Das Hessing Förderzentrum für Kinder und Jugendliche (HFZ) ist eine Einrichtung von regionaler und überregionaler Bedeutung. Es bietet ein umfassendes Angebot zur Bildung und Erziehung, Diagnostik und Therapie für Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren sowie zur Beratung ihrer Angehörigen und Bezugspersonen.
Dies geschieht im inklusiven Kinderhaus, in der interdisziplinären Frühförderung oder in der Sozialpädiatrischen Abteilung.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen dabei die Kinder und ihre Familien. Diese Ausrichtung prägt auch unser Leitbild -Wir stiften Lebensqualität.
Was wäre denn, wenn schlicht und ergreifend unser System und unsere Familienverhältnisse krank sind und nicht das Kind? Vielleicht reagieren die Kinder nur auf schädigende Atmosphären. Wenn die Kinder schon so empatisch und sensibel sind, wie Sie sagen.
Ich kann euch sagen woran das liegt mit ADHS und Autismus mal eventuell die Impfungen unter die Lupe nehmen ist ja schon krank das ein Kind in seinem kurzen lebensabschnitt fast 36 Impfungen bekommt
Ein sehr gute Arzte. Aber nicht ehrlich!! Wo Sie würden gefragt warum steigt die Nummer immer höher, hat Sie nicht gesagt die Wahrheit? ADHS kommt von Impfungen und.
Die Qualität der Fürsorge beeinflusst die Ausbildung von Nerven-, Hormon- und Stresssystemen. Auf Grundlage derselben Gene wird aus einem intensiv und sorgsam betreuten Kind ein selbstsicherer und ruhiger Erwachsener, bei subotimaler Frühbetreuung dagegen entwickelt sich das selbe Kind zu einem eher nervösen und unsicheren Erwachsenen. Solche epigenetischen Gesetzmäßigkeiten gelten für alle Säugetiere.
Es ist nur etwas zu simpel eine Häufung von Diagnosen ausschließlich damit zu begründen, dass es mehr autistische oder verhaltensauffällige Kinder gibt als früher. Es kann ein Grund von Vielen sein. Das kann aber genauso damit zusammenhängen, dass die Diagnostik präziser ist. Insgesamt sind Angebote zur, Frühdiagnostik, Frühförderung und Prävention früher Einschränkungen in den letzten Jahrzehnten mehr geworden. Die Stigmatisierungen um psychische und geistige Erkrankungen ist gleichzeitig weniger geworden, auch wenn sie leider immer noch präsent sind. Außerdem kann es sein, dass viele Eltern sensibilisiert sind und Frühwarnzeichen erkennen, da es viel mehr Zugang zu Informationen gibt. Abgesehen von mehr Erkrankungen als früher, können ansteigende Diagnosen deshalb auch damit zusammenhängen, dass weniger Betroffene durchs Raster fallen.
Bis dahin alles richtig und wichtig, aber ich finde es traurig, dass wir Heilmittelerbringer, d.h. Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, mit keinem Wort erwähnt wurden. Nicht Ärzte, nicht SPZ, sondern wir sind es, die die Kinder jeden Tag begleiten und ganz gezielte Therapien durchführen.
Danke. Um ehrlich zu sein, hab ich das bei Ihnen von der ersten Person zu hören gekriegt, dass das Baby der Auslöser für den Stress der Mutter sein kann. Das ist wirklich toll. Ich bin Mutter eines Schreibabys. Das waren die absolut schlimmsten drei Jahre meines Lebens. Mein Sohn (jetzt 3,5 Jahre) hat so gut wie nie geschlafen und locker 8 Stunden am Tag ohne Unterbrechung (es sei denn zwischendrin die Flasche) geschrien. Egal wo, egal wann. Tagsüber, nachts. Ich hab schon früh Hilfe gesucht (da ich noch eine große Tochter habe fiel mir relativ früh auf, dass es über die Maße ist). Aber bislang konnte keiner helfen. Ich muss sagen, es gibt nichts wo ich nicht war und am Ende hieß es ADHS Risiko und man müsse sich damit abfinden. Ich persönlich denke, dass mein Sohn kein "gewöhnliches" Schreibaby war, sondern etwas anderes dahinter steckt.Jetzt mit drei Jahren schreit er zwar nicht stundenlang, aber hat weiterhin eine mangelnde Frustrationtoleranz und sehr starkes aggressives und autoagressives Verhalten. Ich mache mir schon große Sorgen um seine weitere Entwicklung. Was ich sehr enttäuschend finde ist, dass die meisten sagen "Augen zu und durch" oder, dass es an der Erziehung liegt und so wie in meinem Fall, hört es nicht nach ein paar Monaten auf. Das kann einen sehr belasten und kaputt machen. Ich würde mir wünschen, wenn betroffene Eltern wirkliche Unterstützung und Ernstname erfahren würden, wenn sie schon aus Verzweiflung nach jedem Strohhalm greifen. Oft wird man aber einfach vertröstet und zu Hause darf man dann zusehen wie man mit alldem zurecht kommt.
Dein Kommentar ist zwar schon etwas länger her, aber vllt ist es ja trotzdem eine Überlegung wert: Ich selbst war ein Schreibaby und Schreikind. Jahre später wurde bei mir dann eine Autismus-Spektrumsstörung diagnostiziert. Mein Körper hat keinen natürlichen Reizfilter, sämtliche Umweltreize strömen ungefiltert auf mich ein. Ich kenne diese Breakdowns sehr gut, in den Momenten möchte man einfach nur um sich schlagen und sich irgendwo eine sichere Höhle suchen, um wieder klarzukommen. Vielleicht hat dein Sohn etwas Ähnliches?
@@DerSaa nein ich habe selbst Erfahrung mit der Osteopathie und da " wirkt" wohl was. Ich kann mir nicht vorstellen was Sie hier so " triggert"..... Alles Gute.