Auf diesem Kanal informieren Ärzte und Therapeuten in verständlicher Sprache über die Schlaganfall-Erkrankung und geben hilfreiche Tipps für Patienten und Angehörige.
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Ah ja.SIE SCHON REDEN,ABER ANDERE IST WENN U.WASS GEHOLFEN LEUTE HABEN LANGE ZEIT PROBLEME,DEPRESS.Z.SCHL.ANFFAL.ABER VIELE BICHE GEHOLFEN DR,THERAP.MEDIKAMENT.ANTWORTET SIE,,WIESO,,
Psychotherapien werden von Psychiatern (Medizinstudium + Weiterbildung) und psychologischen Psychotherapeuten (Psychologiestudium + Weiterbildung) angeboten. Beide Berufsgruppen, gelten als Experten für die seelische Gesundheit des Menschen. Sowohl Psychologen als auch Psychiater setzen sich mit der Diagnostik und Behandlung von psychischen Erkrankungen auseinander. Im Gegensatz zu ärztlichen Psychotherapeuten (Psychiatern) dürfen psychologische Psychotherapeuten keine Medikamente verschreiben. Die Therapie umfasst therapeutische Gespräche sowie verschiedene (kognitive-)Methoden. Auch haben sie nicht die Erlaubnis, Patienten körperlich zu untersuchen oder in eine Klinik einzuweisen.
@@schlaganfallbegleitung5552 Was ich meinte : Gespräche mit Verwandten, Kollegen oder anderen medizinischen Laien werden wohl in einem verschwindend kleinen Anteil geführt. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Psychiater sich auf das Verordnen von Medikamenten beschränkt.
Nimm dir den wichtigsten Menschen den du hast dann guck das video von leeroy wills wissen an nele (21) hat Depressionen auf RU-vid guckt euch das video an ohne zu stoppen dann lasst ihr es auf euch wirken dann guckt euch die Kommentare an viele viele Kommentare auch die Antworten und fragen dann fangt ihr an Positiv zu denken und im Video wird gesagt wo ihr euch melden sollt und da kriegt ihr schnell eine Antwort. Alles gute und seih stark das Leben ist zu kostbar
Ob wohl es im Netz nur so von Ernährungskanälen wimmelt, entwickeln sich die ernährungsbedingten chronischen Krankheiten seit Jahren munter exponeniell weiter. Was kann man tun? Vergessen sie alles, was sie über Ernährung gehört haben, auch die DGE - Empfehlungen. Warum, weil nichts von alledem den Kern der Ernährungsproblematik trifft. Also, ich empfehle, Tiereiweiss einschränken, Fabrikzucker sowieso. Der Rest steht in meinem Kompendium " Der Tod sitzt im Supermarkt ", von dem der renommierte Ernährumgswissenschaftler Prof. Claus Leitzmann sagt, es bestäche durch eine verständliche Wortwahl ( 51 Seiten ). Ich will für die 3 pdf -Dateien nichts haben, weiss nur nicht, wie ich das ins Netz stellen kann. Vielleicht kennt sich da jemand aus. Die kleinste Datei enthält ein Expose mit Anleitung für das Ausdrucken ( Klemmleiste ). Im Kompendium, das als primäre Prävention gedacht ist, steht zum z.B. a) Was muss ich essen? b) Was darf ich nur in gewissen Mengen essen ? ( z.B. pathogene Schwelle für Fabrikzucker 25 g / tägl. ) und c) Was darf ich auf keinen Fall anrühren? ( z.B. diese unseligen napoleonischen Margarinen ). Und das alles, um gesund alt zu werden und den Arzt in wirtschaftliche Schwierigkeiten zu bringen. Wenn man googelt " Zucker - Nur die halbe Wahrheit " findet man bei der SZ meinen langen Leserbrief, der die Zuckerproblematik kurz umreisst. Der Leserbrief beginnt mit. " Wenn schon eine Zuckersteuer, dann .........". Er wird durch eine Anzeige unterbrochen und ganz am Schluss steht die Ursache, warum bereits Kinder und Jugendliche Krankheitsbilder haben ( u.a. Diabetes, Sklerose ), die eigentlich nur nach jahrzehntelanger Zeit der Fehlernährung autreten.
Ob wohl es im Netz nur so von Ernährungskanälen wimmelt, entwickeln sich die ernährungsbedingten chronischen Krankheiten seit Jahren munter exponeniell weiter. Was kann man tun? Vergessen sie alles, was sie über Ernährung gehört haben, auch die DGE - Empfehlungen. Warum, weil nichts von alledem den Kern der Ernährungsproblematik trifft. Also, ich empfehle, Tiereiweiss einschränken, Fabrikzucker sowieso. Der Rest steht in meinem Kompendium " Der Tod sitzt im Supermarkt ", von dem der renommierte Ernährumgswissenschaftler Prof. Claus Leitzmann sagt, es bestäche durch eine verständliche Wortwahl ( 51 Seiten ). Ich will für die 3 pdf -Dateien nichts haben, weiss nur nicht, wie ich das ins Netz stellen kann. Vielleicht kennt sich da jemand aus. Die kleinste Datei enthält ein Expose mit Anleitung für das Ausdrucken ( Klemmleiste ). Im Kompendium, das als primäre Prävention gedacht ist, steht zum z.B. a) Was muss ich essen? b) Was darf ich nur in gewissen Mengen essen ? ( z.B. pathogene Schwelle für Fabrikzucker 25 g / tägl. ) und c) Was darf ich auf keinen Fall anrühren? ( z.B. diese unseligen napoleonischen Margarinen ). Und das alles, um gesund alt zu werden und den Arzt in wirtschaftliche Schwierigkeiten zu bringen. Wenn man googelt " Zucker - Nur die halbe Wahrheit " findet man bei der SZ meinen langen Leserbrief, der die Zuckerproblematik kurz umreisst. Der Leserbrief beginnt mit. " Wenn schon eine Zuckersteuer, dann .........". Er wird durch eine Anzeige unterbrochen und ganz am Schluss steht die Ursache, warum bereits Kinder und Jugendliche Krankheitsbilder haben ( u.a. Diabetes, Sklerose ), die eigentlich nur nach jahrzehntelanger Zeit der Fehlernährung autreten.
Hallo Herr Stolz, auch in den DGE-Empfehlungen wird der Zuckerkonsum, die Qualität verschiedener Fettsäuren und der Verzehr tierischer Produkte thematisiert. Die DGE-Leitlinien beruhen dabei auf den Erkenntnissen der evidenzbasierten Medizin und auf einer systematischen Auswertung der wissenschaftlichen Literatur.
Das haben sie ja alles schön geschrieben, so wie es übersll kollportiert wird. Die ganzen Empfehlungen treffen leider nicht den Kern und bringen nichts wirklich. Sonst gäbe es nicht die vielen Kranken Menschen. ( 70 % Einfluss ), die fallen ja nicht vom Himmel. Wenn alle fröhlich weiter machen, hört niemand mehr den Teufel lachen. DGF = Deutsche Gesellschaft für Fehlernährung. Die schreiben viel, nur nicht bis zum Kern vordringend. Prof. Claus Leitzmann, der als junger Mann für die DGE tätig war, findet, dass mein Kompendium " Der Tod sitzt im Supermarkt " durch eine verständliche Wortwahl besticht. Wenn die DGE gut wäre, gäbe es die vielen chronisch Kranken nicht. Die wichtigsten Dinge findet man, wenn man " Zucker - nur die halbe Wahrheit " googelt, etwas weiter klickt und etwas nach unten scrollt. Beginn des Minivortrags: Wenn schon Zuckersteuer, dann ......... . Was da steht, wird man sonst nie lesen, weil die DEG Sprachrohr der Ernährungsindustrie isr, wie Dr. M.O.Bruker / Lahnstein behauptete und vor Gericht Beweise vorlegen konnte. Wenn sie mir eine e - mail Adresse zukommen lsssen, schicke ich ihnen mein 51 - seitiges Kompendium. Dort ist das Brukerprinzip gebündelt dargestellt incl. das Kreuz mit den Zusatzstoffen und andere wichtige Aspekte. Es ist auch sehr kurzeilig, die meisten lesen es in einrm durch, wei zusehendst beim Leser die Augen aufgehen. Das hst ihnen noch nie jemand so gesagt.
man muss Mal Symptome erklären! Schwindel,Unruhe, Magenschmerzen, Übelkeit,Zittern! VIERMAL Tagesklinik, zweimal Geschlossene!EU Rente wurde abgelehnt!Kann nur mit Alkohol arbeiten!
Danke für diese, für mich persönlich sehr wichtige Information. Habe erblich bedingt Diabetes 2, was ich nicht erkannte, da ich mich jahrelang überwiegend von "Grünzeug" ernährte (bin Vegetarier), allerdings liebe ich auch Obst und da wurde ich nach Feststellung der Diabetes aufgeklärt, dass alle süßen Früchte für mich verboten sind. Das ungesunde an meiner Lebensführung war jedoch Bewegungsmangel, was eine starke Gewichtszunahme zufolge hatte. Obwohl ich nach 2 Schlaganfällen innerhalb eines Jahres zwei Mal im Krankenhaus behandelt wurde, stellte man mich erst nach dem zweiten Aufenthalt auf Insulin um und seither hat sich die Arteriesklerose nicht mehr verschlechtert, sodass ich nunmehr hoffe, dass ich nicht gleich wieder mit einem 3. Schlaganfall rechnen muss, da ich im Alter von 63 Jahren, alleine lebend noch selbst mein Leben meistern sollte. Jetzt weiß ich, dass ich der Diabetes - Behandlung auch weiterhin viel Aufmerksamkeit widmen muss.
Was genau daran gefällt Dir denn nicht? Es ist doch eine tolle Sache, wenn die Behandlung eher gestartet werden und damit auch mehr Hirnfunktion gerettet werden kann.
