Wir beantworten Fragen zur Orthographie, zur Grammatik sowie allgemein zum Deutsch-Unterricht. (Manchmal geht es auch um das Fach Geschichte.)
DiB ist eine NPO und für Schülerinnen, Schüler, Studierende und Lehrkräfte gedacht.
Dank gilt Ralph Schüller, der den Kanal von Beginn an unterstützt, Leela Ide für die Bilder zur Satzglied-Reihe, Annalina Lindenschmidt und Leon Wittrich für die Hilfe bei den Videos im Puppet Style, Stefanie Czapla (creature-feature) für Wille und Lucia, Laura Ohmes für das Sketching, Katharina Hagl für die künstlerische Begleitung, Anna T. Rietig für die Dingsda-Filme, Sina Klocke für das Worldbuilding, Dr. Anke Simoleit für das Lektorat, Dr. Cornelia Schneider für die Kritik, Dr. Rudolph Kremer für seine Lesungen sowie allen Kindern für die vielen Inspirationen.
Besonderer Dank gilt Ilayda-Ceren Alp und Jannis Gärtner für die große Unterstützung.
In liebevoller Erinnerung an Monika Pentschew Viktor E. Winkelmann Dr. Wilfried Schneider
Die Weltanschauung der neuen Sachlichkeit kann sich nicht entscheiden ob sie nihilistisch oder romantisch ist, leugnet beide aber übernimmt dennoch ihre Inhalte. Die neue Sachlichkeit ist als Weltanschauung mangelhaft.
Dieses Video nutzt an dieser Stelle symbolische Elemente. Es geht hier um die Erklärung eines Systems mit einfachen Zeichen und Elementen. Nicht mehr und nicht weniger.
Vielen Dank für dieses Video Dr. Schneider! Es erklärt auf sehr verständliche Weise, was ein Partizip ist und wozu man es braucht. Besonders hilfreich fand ich die klare Darstellung, wie man ein Partizip erkennt und bildet. Ach und noch etwas. Jannis hier! 😁 Vielen Dank für Ihre großartige Vorlesung in unserem Seminar vo Herrn Chatzidimou.
Die Exodus-Theorie: Die Theorie besagt, dass nach den Ereignissen rund um Moses und den Pharaonen Ägyptens die Menschen möglicherweise aus Ehrfurcht vor diesen Ereignissen begannen, an einen einzigen, mächtigen Gott zu glauben. Angesichts der monumentalen Natur dieser Ereignisse, wie beispielsweise die zehn Plagen oder das Teilungsereignis des Roten Meeres, könnte dies die ägyptische Bevölkerung beeindruckt haben und sie dazu veranlasst haben, ihre bisherigen religiösen Überzeugungen zu überdenken. Die Vorstellung eines allmächtigen Gottes, wie er in den Lehren Moses' präsentiert wird, könnte in dieser Zeit in Ägypten an Bedeutung gewonnen haben. Allerdings gibt es keine direkten Beweise für diese Theorie, da die Aufzeichnungen aus dieser Zeit begrenzt sind und die Geschichte von Moses und dem Exodus hauptsächlich in religiösen Texten überliefert ist. Dennoch bleibt sie eine faszinierende Möglichkeit, die weiter untersucht werden könnte. Begründung für die Theorie: Die erste Zivilisation, die an den Monotheismus glaubte, war wahrscheinlich das antike Ägypten unter der Herrschaft von Pharao Echnaton im 14. Jahrhundert v. Chr. Echnaton führte den Kult des Sonnengottes Aton ein und versuchte, die Verehrung anderer Götter zu unterdrücken. Die Hauptquelle für Informationen über Echnaton und seine religiösen Reformen ist die archäologische Entdeckung von Inschriften und Artefakten aus seiner Herrschaftszeit, insbesondere die sogenannten "Echnaton-Amarna-Texte". Diese Texte, zusammen mit archäologischen Ausgrabungen in der Region um Amarna, bieten Einblicke in seine religiösen Vorstellungen und Reformen. Zusätzlich dazu gibt es auch Berichte und Erwähnungen in anderen historischen Quellen, wie zum Beispiel in den Werken des altägyptischen Historikers Manetho und in ägyptischen Tempelinschriften.
Ich habe ihre Videos schon vor Monaten entdeckt. Ich habe mich bewusst dazu entschieden ihre Videos wieder zu schauen zu den Rethorischen Figuren, weil ich in paar Tagen deutsch Abi schreibe. Mich fasziniert die Art und Weise wie sie diese Stilmittel so schön erklären können, sodass man wirklich alles versteht ohne wieder fraglich am Schreibtisch zu sitzen mit dem Wissen was die jeweiligen Definitionen dieser Stilmittel sind aber keine Ahnung zu haben wie mit denen umzugehen ist. Wirklich großen Respekt, und tausend Dank für diese tollen Videos!!!
Sehr schöne Reihe, super erklärt. Aber: Der Plural von Kasus ist Kasus ;-) Und das Ursprungswort zum Genitiv ist "genetivus" - angeboren. Abgeleitet von gignere (genui, genitum)
Danke für das hilfreiche Video und ein Kompliment für Ihre angenehme Stimme. In meinem Stark-Heft steht, jedes der Materialien sollte wenigstens einmal erwähnt werden im Kommentar. Noch eine Frage: wie haben sie den verlinkten Musteraufsatz bepunktet?
Zunächst ganz herzlichen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung, das ist uns wirklich wichtig. Zudem kennen wir das geschilderte Problem. Nach unserem Verständnis und unserer Erfahrung müssen keineswegs alle Materialien zitiert oder eingebracht werden. Der einfachste Weg ist es hier, die zuständige Lehrkraft zu fragen, was sie erwartet. Und: Wir haben den verlinkten Musteraufsatz damals mit 13 Punkten bewertet. Sie müssen wissen, dass dieser Aufsatz zu einer Zeit entstand, da es noch kaum Vorgaben und klare Regeln für diesen Aufgabentyp gab.
Wir haben Geschichte in Bildern, Gattungen in Bildern, Epochen in Bildern und so viel mehr. Was aber tatsächlich alle 17000 Abonnenten hier umtreibt, ist doch die eine Frage: Wann kommt endlich Theorie in Bildern? Wir brauchen New Criticism, Russischer Formalismus, Strukturalismus, Postmoderne, Postcolonial Studies - von Saussure über Lacan bis Deleuze, Kristeva und Spivak. Das ist was die Welt jetzt am meisten braucht!