Super Video und es zeig sich wieder mal das ich mit meiner Privaten Forschung zum Thema Schwarzwild und deren Rottenstruktur auf dem richtigen Riecher bin! Danke für das Hochladen!!!
Moin Ich rechne : Schwein aufgebrochen ohne Schwarte und Haupt das Gewicht mal 2 ( zb :33 kg reicht für 65 - 70 Personen) Hat bei mir immer gereicht bei den 30 - 40 Grill Sauen LG und Wmh
Ich zumindest würde es vom Sofa aus beurteilt genauso sehen. Ich muss allerdings immer wieder feststellen, dass ins echte Erlebnis auch immer noch Jagdfieber bzw. eine gewisse Aufregung mit reinspielt und ich dadurch die Situation nocheinmal anders erlebe. Um dem etwas entgegenzuwirken versuche ich in uneindeutigen Situationen daher schnelle Schüsse einfach zu "unterdrücken", auch wenn dadurch vielleicht auch mal eine möglicherweise gute Situation ungenutzt bleibt. Noch ein Vorschlag: auch wenn's etwas mehr Arbeit bedeutet, füge Deinen Kommentar doch erst in der Nachbereitung ins Video ein. Dadurch hast Du in der Situation mehr Ruhe, kannst länger beobachten und wirst nicht so schnell ausgemacht vom Wild.
Ich hatte im Frühjahr eine kranke, aber beschlagene Ricke vor. Grundsätzlich war das Stück recht feist, aber war auch laufkrank und hatte eine Wucherung an der Drossel - ich habe es laufen lassen. Fertig!
Danke Dominic, hab es selber erst nach dem Hochladen entdeckt...:-) Beim Filmen ist es mir gar nicht aufgefallen, aber beim Nachschauen sieht man es ganz gut, auch wenn man das Video kurz stoppt. Dachte erst die Frischlinge kommen nach, sind aber tatsächlich schon vor der "Mutti" durch...Horrido JdnZ...🌿
Ja, das habe ich auch schon beobachtet, dass gefällte Kiefern massiv geschält wurden, sowohl vom Damwild, wie auch von Rotwild. Beobachtet Ende Januar. Wahrscheinlich löst sich die Rinde nach dem Fällen der Bäume bzw. Abbrechen der Äste einfacher, als bei einem Baum, der noch aktiv lebt. Es muss dann aber zu dem Zeitpunkt sein, wo die Rinde noch innen saftig genug ist.
Danke für die Infos. Ja, vom Rotwild ist dieses Verhalten den meisten Jägern bekannt, vom Damwild eher weniger. Dieses Video wurde tatsächlich ziemlich genau Ende Januar aufgenommen, deckt sich dann mit Deiner Aussage...Horrido..JdnZ 🌿
Wow, vielen Dank. Nu ja, zur "Reportage" fehlt sicherlich noch ein bisschen, aber wir arbeiten dran. Schön, wenn wir Dich mit diesem kleinen Video erfreuen konnten..🌿☺️
Danke Dir! Ja genau das gehört unter anderem zu unserer Philosophie. Ich persönlich finde es irgendwie befremdlich und überhaupt nicht zum Thema passend, wenn jagdliche Videos mit Blockbustermusik unterlegt werden und dutzende Drohnensequenzen den Eindruck vermitteln, als wäre man im Kino. Natur und Jagd sind "erdende" Themen und so wollen wir sie auch vermitteln. Stress und Superlative gibt es anderswo schon genügend. Horrido..🌿
Hey Achim, super das Du unsere Ansichten teilst, danke für Dein tolles Feedback zu unserer Philosophie. Wir sind der Meinung, daß es Zeit ist für eine Art Gegenbewegung zum aktuellen jagdlichen Trend. Die jagdlichen Strategien und auch den Umgang mit unseren Wildtieren geben vielerorts Anlass zum Nachdenken. Auch das Wild braucht Botschafter & Fürsprecher - Nicht nur der Wald! Horrido & Weidmannsheil...🌿
@@jaegerderneuenzeit Das sehe ich definitiv genauso. Da ich seit April auch Jungjäger bin, möchte ich in Zukunft weder nur ein „Schädlingsbekämpfer“ werden, noch ohne Sinn und Verstand mit Wild und Natur umgehen…im Gegenteil. Ich hoffe ich kriege das hin… Waidmanssheil!
@@achimkreutler8277 Da bin ich mir sicher, Du schaffst das. Jeder kann da jeden Tag für sich und vor allem im kleinen Kreise etwas dafür tun. Das ist ja auch unsere Intention...🌿
Ja, das Gras steht hoch. Man könnte es mähen, man kann es aber auch stehen lassen, um dem Wild , so wie hier, auch tagsüber Ruhe und Deckung zu bieten. Es gibt in vielen Revieren ungeahnte Möglichkeiten, mehr für's Wild zu tun. Biotopgestaltung und Schaffung von Einständen, Äsungs- und Rückzugsarealen ist der Schlüssel für vertrautes und tagaktives Wild. Auf einer gemähten Fläche, wären diese Aufnahmen sicherlich nicht zustande gekommen. Weidmannsheil aus dem Süden..🌿
Halli hallo, schönes Video und toll anzusehen wie das Wild sich am Tage so verhält wenn es sich unbeobachtet fühlt 😊 Weitmannsheil und liebe Grüße von der Ostsee
Danke Thomas, tagaktives Schalenwild ist sicherlich der Traum eines jeden Revierinhabers. Grundsätzlcih kann man viel dafür tun, wenn man die Möglichkeiten und Einfluss auf's Revier hat. Unterm Strich ist es die Summe vieler kleiner Maßnahmen, konsequent umgesetzt, die zu solch einem Ergebnis führen. Horrido & Weidmannsheil...🌿
Hallo, tagaktives Schalenwild ist sicherlich der Traum eines jeden Revierinhabers. Grundsätzlich kann man viel dafür tun, wenn man die Möglichkeiten und Einfluss auf's Revier hat. Unterm Strich ist es die Summe vieler kleiner Maßnahmen, konsequent umgesetzt, die zu solch einem Ergebnis führen. Ja und manchmal braucht man auch Glück für solch einen Anblick...:-) Horrido & Weidmannsheil...🌿
Hey Gottfried, mit Sicherheit vom Damwild. Aktuell an mehreren Stellen im Revier zu finden. Das Haar mit der schwarzen Färbung ist bestimmt vom Wedel..🌿
Lieber Frank, genau das ist Jagd! Aber was ist daran schwach? Ein Stück Wild weidgerecht zu erlegen und 25 Menschen, im Rahmen eines Workshops mit einem kulinarischen Highlight zu verwöhnen? Wir hätten auch zum Discounter gehen und jedem möglichst billige Schweinesteaks servieren können, die noch aus der Verpackung unappetitlich (nach Stall) riechen. Mal abgesehen von den Bedingungen unter denen die Tiere heute aufwachsen und gehalten werden?! Zudem haben wir durch die Erklärung, wieviel Arbeit in diesem Lebensmittel steckt, bei diesen Menschen das Bewusstsein geschaffen, eben nicht unreflektiert alles in sich reinzustopfen, was das Kühlregal hergibt und noch dazu möglichst günstig ist. Wir sind übrigens seit 4 Jahren in Bezug auf Fleischkonsum komplette Selbstversorger und glaube mir: Man isst definitiv mit einem anderen Bewusstsein und Wertschätzung gegenüber dem, was die Natur uns gibt.
Minute 02:23, das hättest Du mal machen sollen. Schade um das sehr gute Wildbret was hier völlig versaut wurde. Wer soll die Kohle noch essen. Dieser Gott der Jagd, hätte sich mal genau so um seine Sau kümmern sollen, wie um seine Selbstdarstellung. Ein 30 kg Basse 😂😂😂😂 man den hätte mein Hund vom Acker gezogen. Wie kann man nur so von sich überzeugt sein 🤢🤮🤢🤮. Aber da zeigt sich halt die Jahrzehnte lange Jagderfahrung 😂😂😂😂
Hey Breze, auch wenn es vielleicht bisschen dunkel aussieht. Aber die Sau war mega lecker, Du kannst davon ausgehen, dass wir das Stück nicht verbrennen lassen und dann ins Netz stellen. Ansonsten Danke für das Kompliment mit dem Selbstbewusstsein, das ist einerseits angeboren bei mir, andererseits mach ich das auch noch beruflich. Wenn es also mit dem Jägercoaching bei Dir nichts wird, ich hätte auch noch andere Optionen. Was gibt es sonst noch zu sagen: Ach ja, Deinen Hund find ich cool. Kümmer Dich gut um Ihn, solche Kraftpakete findet man selten. Weidmannsheil...🌿
Weidmannsdank! Danke für das Lob bzgl. Vortrag, ich wollte inhaltlich mal vermitteln, wie der ganze arbeitsintensive Entstehungsprozess verläuft, bis das Endprodukt auf den Teller findet. An Deinen Namen sehe ich, Du machst sowas sicherlich öfter und weißt, wovon Du sprichst. Horrido...🌿🙏
bin selbst bisschen überrascht, das das im Video so rüber kommt. Also, sicher ziemlich dunkel, weil wir mögen das so. Aber definitiv nicht verbrannt. Haben sogar zwei Stück an zwei aufeinaderfolgenden Tagen gemacht. 50 Personen haben in Summe begeistert davon gegessen...
Hey Ingrid, der Wolf kann sicher helfen. Allerdings ist es auch nicht sinnvoll, ihn einfach alles auffressen zu lassen. Für uns Jäger der neuen Zeit steht die Beschaffung eines qualitativ hochwertigen Lebensmittels immer im Vordergrund der Jagdausübung. Wir sehen die Ausübung der Jagd als Möglichkeit, das Konsumverhalten von Menschen nachhaltig positiv zu beeinflussen. Unser Ziel ist es unter anderem, Menschen in Bezug auf den Konsum von hochwertigem Wildbret zu unabhängigen Selbstversorgern zu machen.
Nettes Video! Den Ausdruck "Wechsel" sollte man aber korrekterweise nur für Schalenwild benutzen, beim Dachs und übrigen Haarraubwild ist besser der Ausdruck "Pass" zu verwenden. Gruß und Waidmannsheil Gottfried
Ich kenne mich im Jägervokabular nicht besonders gut aus. In der Wildtierforschung spricht man von "Latrinen", nicht von "Aborten". Aber letzendlich ist es ja wurscht, man weiß ja, was gemeint ist.
@@jondalarhyrule6855 Ne, das macht keinen Sinn, weil Gestern die Zukunft von vorgestern ist. usw.. Ich vermute es geht in die Richtung "Neue Zeit " , New Age, Neues Bewusstsein, "Spiritualität".. usw. Eine Art neue Religion im Sinne von Leben im Einklang mit der Natur ..usw... Ich kenn das daher, weil ich früher leider auch mal so einen Schmarrn geglaubt habe.
Hey Ralf, die Antwort auf Deine Frage erklärt sich am besten mit unserer Philosophie. Schau gern mal auf der Webseite vorbei: Wir Jäger der neuen Zeit verstehen uns vollumfänglich und aus tiefer Überzeugung als Interessenvertreter des Wildes. Wir fragen uns, was wir für das Wild tun können. Unsere jagdliche Geisteshaltung ist: Was hat das Wild davon, dass es uns gibt? Wir Jäger der neuen Zeit vertreten eine bodenständige, weidgerechte und traditionelle Jagdausübung. Wir wollen, wann immer es möglich ist, vorbildhafte Repräsentanten der jagenden Zunft sein. Wir folgen dem Prinzip, dass sich Klasse & Qualität langfristig durchsetzen. Deswegen arbeiten wir kontinuierlich an unseren jagdlichen Fähigkeiten und unserem Selbstverständnis. Wir Jäger der neuen Zeit verstehen uns als Natur- und Umweltschützer. Wir folgen keiner Ideologie, denn die Liebe und ehrliche Verbundenheit mit der Natur, als deren Teil wir uns verstehen, treibt uns an! Wir sind konsequente Verfechter der Philosophie: „WALD MIT WILD“ als untrennbare Einheit. Wir sind keine willfährigen Gehilfen oder verlängerter Arm einer ideologiegetriebenen „Wald vor Wild Lobby“. Für uns Jäger der neuen Zeit steht die Beschaffung eines qualitativ hochwertigen Lebensmittels immer im Vordergrund der Jagdausübung. Wir Jäger der neuen Zeit sehen die Ausübung der Jagd als Möglichkeit, das Konsumverhalten von Menschen nachhaltig positiv zu beeinflussen. Unser Ziel ist es, Menschen in Bezug auf den Konsum von hochwertigem Wildbret zu unabhängigen Selbstversorgern zu machen. Wir Jäger der neuen Zeit kombinieren nach bestem Wissen und Gewissen die traditionellen Überlieferungen & Erfahrungen unserer Altvorderen mit den heutigen Anforderungen an die Jagd. Wir Jäger der neuen Zeit sind kritikfähig und wann immer es uns möglich ist, werden wir versuchen, menschliches Fehlverhalten in unseren eigenen Reihen zu korrigieren. Wir Jäger der neuen Zeit sind demütig und fühlen uns privilegiert, unser schönes Weidwerk, welches wir als Handwerk verstehen, ausüben zu dürfen. Vom Grundsatz her sind wir visionäre Bewahrer und wollen das Beste aus Vergangenheit und Zukunft für Wild, Wald & Jägerschaft vereinen! jaegerderneuenzeit.de/
@@jondalarhyrule6855 eher so...🙂 Wir Jäger der neuen Zeit verstehen uns vollumfänglich und aus tiefer Überzeugung als Interessenvertreter des Wildes. Wir fragen uns, was wir für das Wild tun können. Unsere jagdliche Geisteshaltung ist: Was hat das Wild davon, dass es uns gibt? Wir Jäger der neuen Zeit vertreten eine bodenständige, weidgerechte und traditionelle Jagdausübung. Wir wollen, wann immer es möglich ist, vorbildhafte Repräsentanten der jagenden Zunft sein. Wir folgen dem Prinzip, dass sich Klasse & Qualität langfristig durchsetzen. Deswegen arbeiten wir kontinuierlich an unseren jagdlichen Fähigkeiten und unserem Selbstverständnis. Wir Jäger der neuen Zeit verstehen uns als Natur- und Umweltschützer. Wir folgen keiner Ideologie, denn die Liebe und ehrliche Verbundenheit mit der Natur, als deren Teil wir uns verstehen, treibt uns an! Wir sind konsequente Verfechter der Philosophie: „WALD MIT WILD“ als untrennbare Einheit. Wir sind keine willfährigen Gehilfen oder verlängerter Arm einer ideologiegetriebenen „Wald vor Wild Lobby“. Für uns Jäger der neuen Zeit steht die Beschaffung eines qualitativ hochwertigen Lebensmittels immer im Vordergrund der Jagdausübung. Wir Jäger der neuen Zeit sehen die Ausübung der Jagd als Möglichkeit, das Konsumverhalten von Menschen nachhaltig positiv zu beeinflussen. Unser Ziel ist es, Menschen in Bezug auf den Konsum von hochwertigem Wildbret zu unabhängigen Selbstversorgern zu machen. Wir Jäger der neuen Zeit kombinieren nach bestem Wissen und Gewissen die traditionellen Überlieferungen & Erfahrungen unserer Altvorderen mit den heutigen Anforderungen an die Jagd. Wir Jäger der neuen Zeit sind kritikfähig und wann immer es uns möglich ist, werden wir versuchen, menschliches Fehlverhalten in unseren eigenen Reihen zu korrigieren. Wir Jäger der neuen Zeit sind demütig und fühlen uns privilegiert, unser schönes Weidwerk, welches wir als Handwerk verstehen, ausüben zu dürfen. Vom Grundsatz her sind wir visionäre Bewahrer und wollen das Beste aus Vergangenheit und Zukunft für Wild, Wald & Jägerschaft vereinen!
Eifriger Jagen und schon bekommt man das Problem in den Griff. Es ist schade, dass (nicht "wenn") kaum ein Baum hochkommt weil einfach zuviel Wild im Wald ist. Ob das ein Fegeschaden ist? An dem dünnen Hölzchen? Oder ein Schälschaden? Jedenfalls ist das erste Bäumchen Schrott und die anderen auch. 3...4 Jahre Wuchs sind vernichtet! Deshalb jagd bei uns keine Genossenschaft, sondern ein Berufsjäger. So gibt es zwar keine Pachteinnahmen aber deutlich weniger (unbezahlte) Schäden. Besonders ärgerlich ist es, wenn 40...50 jährige Bäume gefegt/geschält werden. Falls man es rechtzeitig bemerkt (selten weil man rennt ja nicht täglich durch den Wald und begutachtet alle Bäume) bekommt man zwar das Holz ersetzt, aber 40..50 Jahre sind "weg". Das noch zu schwache Holz taugt nur als Industrieholz, egal wie gut es vorher war. Die gefegten Jungbäumchen taugen nicht einmal als Hackschnitzel.