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Willkommen auf dem offiziellen RU-vid-Kanal vom Asset Management der Zürcher Kantonalbank.

Swisscanto (ehemals Asset Management der Zürcher Kantonalbank) verwaltet rund 232 Milliarden Franken (per Ende Juni 2023) und ist damit eine der grössten Vermögensverwalterinnen der Schweiz. Ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten entwickeln unter der Produktmarke Swisscanto qualitativ hochstehende Anlage- und Vorsorgelösungen für private Anlegerinnen und Anleger, Firmen und Institutionen. Die Asset-Management-Teams arbeiten ausnahmslos am Finanzplatz Zürich. Als Pionierin im Bereich nachhaltiger Anlagen verpflichtet sich das Asset Management dem Pariser Klimaabkommen und setzt in allen traditionellen, aktiven Anlagefonds ein verbindliches CO2-Reduktionsziel um. Die Swisscanto Fonds werden regelmässig national und international ausgezeichnet.
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Комментарии
@brendagalli-luna3015
@brendagalli-luna3015 Год назад
Ohne indirekte Amortisation kann ich eine 3. Säule bei eine andere Bank, mit besseren Zinsen eröffnen. Bei der gleichen Bank zahlt die Bank die Zinsen meiner 3. Säule mit den Zinsen, die ich für die Hypothek bezahle. Wenn ich direkt amortisiere, kann ich die gesparten Zinsen in die 3. Säule deponieren. Also, für die Steuern, kann ich dieses Geld auch abziehen. Die Banken sprechen von Geld sparen, aber bei wem fehlt das Geld, das ich spare? Beim Staat, Kantonen und Gemeinden. Und was machen diese wenn sie weniger Geld bekommen, weil so viele mit indirekter Amortisation sparen? Genau, Steuer erhöhen. Und wir? Bestrafft, weil wir gespart haben. Für die Banken? Kein Problem, alles bleib gleich. Ausserdem, wenn ich das Haus verkaufen muss, und ich direkt amortisiert habe, dann bekomme ich mein Geld zurück. Wenn das Haus verkaufen werden muss, und ich es schlecht verkaufe, bleibe ich trotzdem schuldenfrei. Nicht so bei indirekten Amortisierung
@Boersenwunder-
@Boersenwunder- 2 года назад
Kann mir bitte bitte jemand erklären, welche Auswirkungen genau ein Bilanzabbau hat. Ich hab zwar verstanden, dass Liquidität dem Markt entzogen wird, und ich hab auch verstanden, dass bei steigenden Zinsen die unprofitablen und verschuldeten Unternehmen die großen Verlierer sind. Aber welche Aktien leiden durch einen Bilanzabbau am stärksten und warum? Danke,
@zkb_swisscanto
@zkb_swisscanto 2 года назад
Zinserhöhungen konnten in der Vergangenheit oft gut vom Markt absorbiert werden, da diese ja auch ein Hinweis auf eine blühende Konjunktur sind. So konnten Aktien in allen Leitzinserhöhungsphasen seit 1973 im Durchschnitt klar zulegen. Bei einem Bilanzabbau sieht die Sache allerdings etwas anders aus, da dort dem Markt aktiv Liquidität entzogen wird (Zentralbank verkauft Anleihen) und dieser üblicherweise erst im fortgeschrittenen Zinserhöhungszyklus erfolgt. So stiegen z.B. die Renditeaufschläge von Firmenanleihen in den 4. Quartalen der Jahren 2014 und 2018, als die Bilanz leicht reduziert wurde, deutlich an und führten so zu Verlusten sowohl bei Firmenanleihen als auch bei Aktien (MSCI World korrigierte um 20% im Q4 2018). Da durch den Bilanzabbau eine zu starke Straffung der Geldmenge und dadurch ein Abwürgen der Konjunktur erwartet wird, verlieren insbesondere zyklische Werte stark an Wert. So verloren in diesen beiden Phasen Sektoren wie Energy, Financials und Materials am stärksten, währenddem defensive Sektoren wie Health Care, Utilities oder Consumer Staples kaum an Wert einbüssten. Regional ist das Bild identisch, so hielten die defensiven Märkte wie die Schweiz oder die USA deutlich besser als die zyklischeren Märkte wie Europa, Australien oder die Schwellenländer.
@Boersenwunder-
@Boersenwunder- 2 года назад
@@zkb_swisscanto top danke für die ausführliche Antwort. Hast auf jeden Fall mein Abo
@imperatormouse2735
@imperatormouse2735 2 года назад
Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die schwerer zu verstehen ist als das Tapering: Schwyzerdütsch
@SawChaser
@SawChaser 2 года назад
was ja based ist