Bonek, der bodenständige Berliner aus dem brodelnden Bezirk Spandau, bringt mit „Fitna City“ einen brachialen Brocken von einem Track, der klingt, als wäre er von den harten Pflasterstraßen der Obstallee inspiriert. Hier dröhnen wummernde Beats und satte Bässe, die selbst den härtesten Großstadt-Gorilla in die Knie zwingen könnten. Dieser Sound ist nichts für zartbesaitete feige Verlierer die sich vor Problemen verziehen, sondern für die echten, die aufrichtigen Straßenkrieger, die sich in der rauen Realität behaupten. Die federleicht-filigranen Flötentöne bilden das Fundament, flirren wie ein fieberhafter Fanfarenzug durch die Gehörgänge und unterstreichen die unbarmherzige Atmosphäre, die Bonek mit seinen bissigen Bars aufbaut. Besonders beachtlich ist die Passage „Besuchte Fakultäten bringen Zukunft und Moneten, doch die Straße ist beliebt, es waren die Regeln, die uns fehlten.“ - ein unerwartet tiefgründiger Denkanstoß inmitten der martialischen Metaphern. Es ist ein Moment, in dem Bonek zeigt, dass selbst die raueste Straße prosperierendes potential für Bildung und Perspektiven birgt - ein Gedanke, der sich im Kontext seiner harten Welt umso stärker abhebt. Bonek stellt unter Beweis dass er nicht nur mit Muskelkraft, sondern auch mit mentaler Stärke die Rap-Straßen regiert. „Fitna City“ ist ein Feuerwerk gegen Fake MC`s, das keine falschen Fuffziger duldet. In „Fitna City“ geht es nicht nur um Rap, sondern um Leben und Überleben. Verlogene Versager die hinter dem Rücken lästern und versuchen in social Media Schwanz zu verköstigen, haben hier keinen Platz; sie fliehen fluchtartig vor der ungeschönten Realität, die wie ein Großstadtgewitter über die Szene hereinbricht. Im Vergleich zu Bonek sind sie nichts als ausgeblichene Abziehbilder, kraftlose Karikaturen mit kümmerlicher Kredibilität und knappen kognitiven Kapazitäten. Man spürt förmlich, wie der Berliner Bonek seine Konkurrenz mit jedem Satz weiter in die Enge treibt, bis sie letztlich klein beigeben und den staubigen Staßenrand der persönlichen Lebensrealität küssen müssen. Dieser Track ist ein tougher Thriller für die wahren Thugs. „Fitna City“ ist nicht nur ein Rapsong, es ist ein lebendiger, lauter Lebenslauf, der zeigt, dass Bonek in seinem Rap-Gerne die Spielregeln bestimmt - und jeder, der hier bestehen will, sollte besser wissen, auf welchem gefährlichen Gelände er sich bewegt.
Also der Song ist auf jeden Fall einer deiner besten finde ich , das ne Steigerung zu dein alten Dingern allerdings musst du langsam den nächsten Stepp machen du bleibst die ganz Zeit stehen und kommst nicht voran du solltest mehr mit anderen Rapper connecten und Feat machen oder an Festivals teilnehmen das deine Reichweite sich endlich mal vergrößert geh so oft du kannst zu RAP AM MITTWOCH das dich neue Leute kennenlernen Probier an Wettbewerbe mit zu machen wie "Icon " oder "Rap la rue" wil ansonsten bleiben deine Videos immer bei 500 Klicks stehen das nur ein persönlicher Tipp von mir ich selber bin musik Manager in weiß wovon ich spreche ansonsten top Brett Grüzzee aus Kreuzberg