Dein Lehrer erklärt dir stundenlang ein Thema und du hast es immer noch nicht verstanden? Du möchtest den Schulstoff nochmal besser verinnerlichen? Oder dich auf die nächste Arbeit vorbereiten? EinfachSchule hat zahlreiche Videos rund um Wirtschaft, Geschichte, Politik, Deutsch, Biologie und ja auch über Mathe haben wir etwas im Angebot! Wir freuen uns, dich auf unserem Kanal begrüßen zu dürfen :)
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@EinfachSchule was du nicht ganz verstanden hast. Wenn es eine EU Armee gibt, ist die Nato nicht mehr nötig weil die EU ihre Sicherheit selbst gewährleistet! - Vom Prinzip ist das ähnlich wie die Blauhelmtruppe. Die EU Armee rekrutiert sich aus Soldaten verschiedener Länder mit einem gemeinsamen Auftrag. Doch jedes Land hat weiterhin seine eigene Armee um Soldaten für die EU Armee stellen zu können. - Vorallem kann die EU Armee die Sicherheit besser gewährleisten als die Nato in einigen wenigen Punkten. 1. Russland kann nicht mehr die EU als Bedrohung wahrnehmen wegen den US-Soldaten die wären nicht mehr in der EU stationiert. 2. Würde die EU die Sicherheit der EU staaten garantieren auf Konventioneller und Unkonventioneller Ebene. - Der Vorteil wäre eine Entspannung zwischen den kritischen Machtblöcken USA und Russland. Damit würde man auch die Gefahr eines Dritten Weltkrieges erheblich senken.
Sehr gut zum Auffrischen! Aber zwei wichtige Fragen: 1) Seit wann versteht man "nur Honigkuchen" statt "nur Bahnhof"? Gerade bei Deutschlehrern, Nachhelfern etc. verwundert mich das schon leicht :D 2) Haben die einen weg, dem Hund des Nachbarns Kekse anzudrehen? Tierschutzbehörde wird alarmiert.
Doch, mit dem Deutschlandvertrag 1954 wurde Westdeutschland souverän. Vollständig souverän wurde Gesamtdeutschland 1990 mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag.
Hab gerade erfahren, dass in meiner mündlichen Prüfung in Geschichte auch die russische Revolution abgefragt werden kann. In 10 Minuten ist es soweit. Danke für das 5 min Video😂
In einem Gedicht von Kurt Tucholsky (50% Bürgerkrieg) wird beschrieben, wie die Nazis während der Weimarer Republik Terror machten und die Polizei nicht eingriff. Sie haute aber sofort drauf wenn die Bedürftigen mit Demonstrationen auf ihre Not aufmerksam machen wollten.
Goldene zwanziger. 😂 So etwas wie denken könnt ihr nicht. 🥳🥳🥳 Deutschland wollte wieder loswerden das sie mit Demokratie/Regierung und Versailler Vertrag ausgeraubt werden. 😁
Die Kündigung des 2 + 4 Vertrags wird gerade seit Februar vorbereitet. Wenn dieser nicht mehr da ist gibt es kein Friedensabkommen mehr. Lediglich einen Waffenstillstand. Gebrochen wurde der Vertrag von Deutschland auch schon.
Gääähn… 🥱 *So ein Fake Märchen mit einem soooo langen Bart!* Nur völlige russische Idealisten, bezahlte Orks und Vollpfosten verbreiten den Müll heute noch! Und von einer bedingungslosen Kapitulation scheinst du auch noch niemals gehört zu haben? Steht das nicht in deinem Gesprächsleitfaden drin? Oder woher kommt diese Bildungslücke? Und dass diese abschließende Regelung nicht gekündigt werden kann, scheint der Putin auch nicht gesagt zu haben.
Scheint eine Auslegungssache bei den führenden Köpfen zu sein. Denn Deutschland verhält sich alles andere als souverän und scheint, wenn man die Ereignisse der letzten Jahre betrachtet, eher den Interessen aus Übersee in die Karten zu spielen. Man mag es sich ja nicht mit einer eigenen Einstellung und eigenen Ideen im Sinne des Wohles der Bevölkerung, mit den USA und der NATO verscherzen.
Wie verhält sich denn ein souveräner Staat deiner Meinung nach? Er baut zum Beispiel eine Pipeline mit dem erklärtem Klassenfeind, obwohl dies die USA nicht möchte? Oder weigert sich trotz Aufforderung, am Irakkrieg teilzunehmen? Oder stimmt gegen die NATO-Aufnahme der Ukraine gegen die Stimme der USA? …
@@Die-Sophie Was mit der Pipeline passiert ist, wissen wir ja. Und der Rest deiner Beispiele sind Ausnahmen und haben auch keine direkten Auswirkungen auf die deutsch- amerikanischen Beziehungen gehabt.
Aja, alles klar. Wenn deine Thesen mit praktischen Beispielen widerlegt werden, sind es Ausnahmen. Interessante Vorgehensweise von dir. Du weißt wohl nicht, wie sehr die Weigerung vom Bundeskanzler Schröder, die USA damals verstimmt haben. Du solltest dich diesbezüglich besser informieren. Ebenso das deutsche Veto gegen die NATO Aufnahmen. Weißt du überhaupt, dass der Eigentümer der Pipeline Russland ist? Und seit wann droht ein Besatzer mit dem Abzug seine Besatzungstruppen?
Ein nicht unerheblicher Teil der Suprime Kredite wurde von fanny Mae und Freddy Mac im Auftrag der US Regierung vergeben worden (Stichwort: GSE Act von 1992).
*Das deutsche Steuersystem gilt als hoch kompliziert, inhaltlich extrem verschachtelt* Mit solch einem undurchsichtigen/verschachtelten System lässt sich halt ebend besser beschei..ssen damit sich die feine Polit Ebene und die ganzen Familien/verheiratete mit Kindern schön die Tasche voll machen können auf Kosten der kleinen Steuerzahler/der Singles, der Kinderlosen, der Unverheirateten Deutschland ist das letzte ... Land. So wie das Land ist, so auch deren Bürger/Volk und die Gesellschaft Ich verstehe absolut keine Asylanten/Flüchtlinge wie man nur in solch ein Land einreisen möchte Teils wissen viele dieser Leute gar nicht, das die meisten in viel besseren/einfacheren Ländern gelebt haben als wie es Deutschland ist *Wie kann ein Steuersystem möglichst gerecht gestaltet werden kann* Sieht man doch wie es sich gestalten lässt. Man zieht und melkt die kleinen Bürger - erhöht sich als Politiker die Diäten und haut sich die Taschen voll Damit man ein paar dumme und naive Wähler hat gibt man den ganzen schon Egoistischen und Unwissenden Familien(Verheirateten) mit Kindern nur Vorteile und fertig hat man einen "total" gerechten Staat und System xD Die Gutverdiener unverheiratet spülen sooo viele Steuern in das System wo die verheirateten keine/kaum Steuern zahlen und nebenbei bekommen solche Nutznießer eine Subvention/Zuschuss und Unterstützung nachd er nächsten Nebenbei darf man dann noch deren kitas, Schulen und die Freizeitmöglichkeiten mitfinanzieren obwohl wahrhaftig betrachtet deren kinder so überflüssig sind in dieser mehr und mehr Digitalen und von KI und Robotik gesteuerten Welt Aber Dummland bleibt Dummland und so auch deren Volk
Historisch komplett falsch...Deutschland ist als verbündeter Österreichs in den krieg mit eingetreten und hat seinen Vertrag erfüllt wie es sich gehört wenn man ein Bündniss abschliesst.Die entschädigungsforderungen waren nicht legitim da es nur Deutschland betraf.Dieser Vertrag wird nicht umsonst als Knebelvertrag von Versaille bezeichnet.Kleiner Funfact am rande...Als Frankreich vor Hitler kapitulierte,mussten sie die kapitulation in exakt dem selben Zugabteil unterschreiben wie Deutschland damals....und vergessen wir nicht das frankreich schon immer mit weisser Fahne in den krieg gezogen ist
In Potsdam schlagen geistig gestörte neonazis auf menschen ein, wollen schwerstverbrechen mit folter verstümmelungen udn schweren körperverletzungen an menschen verdunkeln, ihren gesundheitszustand verschlechtern um aktenvorgaben, aktenfälschungen und schwerstverbrechen gerecht zu werden, auf widerlichste art un weise werden menschen vergast verstümmelt und in den tot gehetzt um schwerstverbechen un grundgesetzverstöße zu vertuschen, justiz nimmt daran teil vertuscht und verherrlicht, nimmt massenmorde billigend in kauf, fördert afd und rechte terror mit Ideenraub und stalking, rechtsstaat wird nicht anerkannt, grundgesetz menschen und völkerrecht mit füßen getretet
Die Flagge ist falsch. Die Tricolore kam erst im Laufe der Revolution auf, also über 100 Jahre nach der hier betrachteten Epoche und ist für einen Sachverhalt im königlichen Frankreich unpassend.
Staatsvertrag ? Mit dem seit 1945 besetzt =okkupierten Wirtschaftsgebiet bekannt als BRvD und dem seit 1955 von sowjetischer Besatzung frei gegebenem echten Staat mit echter Verfassung durch Volksentscheid von 1968 bekannt als DDR . Kann ein Staat sich mit einem besetzten Wirtschaftsgebiet vereinen? Oder wurde hier von etwas durch das Spektakel 9/11 1989 Mauerfall= Grenzbeseitigung des eisernen Vorhang abgelenkt? Emotionen wie Freudentaumel sie verkaufte Wiedervereinigung gespickt mit Fussballrausch WM und DM ? Eine eiskalte geplante feindliche Übernahme = illegale Annexion der DDR seine Volkswirtschaft und Volk !
Der 17. Juni war kein Aufstand sondern ein Streik Zwei damalige Streikteilnehmer bestätigen, daß die Arbeiter vor allem „gegen die Normen“ und für ihren Lohn auf die Straße gingen und nicht, um die DDR zu beseitigen. „Das war kein Aufstand als solcher, das war, … wie man hier in Westdeutschland sagen würde, ein Streik.“ Prof. Arnulf Baring stellte zum Anlaß der Streiks sogar fest: „… daß diese zehnprozentige Normerhöhung weder willkürlich noch ungerechtfertigt war. … Man kann sagen, daß die Normen damals in der DDR sehr niedrig waren in vielen Bereichen…“ Allerdings “…in einem Augenblick, wo man allen anderen, auch den so genannten kapitalistischen Schichten der Bevölkerung Zugeständnisse machte, das außerordentlich deplatziert war.“ Die Drahtzieher saßen in Westberlin Keineswegs zufällig tauchten damals an vielen Orten der DDR die gleichen Parolen - u. a. zum Sturz der DDR-Regierung - auf, denn sie waren mit Hilfe des RIAS erarbeitet und verbreitet worden. Damit entsprach die Rolle Westberlins auch in jenen Tagen den über Jahrzehnte geäußerten Vorstellungen seiner Regierenden Bürgermeister. Die Herren Reuter, Suhr und Brandt rühmten es wahlweise als billigste Atombombe, Frontstadt, Pfahl im Fleisch der DDR … Die Zahl der Todesopfer des Juni 1953 wurde von Politik und Medien der Bundesrepublik lange Zeit mit 507 angegeben und erst 2004 auf 55 reduziert. Die Bundeszentrale zwischen Lüge und Wahrheit Nach Mitteilung der Bundeszentrale für politische Bildung sind in dieser neuen Zahl allerdings auch fünf Angehörige der DDR-Sicherheitsorgane, zwei Volkspolizisten und ein MfS-Mitarbeiter sowie der von einer wütenden Menge erschlagene Mitarbeiter eines Betriebsschutzes und ein versehentlich von sowjetischen Soldaten erschossener Volkspolizist enthalten. Weiter heißt es: „Wegen angeblicher Befehlsverweigerung sollen in Berlin und Biederitz bei Magdeburg angeblich 41 sowjetischen Soldaten erschossen worden sein. Dazu konnten bisher keine gesicherten Hinweise gefunden werden. Dem aktuellen Forschungsstand zufolge handelt es sich um eine Legende des Kalten Krieges.“ Wie verhielt sich die sowjetische Armee am 17. Juni 1953? Professor Arnulf Baring antwortete in der bereits weiter oben zitierten Sendung des Hamburger Rundfunks auf die Frage nach dem Vorgehen der Sowjetarmee: „…Ich würde sagen, daß die Sowjetunion insgesamt sehr vorsichtig und umsichtig ein Ende gesetzt hat, wenn man überhaupt von einem Aufstand in dem Augenblick reden will, wo die sowjetischen Panzer eingriffen.…“ Ein weiterer Kommentar beschreibt den Versuch des sowjetischen Stadtkommandanten Dibrowa, von einem Panzer aus zu den Massen zu sprechen. Leider wird ihm kein Gehör geschenkt. Später, am Potsdamer Platz, werden die sowjetischen Kampfwagen direkt angegriffen, „wurde Mann gegen Panzer gekämpft“. „Doch die Szenen zwischen Todesmut und Leichtsinn an der Grenze zwischen Ost- und Westberlin“, heißt es dann im Bericht, „hatten kaum noch Beziehung zur Protestbewegung der Arbeiter von der Stalinallee. … Als … am Potsdamer Platz Schüsse fielen, wurden sieben Personen tödlich verletzt. Sechs von ihnen waren Westberliner.“ Prof. Löwenthal verwies darauf, daß die neue sowjetische Führung in dieser Zeit - um die Eingliederung der Bundesrepublik in die NATO zu verhindern - „nach indirekten Beweisen“ zu Verhandlungen über die Einheit Deutschlands - auch unter Aufgabe der DDR - bereit war, aber weder Dulles noch Adenauer auf solche Signale reagieren oder selbst Verhandlungen vorschlagen wollten. Nach den Juniereignissen „entschied sich in Moskau die Abkehr von diesem Versuch. Und insofern beendete der Verlauf des 17. Juni diese Chance.“ Der 17. Juni war kein Aufstand sondern ein Streik Zwei damalige Streikteilnehmer bestätigen, daß die Arbeiter vor allem „gegen die Normen“ und für ihren Lohn auf die Straße gingen und nicht, um die DDR zu beseitigen. „Das war kein Aufstand als solcher, das war, … wie man hier in Westdeutschland sagen würde, ein Streik.“ Prof. Arnulf Baring stellte zum Anlaß der Streiks sogar fest: „… daß diese zehnprozentige Normerhöhung weder willkürlich noch ungerechtfertigt war. … Man kann sagen, daß die Normen damals in der DDR sehr niedrig waren in vielen Bereichen…“ Allerdings “…in einem Augenblick, wo man allen anderen, auch den so genannten kapitalistischen Schichten der Bevölkerung Zugeständnisse machte, das außerordentlich deplatziert war.“ Die Drahtzieher saßen in Westberlin Keineswegs zufällig tauchten damals an vielen Orten der DDR die gleichen Parolen - u. a. zum Sturz der DDR-Regierung - auf, denn sie waren mit Hilfe des RIAS erarbeitet und verbreitet worden. Damit entsprach die Rolle Westberlins auch in jenen Tagen den über Jahrzehnte geäußerten Vorstellungen seiner Regierenden Bürgermeister. Die Herren Reuter, Suhr und Brandt rühmten es wahlweise als billigste Atombombe, Frontstadt, Pfahl im Fleisch der DDR … Die Zahl der Todesopfer des Juni 1953 wurde von Politik und Medien der Bundesrepublik lange Zeit mit 507 angegeben und erst 2004 auf 55 reduziert. Die Bundeszentrale zwischen Lüge und Wahrheit Nach Mitteilung der Bundeszentrale für politische Bildung sind in dieser neuen Zahl allerdings auch fünf Angehörige der DDR-Sicherheitsorgane, zwei Volkspolizisten und ein MfS-Mitarbeiter sowie der von einer wütenden Menge erschlagene Mitarbeiter eines Betriebsschutzes und ein versehentlich von sowjetischen Soldaten erschossener Volkspolizist enthalten. Weiter heißt es: „Wegen angeblicher Befehlsverweigerung sollen in Berlin und Biederitz bei Magdeburg angeblich 41 sowjetischen Soldaten erschossen worden sein. Dazu konnten bisher keine gesicherten Hinweise gefunden werden. Dem aktuellen Forschungsstand zufolge handelt es sich um eine Legende des Kalten Krieges.“ Wie verhielt sich die sowjetische Armee am 17. Juni 1953? Professor Arnulf Baring antwortete in der bereits weiter oben zitierten Sendung des Hamburger Rundfunks auf die Frage nach dem Vorgehen der Sowjetarmee: „…Ich würde sagen, daß die Sowjetunion insgesamt sehr vorsichtig und umsichtig ein Ende gesetzt hat, wenn man überhaupt von einem Aufstand in dem Augenblick reden will, wo die sowjetischen Panzer eingriffen.…“ Ein weiterer Kommentar beschreibt den Versuch des sowjetischen Stadtkommandanten Dibrowa, von einem Panzer aus zu den Massen zu sprechen. Leider wird ihm kein Gehör geschenkt. Später, am Potsdamer Platz, werden die sowjetischen Kampfwagen direkt angegriffen, „wurde Mann gegen Panzer gekämpft“. „Doch die Szenen zwischen Todesmut und Leichtsinn an der Grenze zwischen Ost- und Westberlin“, heißt es dann im Bericht, „hatten kaum noch Beziehung zur Protestbewegung der Arbeiter von der Stalinallee. … Als … am Potsdamer Platz Schüsse fielen, wurden sieben Personen tödlich verletzt. Sechs von ihnen waren Westberliner.“
