RU-vid Kanal mit dem Schwerpunktthema Amateurfunk von Michael, DL2YMR
Ich stelle hier teilweise Bauanleitungen vor und zeige auch praktisches Basteln.
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Ich würde für diesen Fall keinen 1:49 UnUn bauen, sondern eine LC Anpassung. Diese ist wesentlich verlustärmer, was ja speziell bei QRP eine wichtige Rolle spielt. Man benötigt nur einen Kondensator und eine Spule (keinen Trafo), gewickelt auf einen Eisenpulverkern (kein Ferrit). Es ist ein Tiefpass, der so nebenbei auch noch die Oberwellen dämpft. Durch die Schmalbandigkeit ist die Antenne außerdem viel ruhiger. Eignet sich natürlich nur für Monobandantennen.
Habe es im 3m Band erlebt habe Sender im UKW aus Algerien, Frankreich, Italien, Marokko, Spanien, Tunesien und sogar Saudi Arabien empfangen für einige Sekunden, wellenartig 😮
Ja, das würde gut gehen. Der IC-705 kann 2 Meter 70 cm und auch 10 Meter und das passt ja für die N. Er kann natürlich noch ne Menge mehr und deshalb könnte man ihn auch mit bei Aufstockung auf eine höhere Lizenzklasse weiter nutzen. 73 de Michael, DL2YMR
Hi Michael, wieder ein super Video :) Ich hätte eine Frage. Kannst du mir sagen, warum es noch keine Funkgeräte gibt, die CW dekodieren können? Grade für Funkamateure, die keine CW Prüfung abgelegt haben, wäre das doch eine coole Sache. Das ganze dann auch in beide Richtungen. Heißt, man gibt einen Text ein und das ganze wird in Morsecode übersetzt. Vielleicht könntest du mal ein Video zum Thema CW-Dekodierprogramme am PC machen. Das wäre super! Beste Grüße Schippi
Hallo Schippi, doch gibt es schon. Diese Geräte sind aber derzeit allesamt nicht besonders präzise, wenn die Morsezeichen nicht sehr präzise gegeben werden. Am besten ist deshalb Imme noch CW zu lernen. Außerdem macht das Riesen Spaß. 73 de Michael, DL2YMR
Hier in ON haben wir auch Zugang zum 8m- und 4m-Band. Auf 40 MHz kann mit kleinster Leistung (0,5 bis 1 Watt in eine deltaloop) problemlos ganz Europa gearbeitet werden (also zumindest die paar Länder, die auch offizielle Zuteilungen haben wie z.B. Spanien, Irland und Luxemburg, oder Experimentallizenzen vergeben, z.B. Griechenland, Portugal, England, Kroatien). Häufig steigen auf 8m die Signalstärken an bevor es dann auf den höheren Bändern erst so richtig losgeht. Die letzten zwei Tage war dann auch auf 70 MHz richtig was los, ganz Europa bis Vorderasien war scheinbar auf den Beinen und zu arbeiten, soviel Betrieb war nicht Mal während des IARU-Region 1 70 MHz Contest Anfang Mai, der leider dieses Jahr viel zu früh lag im Hinblick auf die Sporadic E-Saison. 73 aus Ostbelgien, Michael ON5MM
Guter Tip, Michael. Das 8 Meter Band hatte ich ja gar nicht auf dem Plan. Ich werde mir mal ne Antenne dafür bauen und mal reinschauen in das Band. 73 de Michael, DL2YMR
hallo Michael, ich habe drei Nanos und kann damit umgehen. Aber für Neueinsteiger machst du das wirklich klasse. Es ist deine bescheidene und sympatische Aart die mich anspricht. danke und nochmals 73 von DL3ARO
Hallo Michael. Deine Aufzeichnungen kann ich teilen. Im 11 Meter Band waren QSO mit einem Segelschiff vor der portugiesischen Küste machbar. Des weiteren hatte ich ein QSO auf FM in diesem Band zu einer Station die Südlich Graz stand, mobil mit einer 1/4 Lambda auf dem Autodach mit five Seven. Grüsse Nick. NW 172
Danke Dir Micha für das Video. Gern öfter soilche "sporadic" Videos aber Du hast sicher viel zu tun (50Ohm). Was auch mal gesagt werden muss. Ein dickes Lob für Deine hervorragende Audio- und Videoqualität auch der Schnit und die Kanerafürung alles 1A. 73 de Berndt DG9XN
Ja, Michael und heute am 3.6.24 gegen ca. 17.30 Uhr UTC war wieder gute ES auf 6 m ! Da konnte ich gleich mal M0, F1, KI1 arbeiten. Nichts exotisches aber der Funker freut sich und das alles nur mit 10 Watt.
@@DL2YMR :) Hatte gestern auf 11Meter England mehrmals dann den Schwarzwälder (Joachim) auf dem Atlantik, Adria,usw ..macht mir...., jedenfalls immer Spass:-) 73! 🙂
Dankr für das Video bzw. für den Tip. Nachdem das 10 Meter Band bei mir wochenlang tot war höre ich nun wieder viele Stationen bis ´runter in den 27 MHz Bereich :-)
Irgendwie sehe ich da nur anderthalb Windungen bei 7:27. In der Anleitung von Bonito sieht das ähnlich aus. Stimmt dann noch das Übersetzungsverhältnis?
Danke, das war sehr lehrreich! Sehr interessant, zu sehen, wie die Höhe über des Dipols über Grund den Elevation Plot beeinflusst. Ich dachte bisher, es gelte "möglichst hoch", aber das ist ja demnach nicht so. Und prima, dass EZNEC sogar "einigermaßen" mittels WINE unter Linux läuft. 🙂
Das ist tatsächlich auch eine interessante Info, dass das Gerät wohl auch für "Ü50-Augen" geeignet ist ... könnte was für mich sein. 😉
6 дней назад
Wieder mal ein informatives Video, vielen Dank dafür. Zu kryptischen.Passwörter sage ich allerdings immer wieder: "correct battery horse staple" - Länge schlägt Sonderzeichen. Und für alles was sowas nicht zulässt einen ordentlichen Passwort-Manager
Bin mal gespannt, ob die HAM_Radio 2024 noch kleiner sein wird, als letztes Jahr. 2023 war die Halle A1 schon sehr überschaubar. Wenn Icom auf der HAM mit den Leiterplatten ankommt - sorry, dann werde ich auch mit RU-vid Videos anfangen. Das ist schon Comedy vom Feinsten. Und : wer braucht noch ein überteuertes KW-Flagschiff? Und wenn sich Funkamateure über DVI aufregen - sorry, aber Amateurfunktechnik ist halt so. Man kann ja schon froh sein, wenn es sich ein Hersteller antut, noch ein neues Gerät zu entwickeln.
Habe mich für den Kauf der MC-750 entschieden. Vorhin zwischen 5.30 und 6.15 UTC hatte ich einen kurzen Outdoor-Test mit der Antenne und meinem KX3 auf einem Feld etwas außerhalb von Leipzig durchgeführt. Auf 20m waren die Bedingungen recht gut. Im Reverse Beacon Network wurde ich in CW und mit 12 Watt in Europa und im Bereich USA/Kanada sehr gut gehört. Weiteste Entfernung waren die Cayman Islands (ZF1A) mit 8.600km. Gehört hatte ich auch VK2ARZ in einem "Vorort" von Sidney in CW. Für QSOs hatte ich heute nicht wirklich Zeit. Das wird aber nicht lange aus sich warten lassen. 73 de DL1WW
Ich halte vom Verbot der Funkgeräte gar nichts. Schließlich sind wir ja Funkamateure. Die Sender, die ab den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bis in die 90er Jahre gebaut worden sind, hatten mächtig Oberwellen. Als ich Anfang der 80er Jahre im Radio um 104 MHz Funkamateure gehört habe, habe ich das erste mal Kontakt zu den Funkern die 3 km per Luftline entfernt waren, Kontakt aufgenommen. Die „schwarzen“ CB Funker auf Kurzwelle oberhalb des 49-m-Band waren im Westen und ein Kontakt nicht möglich. Ist aber ein anderes Thema. Die Transceiver zu DDR Zeiten waren alle komplett im Selbstbau. Dadurch das die DDR rein staatlich arbeitete, war es möglich mit Betrieben zusammen zu arbeiten um so die Gehäuse herzustellen. Messtechnik, wie wir sie heute haben, gab es nicht. Zu der Problematik der Oberwellen: Die Spannungswandler ohne Trafo, machen mehr Oberwellen, als die Funkgeräte zum Beispiel der Bofang. Da wird ja auch nur kurz gesendet. Das sind ja keine Geräte für permanente Aussendungen. Digitale Betriebsarten werden ohnehin mit professionellen Geräten erledigt.
Das fällt mir gerade ein: Gehört Insel Poel auch mit zur IOTA? Wir sind da immer ganz in Familie im Sommer Baden gegangen. Die haben einen herrlichen Strand und es ist alles eben. Perfekt um eine Portable AFU-Station aufzubauen.
zum Thema DVi: Ich habe mir kürzlich das Yaesu FT-710 besorgt, und das hat auch einen DVI Anschluss. Dafür besorgte ich mir extra einen DVI=fähigen Monitor (der auch HDMI kann - da ist jetzt meine ham clock angeschlossen). Funktioniert alles super, aber ist schon komisch, dass da kein HDMI-Anschluss existiert. Vielleicht liegt das daran, dass HDMI in vielen Fällen eine Spannung zurück ins Gerät sendet, welches die empfindliche Elektronik abrauchen lässt. Das kann man sicherlich einfach verhindern, aber mit mit mehr R&D Kosten. Dann entscheiden die Verantwortlichen bei Icom und Yeasu dann einfach, dass DVI kostengünstiger ist, und deswegen wird hier DVI verbaut
Man kann sich über dvi streiten. DVI ist in der Industrie und vielen professionellen Anwendungen jedoch immer noch Standard. Die Übertragung ist super robust und das Signal wird nicht komprimiert und das Interface ist nicht überladen mit Zusatzfunktionen. Auch wenn das Interface veraltet wirkt, ist die Entscheidung für den Zweck nachvollziehbar. Deshalb setzt yaesu auch darauf.
Hallo Michael, ich bin dem Link gefolgt um die NanoVNA Software downzuloaden. Leider ist da nichts zu finden. Hast Du vielleicht einen aktuellen Link für die Software die auch auf Windows 11 läuft? Das wäre wirklich toll ... 😂😂 73 de Ulli, DF5LM
Zum Thema DVI muss man sagen: DVI kann Digitale und Analoge Signale übertragen (wenn der richtige Stecker/Buchse dran ist. Es gibt nämlich drei Stecker/Buchsen: Nur digitale Signale DVI-D, nur Analoge Signale DVI-A oder beides DVI-I). Die meisten Anschlüsse an Computern sind DVI-I. Die Wikipedia hat da schöne Bilder. HDMI in der Version 1.x ist eigentlich nur DVI-D mit ein paar Zusatzfunktionen, wie Verschlüsselung (bei HDMI Pflicht, bei DVI optional), Audio, Netzwerk, u.s.w. Daher kann man mit einen einfachen Adapter DVI auf HDMI konvertieren und umgekehrt. Die Organisation hinter HDMI hat aber durchaus eine fragliche Politik. Z.b. Funktionieren ein paar Sachen unter Linux nicht, weil die Sachen unter einer NDK (Stillschweigevereinbarung) sind. AMD hatte da meine ich, ein paar Probleme bekommen, wenn man Linux verwendet. Displayport wäre natürlich schön, ist aber nicht so kompatibel mit DVI/HDMI. Daher, einfach Adapter bauen ist da nicht oder man muss mindestens eine bestimmte Version unterstützten. USB-C mit Monitor ist heute auch nur Displayport im alt-Mode. HDMI hat sich da nicht durchgesetzt (glücklicherweise, sonnst könnte man kein USB 3.x/4 übertragen). Für DVI-D/HDMI gibt es eine Menge FPGA Projekte, so das man hier aus einen Fundus nehmen kann. Selbst der RP2040 von der Raspberry PI Organisation kann DVI-D/HDMI. Man sieht, es ist einfacher zu Implementieren. Es ist daher durchaus nachvollziehbar. Und viele Monitore haben heute noch VGA, DVI, HDMI und Displayport und neuerdings auch USB-C mit alt-Mode Displayport.
Es gibt genug Methoden für Entwickler, ein PW so zu codieren, dass es nicht reversibel ist. So ist es dann egal, ob jemand ein Portal hackt oder nicht - das PW ist wertlos da es nicht mehr im Klartext gespeichert wurde, sonden nur ein riesiger, langer Zeichencode, genannt Hashcode. Das Speichern von Passwörtern im Klartext ist ein schwerwiegender Fehler, der in modernen Anwendungen nicht mehr vorkommen sollte. Entwickler können Argon2, bcrypt oder PBKDF2 verwenden, um PW sicher zu machen. Man muss natürlich ein bisschen Hintergrundwissen haben, wieso was genau warum funktioniert, hier mal ein ganz einfaches Beispiel ohne ein PW zu härten, erst einmal nur um es zu hashen. Beispiel-Code ohne Gewähr usw für Python, Grundlagen, hier fehlt noch ein kleines Bonbon für noch mehr Security aber das mache ich nicht öffentlich. Dennoch wäre dies ein guter, erster Denkansatz. from argon2 import PasswordHasher # Initialisiere den PasswordHasher mit Sicherheitsparametern ph = PasswordHasher(time_cost=2, memory_cost=102400, parallelism=8) # Hashen eines Passworts password = "mein_geheimes_passwort" hashed_password = ph.hash(password) print(f"Hashed Password: {hashed_password}") # Verifizieren des Passworts try: is_verified = ph.verify(hashed_password, password) print("Passwort korrekt") except: print("Passwort inkorrekt") Aus einem einfachen Passwort wird dann ein Code von Zeichengewirr, welches man als Entwickler dann in der DB abspeichert und vergleicht. Es gibt keine Klartext-PW mehr und der Algo ist sicher genug sogar gegen Quantum-Computing nach aktuellem Stand. Damit es aber wirklich ganz sicher ist, müsste man noch etwas hinzufügen, aus Platzgründen aber auch aus Sicherheitsgründen mache ich das hier vorerst mal noch nicht öffentlich, es soll nur wie schon erwähnt ein erster Ansatz sein in einer Kette von Maßnahmen und Methoden.