Nette Erklärung. Allerdings rein auf die typische, mehrstufige Fertigungsindustrie (=Teilefertigung / Stückprodukte) bezogen. Wie sieht es bei der kontinuierlichen Prozessindustrie (=Stoffproduktion / Volumen- bzw. Masse-Produkt) z.B. in der Chemie aus? Da gibt es keinen "Maschinentakt", da werden keine "Stück" vom Kunden verlangt. Dennoch -da bin ich mir sicher- kann man die Wertstromanalyse angepasst auch dort verwenden. Aber wie?
