Einfach nur peinlich dieses inhaltsleere Geschwafel vom OB einer Stadt mit aktuell 20 Millionen Euro Schulden und rund 50 leer stehenden Cafès und Geschäften in der Innenstadt.
Ja das Werksviertel ist zwar echt schoen geworden, aber immer noch nicht gerade wirklich nachhaltig. Dazu kommen die horrenden Preise, die ganzen Luxus-Bueros und die immer noch viel zu hohe Versiegelung von Flaechen und wir haben hier letztlich nur einen Gentrfizierten Stadtteil fuer moechtegern Hipster und Studenten mit reichen Eltern. Also netter Versuch, aber ist halt immer noch Muenchen.
Jain - und ein Supermarkt fehlt. Als Mitarbeiter einer Firma am Optimolgelände (nein, nicht KPMG, die sind "auf" nicht "an") finde ich das Ganze was Optike und Nightlife angeht, eine nette Erfrischung im Vergleich zu sonstigen "Gewerbegebieten" in München. Und auch wenn die Essensversorgung im Werksviertel entweder Hip (I nonmention you, Italienisches Restaurant, das nicht in der Lage ist, mehr als vier Menschen auf einmal gleichzeitig mit Essen zu versorgen) oder Latte-Chai-Superfood ist, habe ich ansonsten dort echt selten Hipster, sondern eher "Businesskasper" gesehen. Whatever, Deine Vorurteile, meine Vorurteile; ich arbeite gerne dort (könnte aber auch am Arbeitgeber liegen)
