen, legt ihn dann aber weiter von der Abwehrspielerin weg. Entscheidung auf Hinausstellung korrekt.
danke redi! endlich mal ein vernünftiges und klares doppelprellen. super entschieden. tja ob man für das weitere procedere 2-min geben muss..... sicher vertretbar, kann man auch anders regeln. aber gut. ...... was dann allerdings nicht geht ist wie man die strafe gibt. von 30 m entfernung sieht halt einfach schei... aus.
Aus dem DHB-Schiedsrichterportal, Frank Böllhoff (07.04.2022) „Nicht im Spielbericht eingetragener Spieler auf dem Feld Wie ist die Spielfortsetzung, wenn plötzlich der Zeitnehmer während eines Tempogegenstoßes das Spiel unterbricht, weil der Spieler anscheinend nicht im Spielbericht eingetragen ist? Nach Klärung des Sachverhalts hat sich herausgestellt, dass der entsprechende Spieler irrtümlich mit der falschen Nummer im Spielbericht eingetragen war. Diese Situation und die daraus resultierende Fragestellung haben sich aus einem Spiel im Landesverband ergeben. Die Fragestellungen War der Pfiff berechtigt? War der Spieler teilnahmeberechtigt? Ist der Mannschaftsoffizielle zu bestrafen? Welche Maßnahmen sind noch zu erledigen? Wie ist die Spielfortsetzung? Ballbesitzwechsel? Wenn kein Ballbesitzwechsel, Freiwurf oder 7-Meter-Wurf? Die Lösungen Ob der Spieler teilnahmeberechtigt ist, kann nur durch eine Klärung festgestellt werden. Insofern ist der Pfiff des Zeitnehmers berechtigt. Anders als beim Wechselfehler oder regelwidrigem Eintreten eines Spielers, bei dem der Zeitnehmer das Spiel ohne Rücksicht auf den Vorteil sofort unterbrechen muss, wäre hier eine Unterbrechung erst nach Abschluss des Gegenstoßes sinnvoll gewesen. Sollte sich herausstellen, dass ein nicht teilnahmeberechtigter Spieler ein Tor erzielt hat, kann der Treffer bis zum Anpfiff des Anwurfs noch annulliert werden. Ein Spieler oder Mannschaftsoffizieller ist teilnahmeberechtigt, wenn er beim Anpfiff anwesend und im Spielprotokoll eingetragen ist. Der Spieler in diesem Fall ist teilnahmeberechtigt, da er anwesend und im Spielbericht eingetragen ist, auch wenn er mit einer falschen Trikotnummer eingetragen wurde. Gemäß Regel 4:3 ist der Mannschaftsverantwortliche dafür verantwortlich, dass nur teilnahmeberechtigte Spieler die Spielfläche betreten. Andernfalls ist er wegen unsportlichen Verhaltens zu bestrafen. Da der Spieler teilnahmeberechtigt ist, kann es keine Bestrafung für den Mannschaftsverantwortlichen geben. Die Trikotnummer ist im Spielbericht entsprechend zu korrigieren und die Situation nach Spielende im Spielbericht einzutragen. Gemäß den Guidelines (Betreten der Spielfläche mit falscher Spielkleidungsfarbe oder Spielernummer) führt ein Vergehen im Sinne der Regeln 4:7 und 4:8 nicht zu Ballbesitzwechsel, sondern lediglich zu einer Spielunterbrechung. Die Spielfortsetzung geht mit Wurf durch diejenige Mannschaft weiter, die sich bei Spielunterbrechung in Ballbesitz befand. In Regel 13:4 heißt es, zusätzlich zu den Situationen gemäß Regel 13:1a-b wird in bestimmten Fällen, in denen das Spiel ohne Regelwidrigkeit einer Mannschaft unterbrochen wird (d. h., wenn der Ball im Spiel ist), ein Freiwurf zur Wiederaufnahme des Spiels gegeben. Zusammenfassung Nummer im Spielbericht korrigieren. Spielfortsetzung: Freiwurf für die Mannschaft, die zum Zeitpunkt der Unterbrechung in Ballbesitz war.“
Danke, das macht es jetzt komplett eindeutig. Der Spieler ist teilnahmeberechtigt, auch wenn er mit einer falschen Nummer eingetragen wurde. Alles andere wäre auch seltsam gewesen.
Dachte ich auch lange, aber guck mal in die Regeln. Spieler NICHT eingetragen ist Gelb, aber Spieler mit falscher Nummer eingetragen ist nur korrigieren und keine Strafe, ohne Wechsel des Ballbesitzes.
@@b.oppermann1212 ich hab gerade nochmal nachgeschlagen. Es gibt Regel 4:9, das bezieht sich auf Ausrüstung, die Vorteil oder Verletzungsgefahr bringt und nicht erlaubt ist. Verbotene Ausrüstung würde zu progressiver Strafe gegen MV-A führen. Eine falsche Nummer ist ja weder ein Vorteil noch erhöht sie die Verletzungsgefahr. Und es gibt im Anhang, bei "Guidelines und Interpretationen" den Abschnitt "Betreten mit falscher Farbe oder Nummer", in meiner Ausgabe ist es Seite 97. (Die Verweise auf 4:7 und 4:8 sind nur Trikotfarben und dass die Nummern gut lesbar sein müssen). Da steht ausdrücklich "kein Ballbesitzwechsel" und persönliche Strafen werden nicht erwähnt.
@@b.oppermann1212 „inkonsequent“: zumindest verwirrend, da an unterschiedlichen Stellen in den Regeln beschrieben. Aber @DerGully hat's ja zitiert (in der Videobeschreibung steht's auch ;-)
@@DerGully moment du Interpretierst da was rein was da nicht drinnen steht, es geht um die Spielberechtigung des Spielers, der im Spielbericht mit NR eingetragen sein muss, und wenn das nicht ist, ist der /die Spielerin nicht Teilnahmeberechtigt, und das Zieht eine Progressive Strafe gegen den MV nach sich. Die Regel dazu ist: 4:3, die einzige Frage ist also ist ein Spieler teilnahmeberechtigt wenn diser mit einer Falschen NR. aufläuft, aber es ist wie auch immer ein Vergehen des MV da dieser für die Richtigkeit unterschreibt. Grenzwertig ja, aber das sollte deutlicher Erläutert werden da dies zum Einspruch führen kann.
Die Spielerin wird vor dem dritten Schritt von hinten geschoben. Wenn ich noch gelbe habe geb ich eine weil mit mehr intensität potentiell gefährlich und mit Gelb kann man solche Aktionen verhindern. Bei 2 Min überleg ich einmal länger, würde die aufgrund des Sturzes der Spielerin aber wahrscheinlich auch geben
wenn du noch gelbe hast???? was heisst das???? also wer heute keine gelbe mehr hat, der macht seit 2 jahren etwas falsch! aber da fängt es schon an..... wichtig ist hier die spielfortsetzung. ich finde, dass es kein fw geben kann. der eigentliche stoß kommt nach den dritten schritt. sanktioniernbar ist es aber durchaus. deshalb, abwurf und wenn strafe dann 2-min.
@@Wikinger70 es gibt soviele, da habe ich nach 5 Minuten alle Gelbe verteilt, in anderen habe ich nach 45 Minuten noch welche übrig. Bei diesem Foul würde ich mit Gelb anfangen
@@frankd.7959 du bist schon auf dem neusten stand? was heisst du hast nach 5 min alle verteilt? und ob du in der 45 min noch welche "übrig" hast ist irrelevant!!! geben darfst du sie eh nicht mehr. zumindest nicht für so eine aktion.
@@Wikinger70 wie ich eine Progression aufbauen ist mir überlassen. Für das gezeigte Foul ist mir eine Ermahnung zu wenig, gleich 2 Minuten zu viel. Bleibt Gelb. Und wo steht das ich die nach 45 Minuten nicht mehr geben darf? Nirgends. Spielleitung habe ich als Einzelschiedsrichter und wenn ein Spiel keine Bestrafung hergibt habe ich durchaus auch noch nach 45 Minuten mehrere Gelbe auf beiden Seiten übrig. Und bis jetzt hat sich über meine Linie der Spielleitung bei solchen Spielen noch keiner beschwert
@@frankd.7959 der progressionsaufbau ist selbstverständlich erstmal dir überlassen. alles weiter findest du hier! diese regelanweisungen sollten mittlerweile in jeden landesverband und deren bezirke bzw. kreise geschult, gelehrt und umgesetzt sein! ich hab das mal von hv niederrhein "geklaut"! Darüber hinaus wird in allen Spielklassen des HVN die DHB-Auslegung zur Verwarnung übernommen, um diese noch zielgerichteter einzusetzen. Für die Handhabung der Verwarnung gegenüber SpielerInnen wurde den SchiedsrichterInnen daher folgende Auslegung gelehrt: • 3 gelbe Karten pro Team oder 6 gelbe Karten pro Spiel sind nicht zwingend. • Keine gelbe Karte geben, wenn eine sofortige Hinausstellung erforderlich ist. • Keine attraktive / schnelle Phase unterbrechen für geringe Verstöße. • Keine gelbe Karte nach Torerfolg. • Keine zwei gelben Karten im selben Angriff (außer Abstand und absichtliches Fußspiel). • Keine gelbe Karte nach einer Zeitstrafe im selben Angriff (außer Abstand und absichtliches Fußspiel). • Keine gelbe Karte in der zweiten Hälfte. • Gelbe Karten möglichst von vorne zeigen, aber mindestens mit Blickkontakt und immer mit Botschaft. Folgender Hinweis ist uns an dieser Stelle wichtig: Bei dieser Handhabung handelt es sich um keine Regeländerung, sondern eine Regelauslegung. Insbesondere stellt es somit keinen Regelverstoß dar, wenn die SchiedsrichterInnen entsprechend des Regelwerks abweichend von den obigen Punkten agieren, indem sie z.B. nach Torerfolg oder in der zweiten Halbzeit noch Verwarnungen aussprechen, gleichwohl dies vom Schiedsrichterausschuss so nicht gelehrt und gewünscht wird. ich hoffe jetzt sollten die letzten fragen deinerseits auch geklärt sein.
Waren gerade mal sechs Stück :D Freiwurf kann man mit Wohlwollen geben; ein Tor, wie Du in der Beschreibung schon schreibst, sollte aus so einer Situation nicht entstehen. Wäre hier aber auch so oder so nicht passiert.
klares tor!!!! zweimal ist eh sehr viel seltener als es gepfiffen wird. es heisst "den unter kontrolle gebrachten ball"! und oftmals ist das nicht der fall. hier sowieso schon nicht. und außerdem war eine gegenspielerin zwischendurch noch dran. also muss es tor sein.
Ob Übertreter, kann man von hinten nicht gut sehen. Ihr linker Fuß ist beim letzten Ballkontakt 0:48 nah an der Linie und der Torschiri hat eine bessere Blickrichtung als wir. Klar war der Ball nach dem Prellen unter Kontrolle. 0:35 prellt sie, 0:37 fängt sie und kontrolliert den Ball, also kein weiteres Prellen erlaubt. Passversuch an den Kreis, vermutlich war die Abwehrspielerin dran (dann wieder Fangen und Prellen und Schritte erlaubt). Und dann halt der Übertreter.
@@DerGully warst du der Tor Schiri oder wieso bist du dir da so sicher? Der Ball war nicht unter Kontrolle. Spielt aber auch keine Rolle, weil der Ball von der Abwehrspielerin kam. Ein Übertritt ist es anhand des Videos nicht. So sind Meiningen eben verschieden.
Wenn man sehr kleinlich pfeift, kann man den Prellfehler Pfeifen. Da aber die Mannschaften meines Erachtens nicht wirklich so gut spielen, bin ich mir sicher, dann pfeift man sehr viel in diesem Spiel. Schritte sehe ich da keine. Sie nimmt den Ball mit dem Fuss auf dem Boden auf. Macht drei Schritte und spielt.
Für mich die einzige Art, wie man den Ball korrekt aus der Hand spielt. Flache Hand, Ball genau da berühren und Bewegung nach oben. So habe ich es gelernt und dazu nie was anderes gehört
Der Widerspruch der in der Beschreibung zitierten Regelstellen ist mir auch schon aufgefallen. Ich glaube, ich hätte es hier auch abgepfiffen. Ist aber wirklich schwer zu sagen.
Das hat sich ja richtig gelohnt, sich wegen einem popligen Kontertor das Knie verhunzen. Das Spiel ist schon lang mehr als entschieden, lass die doch laufen und ihr Glück am TW probieren, statt solcher blöden Aktionen im vollen Lauf. Das geht einfach zu oft schief. Trotzdem gute Besserung. Ach ja, Schrittfehler.
meine güte die beiden pfeifen aber (laut den bisherigen szenen) ein mist zusammen. keine absprache, keine richtige aufteilung. puh..... hoffentlich ist das ein "zusammen gewürfeltes" gespann, sonst ist es nicht so einfach. also hier klar stürmerfoul! die beiden abwehrspielerin sind klar früher zusammen. die angreiferin springt in beide mit der schulter voraus hinein. ergo klares stf! und jetzt das bitte mal vergleichen mit dem video auf der anderen seite!
junge junge..... was einige hier schon wieder alles so reininterpretieren.... wahnsinn!! also für mich ist es ein ganz normales foul durch die abwehspielerin. nichts anderes kann es eig auch sein. sie umklammert die angreiferin und lässt auch nicht los bis beiden hinfallen. wo bitte soll da ein stürmerfoul zu sehen sein??? so und wenn ich hier noch einmal "fingerspitzengefühl" und oder "emotionen" lese drehe ich durch! diese beiden begriffe sind mittlerweile ein no go für alle schiedsrichter geworden. sie werden leider immer nur zum nachteil eines schiris verwendet. also lasst diesen müll mit vergleich einer szene bei schiris.
Vielleicht ist es die Kamera-Perspektive, aber für mich ist das kein 7m, mit viel gutem Willen vielleicht ein Freiwurf, aber eigentlich ein Stürmerfoul. Die Abwehrspielerin hat den Raum rechtzeitig eingenommen, nicht gefoult, den Kreis nicht betreten. Wird dann von der Angreiferin (Ellenbogen voraus) angesprungen. Und dafür vom Schiri mit einem 7m bestraft? Naja...
naja das Stürmerfoul ist mit dem Eingreifen der Abwehrspielerin von seitlich rechts schonmal vom Tisch das das schon ein Freiwurf rechtfertigen würde, aber ein 7m sehe ich in der Phase auch nicht, die Abwehr war auf dem Weg zur Aktion nicht im Kreis nur nachher. Ja absolut Freiwurf ok (in den unteren Spielklassen) in gehobenen Spielklassen (Verbandsliga und höher) nicht mal ein Freiwurf.
Habe da auch keinen 7m gesehen. Höchstens mit ganz viel Liebe von der 2. Verteidigerin, die anfänglich minimal am Wurfarm war. NE nicht mal das. gerade noch mal die Zeitlupe in 0,5 Geschwindigkeit angeschaut. Sie kam frei zum Wurf. Aber wir haben die Zeitlupe, die Schieris haben sie nicht und es verhält sich wie im Fußball. 7m ist, wenn der Schiedsrichter pfeift. :)
genauso ist es. wenn dann fw, weil ein kleiner griff in den wurfarm von der seite. danach ist eh alles rum. in höheren spielklassen gibts dafür gar nichts und es geht mit abwurf weiter!
