Urlaub in Bremerhaven - viel entdecken und dabei die Seele baumeln lassen. Ob der Besuch einer unserer vielfältigen Museen und Erlebnisaustellungen, der Gang über den Deich oder Schiffe gucken beim Seestadtfest Bremerhaven. Unsere Seestadt Bremerhaven bietet für jeden die perfekte Urlaubszeit. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Erlebnis Bremerhaven Gesellschaft für Touristik, Marketing und Veranstaltungen mbH
Also was ich so bewundernswert finde ist wie es möglich war damals unter extrem erschwerten Bedienungen so ein U-Boot zu bauen das ja aus Tausenden verschiedensten Komponenten zusammen zu bauen. Frage mich wieviele Firmen es gebraucht hatte welche all diese Komponenten gebaut hatten.
Scherz. Ich sage nur: WM in Cordoba, 3:2 für A (mir doch egal, dass die k.u.k. Kriegsmarine im damaligen Heimathafen Pula versenkt wurde. Fiese Italiener! (das war auch ein Scherz)
Übrigens gibt es im kommenden Monat im Bremerhaven den Kultur-Event, bei dem es am 15.6. im SHIVA (Moltkestrasse) auch was für die Ohren gibt - egal ob junge oder alte Ohren :)
Tolles Museum, aber zuviel mit Kamera..., mehr Bereiche bitte Zugänglich machen, Turm ect pp. Schade das, das Boot nicht mehr Funktionsfähig ist,und viele Historische Einrichtungen Entfernt wurden, und nicht mehr Hergestellt wurden bei Restaurierung, und Herstellung zum Museum.
Ich habe Platt als Kind gelernt vor dem Hochdeutsch. Das war für die anderen lustig. In der Schule hörte der Spass dann schnell auf, da ich als Sprachkrüppel wahrgenommen wurde. Jetzt ist Platt fast weg aus meinem Kopf. Ich bin dankbar dafür. Der Fremdenführer hat versucht Platt zu sprechen, aber es sind zu viele Worte direkt aus dem Hochdeutsch übernommen worden. So sehe ich auch die Zukunft dieser "Sprache". Sehr schade um die Bemühungen dafür.
Dies stimmt so nicht ganz, die Wilhelm Bauer wurde etwas verlängert und ausgeräumt zum einbau des Reaktors welcher aufgenommen werden sollte. Der Reaktor lief in einer ähnlichen Version in der Otto Hahn, dem einzigen nuklear angetriebenen Frachtschiffes der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem wurde ein neuer Turm aufgesetzt da es keine Waffen haben durfte. Es wurde durch die Besatzung versenkt und lag in 12 m Tiefe. Sehr schade das hier nur die Hälfte erzählt wird. Das stimmt auch nicht da dieses Uboot viel zu groß war . Wir durften nur Uboote bis 350 t haben.
Super Adresse. Immer frische und tolle Qualität. Wir wurden bisher nie enttäuscht. Und auch der Service ist immer super drauf. So macht Essen gehen Spass. Wir essen dort immer sehr gerne und schleppen auch alle Freunde mit. Und auch wenn wir nicht mir dem Wohnmobil kommen können hält uns das nicht vo einem Besuch ab 😀
Geht mit einem deutschem VII C U - Boot im WK II 1942 auf erfolgreiche Feindfahrt! (U - Boot Simulationsspiel SILENT - HUNTER III 2 Std. 34 Min.) ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-jXwgwqauwaU.html&ab_channel=Druckluftbremse
Ein Hallo, ich kann mich noch sehr gut an Erna und Werner Barkon erinnern, der mir das Anfeuern der Heizölkessel und das Bedienen der Dampfmaschine beigebracht hat!! Liebe Grüße an die Besatzung vom Wolfram Adrat
Was war das? Ein Forscher, der anscheinend einen Studiengang an der Fachhochschule leitet und nach eigenen Angaben nichts anderes kann als „Touristik“. Dieser Studiengang beschäftigt sich mit den rund 300 Kreuzfahrtschiffen weltweit. Ich bin erstaunt. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Schiffe effizienter geworden sind, da das Personal reduziert werden konnte und somit die zahlenden Gäste aufgestockt werden konnten. Außerdem wurde festgestellt, dass größere Schiffe effizienter sind als kleinere und dass man die Welt durch Tagesausflüge in den Häfen kennenlernen kann. Das regt zum Nachdenken an. Die Erweiterungen durch den Studiengang „Gründung-Innovation-Führung“ machen die Sache auch nicht besser. Man kann etwas gründen, sogar mehrfach, weil man etwas besser machen kann als der Nachbar. Dafür sollte jedoch erst ein solides Basiswissen in einem Fachbereich erworben werden, sei es in Chemie, Elektrotechnik oder Maschinenbau … . Das Abkürzen des Prozesses, indem man einfach mit Innovation beginnt, führt zu nichts. Studenten sollten sorgfältig darüber nachdenken, welche Bereiche in 20 Jahren noch relevant sein könnten, bevor sie sich für ein Fach entscheiden. Ein positives Merkmal des Vortrags ist, dass es diesen Fachbereich in Deutschland nur einmal gibt. Ich hoffe, dass dies auch so bleibt. Es ist bedauerlich, wenn Geld in solche Studiengänge investiert wird.
Au Mann! Ich kann ja verstehen, dass man bei einem Museeumsschiff die Akkus ausbaut. Aber dann müssen wenigstens Betongewichte die Bleiakku-Gewichte ersetzen, sonst sieht das Boot aus wie eine schwangere Auster! Wenn man das Schiff im Seitenprofil sieht: Alles, was Dunkelgrau ist, müsste normal unter der Wasserlinie sein.
Es sollte ja so sein, daß das Boot so weit aus dem Wasser kommt, um einen Zugang durch die Seite zu ermöglichen. Das es andere geht mit Zugang von oben durch die Luke sieht man sehr gut in Speyer, penemunde (halb oben, aber trotzdem ne Leiter runter) und dieses jahr hoffentlich in Sinsheim
Ich würde mich über eine Drohnenshow anstatt eines Feuerwerks freuen. Meiner Meinung nach deutlich eindrucksvoller und klar, auch nachhaltiger. Die Show auf'm Wacken hat mich vom Hocker gehauen.
U-Boote sind die einzigen Marineeinheiten der Kriegsmarine, die man heute noch real und in gutem Zustand betrachten kann. Die U 995 vom Typ VII C/41 in Laboe, die U 505 vom Typ IX im Museum of Science and Industry in Chicago und eben die ehemalige U 2540 vom Typ XXI, jetzt "Wilhelm Bauer", in Bremerhaven. Sebastian Wilhelm Valentin Bauer (* 23. Dezember 1822 in Dillingen an der Donau; † 20. Juni 1875 in München) war ein deutscher Erfinder, der das erste moderne deutsche Unterseeboot in Kiel erbauen ließ und 1851 erfolgreich erprobte. Sein "Brandtaucher" ist gleichzeitig das älteste heute noch erhaltene Unterseeboot der Welt und kann im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden besichtigt werden. Andere Klein- und Kleinst-Uboote der Typen "Seehund"(Typ XXVIIB) z.B. im Deutschen Marinemuseum in Wilhelmshaven, "Hecht"(Typ XXVII A, offenbar existent, Ort mir aber unbekannt), "Biber" im Rheinmuseum Emmerich, "Molch" (offenbar existent, Ort aber mir unbekannt und "Neger" im Technik Museum Speyer sind ebenfalls zu besichtigen.
Warun müßt ihr in Bremerhafen immer mit der GERA angeben ihr hättet auch einen Westdeutschen Fischdampfer an die Kette legen können ,es gab genug i Cuxhafen UND IN Bremerhaven und Kiel ich weiß das denn ich habe die Zeit mit gemacht.