Wir sind Deine Austauschorganisation! Experiment e.V. ist das deutsche Büro der weltweit ältesten Austauschorganisation „The Experiment In International Living". Unser Verein ist seit 1952 in Deutschland als gemeinnützig registriert und kooperiert u.a. mit dem Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), „Auswärtiges Amt", „Goethe-Institut", „Deutscher Bundestag", "Kreuzberger Kinderstiftung", „ZEIT-Stiftung" und "Stiftung Mercator". Mit über 60 hauptamtlichen Mitarbeitenden und mehr als 1.000 Ehrenamtlichen ist es unser Ziel, Austausch für alle möglich zu machen.
Für das Gendern gibt es erstmal einen Daumen Runter. So müsste es heißen: US-amerikanische Austauschschüler berichten. Auch wenn man Schüler und Schülerinnen schreibt ist das Gendern also Daumen runter.
Ja die Zeit vergeht soo schnell hier 😆 wenn du lust hast könntest du ja mal ein video machen über die schule (deine Fächer, was für eine schule, ob ihr auch versch. Wochen habt etc)
Hej, schön vermittelte Vergleiche zu Deutschland. Ich würde gerne wissen: Möchtest du bis zur Studenten Mütze wie in Schweden lernen, wenn das auch in Deutschland möglich wäre?
Wie war oder ist es bei dir mit dem schwedisch? Konntest du vor deinen Austausch schon Schwedisch oder hast du es nur angefangen zu lernen? Wie geht es dir mit dem schwedisch sprechen und lesen?
ich konnte vor meinem Austausch tatsächlich kein Schwedisch & habe alles dort gelernt ! :) lesen war von begin an nicht so schwierig, weil man sich vieles aus anderen Sprachen ableiten kann, das verstehen und sprechen war deutlich schwieriger, ging auch mit der Zeit… ☺️
Eindrucksvoller Film! Anfang der 90er-Jahre hab ich als Studentin im wunderschönen Marie-Antonie-Haus in der Kaulbachstraße gewohnt! Die Heizkörper, die Waschbecken und die Wandnischen waren immer noch da! Von der Nachkriegsgeschichte war mir nichts bekannt aber wir hatten ein Fotoalbum, wo man die Anfänge des Mädchenwohnheims sehen konnte und wie die Damen im Kaminzimmer gelesen haben etc. Ich freue mich sehr, dass ich dieses Video entdeckt habe! Das Haus war wunderschön, wenn auch etwas verbaut, um mehr Zimmer zu generieren. Aber den Kamin gab es noch, damals allerdings nur in so einer Art Vorraum, und dort wurden immer schöne Adventsfeiern abgehalten. Leider hat man während meiner Zeit die tollen, alten Doppelfenster und -Türen gegen neue, kippbare Isolierfenster ausgetauscht. Aber immerhin wieder aus Holz und mit Sprossenunterteilung. Auf der Strecke geblieben sind allerdings die kleinen Fenster, die man öffnen konnte, um zu lüften. Ein Sprossenfenster war sozusagen beweglich und konnte mit so einem kleinen Hebel verriegelt werden. Ich hatte damals ein Terrassenzimmer mit Tür und habe meinen Namen und das Datum in den feuchten Putz der Laibung gekratzt. 😁 Ist bestimmt noch da.
Ich habe es selbst mit meiner Gastschwester durchgemacht. Eine wirklich wahnsinnig stressige Phase und genauso emotional wenn man dann die Entscheidungen der Universitäten bekommt, ob positiv oder negativ. Wir hatten uns damals beide an denselben Unis beworben und sind beide nicht angenommen worden… Ich kann mich noch gut daran erinnern wie wir stets bei dem anderen ans Zimmer geklopft und gefragt hatten: „Und? Die Email schon geöffnet?“ und im Anschluss bedrückt mit unseren Eltern aßen, ohne dass sie wussten, dass die Entscheidungen bereits draußen waren. Aber das alles nicht alleine durchgemacht zu haben war unglaublich hilfreich und hat uns zusammengeschweißt
Hallo Sam, schön, dich hier online zu sehen und zu hören, es freut mich sehr, dass du ein Praktikum in der Geschäftsstelle gemacht hast und hoffe, dass es dir gut gefallen hat! Liebe Grüße von deiner ehemaligen Deutschlehrerin :-)