@@BllackWiesel ich bin 1,70m. wenn du die vorderen Sitze ganz nach vorne machst hast du noch mehr Platz dann müsste es passen. Und diagonal wenn du alleine drin liegst ist sowieso kein Problem 👍
Top 💪🏼 einfach aber gut gelöst. Ich möchte mir auch solche Eurobehälter holen, passen dort die normalen kleinen Konserven rein? mais, Baked Beanz etc ? Finde die flachen Behälter für Nahrungsmittel und Klamotten besser als die großen + ja man kann eventuell sogar drauf schlafen 😊💪🏼 beste Grüße Antoxa 🐺🍖🔥
Mein lieber Schwan. Die GoPro Aufnahmen vom rechten Point sehen aus, wie ein Point in Baja California. Keine Sau drin und Ellenlange Ritte, bis dir die Beine kokeln. Großartig!!
@@Marco-mg6ep so my German is so bad, that you are answering in English. I hope my google translate didn’t create something corny or embarrassing. Anyway, nice ride, nice Vid! Keep up the good work and pump it pump it!
Kannst stolz auf dich sein, den Karnevalsprinzen gespielt zu haben, so ganz am Ende des Feldes! Zudem heißt die Sportart: Marathonlauf und nicht Marathonwanderung. Nimm nächstes Jahr mal an einem Weitsprungwettkampf teil und schaue einmal, wie weit du ohne Training springen kannst! 1,17 Meter traue ich dir zu. Aber motiviere bitte keine anderen Menschen, an einen Marathon untrainiert teilzunehmen, wie bei 0:47. Es könnte nämlich sein, dass jemand Herzprobleme oder Herzrhytmusstörungen bekommt, ohne es zu bemerken und tot umfällt. Da nützen auch keine unsinnigen 15 Gels mehr. Bitte nur Ratschläge oder Vorschläge machen, von den Dingen, wo man Ahnung von hat.
Ich denke jeder muss selbst entscheiden, was sein Körper aushält und was nicht. Wenn ich untrainiert einen Marathon laufe, muss ich eben, wie in dem Video beschrieben, mein eigenes Tempo finden. Und das ist bestimmt nicht lebensgefährlich. Und wenn der Besenwagen die 6 Stunden als Maximum vorgibt und ich bei 5:50 rein komme, weiss ich nicht wo das Problem ist. Genauso sehe ich kein Problem darin an einem Weitsprung Wettbewerb teilzunehmen, ohne Training solange es mir Spass macht. Besser als auf dem Sofa zu sitzen! Darum geht es ja genau. Der Spass am Sport und die Bewegung ist das wichtigste dabei. Wie weit ich springe oder wie schnell ich einen Marathon laufe, ist doch nicht so wichtig. Dabei sein ist alles. Ich hatte Spass :)
@@schlepplifthasser: Es gibt Personen, die spritzten sich dreimal Heroin und wurden nicht süchtig, weil sie ein Experiment machten. Es wäre aber fatal, wenn diese Personen Werbung für für dreimalige Benutzung von Heroin machen würden! Es haben auch schon Personen ungeschützten Sex mit einer aidskranken Person gehabt und steckten sich nicht an. Auch denen kann man nicht dazu raten, Kondome wegzulasen, weil sie ja selbt gesund blieben. Wenn du für eine Marathon einigermaßen trainiert hast, obwohl du nicht gerade talentiert bist und kurz vor dem Besenwagen ankommst ist das in Ordnung, weil du Muskeln, Herz, Kreislauf und auch Nieren darauf vorbereitet hast. Wenn du aber untrainiert an einem Marathon teilnimmst kann das lebensgefährlich werden und wenn tausend untrainierte gleichzeitig einen Marathon laufen, würden mit Sicherheit 3 davon sterben! Die Begründung sind kleinere Herzfehler, die viele Menschen haben und eine derartige Belastung nicht aushalten würden. Ein Herzhypertrophie ist bei vielen Menschen angeboren und diese Personen würden erheblichen Schaden davontragen wenn sie untrainiert einen Marathon laufen würden, also rate bitte nicht zu solch einem Schwachsinn! Zudem sind 15 Gels absoluter Stuss. Gels dienen zur Unterstützung wenn die Kohlenhydrate ab 30 Kilometer aufgebraucht sind und der Körper auf Fetstoffverbrennung umschaltet. Dann macht es Sinn zwei- höchstens drei Gels zu sich zu nehmen, aber sicherlich keine fünfzehn. Und bei Kilometer 5- 15 benötigt niemand ein Gel! Wenn du mir nicht glaubst, dann Google mal nach: " Sollte man einen Marathon untrainiert laufen"! Ich bitte dich sogar darum, mal danach zu googeln. P.S. Ich lief 80% meiner Marathons unter 3 Stunden und habe schon ein klein wenig Ahnung!
@@mondsonne6686 Das Video ist ein Erfahrungsbericht und keine wissenschaftliche Studie mit Handlungsempfehlung. So wie es in dem Video darstelle kann es gerne jeder nachmachen: Ein bisschen trainieren vorher, ganz easy Tempo laufen bzw. gehen und dann mal schauen wie es klappt. Easy going. Wenn es zu anstrengend ist, einfach aussteigen. Das würde ich so jedem Empfehlen, ohne schlechtes Gewissen. Jeder Körper ist anders. Jeder Mensch muss auf sich selbst hören. Auch was die Ernährung angeht. Bei mir sinkt der Blutzucker halt sau schnell. Hatte mal bei einem 20km Lauf im Training krasse Unterzuckerung danach. Deshalb die vielen Gels und auch zu einem frühen Zeitpunkt. Also schließe bitte nicht von dir auf andere. Und am Ende ist die Belastung die für deinen Körper bei einem Marathon unter drei Stunden, um einiges Höher, als meine entspannten 5:50.
@@schlepplifthasser: Lieber Martin, ich war vorbereitet und konnte 10 Kilometer in 33 Minuten laufen und den Halbmarathon in 1:16,10 std. Ich ging alle Marathons in 40- 41 Minuten an und hatte 8 Minuten Schonzeit. Bis 35 Kilomter war das locker für mich und die letzten 7 kam ich auch noch gut durch, wenn auch die Beine etwas schwerer wurden. Ich lief die zweite Hälfte im schlechtesten Falle 2 Minuten langsamer, ansonsten konnte ich zwei geleichschnelle Hälften laufen. Inzwischen laufe ich seit 44 Jahren, zwar nur noch drei- viermal in der Woche, aber immerhin. Zudem nahm ich an 1400 Wettkämpfen teil. Dieb beiden folgenden Absätze stammen aus dem Internet, kannst es gerne überprüfen. Ich glaube aber nicht, dass dich irgendjemand überzeugen kann, selbst Ärzte nicht: Tatsächlich ist es medizinisch äußerst bedenklich, sich ohne Training auf die Marathondistanz zu wagen. Nicht nur der sogenannte Stütz- und Bewegungsapparat, also Muskeln, Knochen, Gelenke, Bänder und Sehnen, werden überbeansprucht, auch das Herz-Kreislauf-System ist erhöhtem Stress ausgesetzt. Wer nicht ausreichend trainiert ist, sollte nicht an einem Marathon teilnehmen. Die ungewohnte Belastung gefährdet nicht nur das Herz, sondern besonders stark auch die Nieren. Sogar ein akutes Nierenversagen könnte die Folge sein.
@@mondsonne6686 was sagst du denn dann zu diesem Zitat einer wissenschaftlichen Untersuchung? Ich denke du hast dich für dein Training weit über die wissenschaftlich empfohlene Laufmenge pro Woche hinweggesetzt. Aber Achtung: Zu viel Sport ist auch nicht gesund. Die US-Wissenschaftler stellten in ihrer Analyse fest: Wer pro Tag mehr als eine Stunde läuft, erhöht wiederum sein Risiko für Herzprobleme und Verletzungen. Die Experten empfehlen daher nur fünf bis zehn Kilometer pro Woche. Deswegen nochmal! Jeder ist anders. Jeder sollte auf sich selbst hören. Für den einen wäre so ein massives Training, wie du es für einen Marathon unter 3 Stunden vollzogen hast, gesundheitsschädlich. Für dich war es aber wohl sehr gut. Also hör mir auf mit Ärzten und Empfehlungen. Nochmal: einen Marathon so easy anzugehen, wie ich es gemacht habe, mit ein wenig Training und ganz defensiver Renneinteilung ist bestimmt nicht gesundheitsschädlich! Das sieht man doch auch wunderbar an dem Mitstreiter in dem Video den ich kurz befrage. Er war offensichtlich auch schlecht trainiert und läuft seinen 26. Marathon und hat alle davor geschafft. Ist doch super!
Hallo Danke für dieses Video bei Oliver Ich weiß es ist schon eine Zeit her, aber trotzdem Danke. Schade dass du nicht mehr spielst. Ich überlege auch schon eine Weile ihn zu besuchen. Seine Analysen sind und bleiben die besten. Auch möchte ich ihn einmal persönlich kennenlernen, ich glaube er ist einfach ein klasse Typ. LG
Freut mich, dass dir das Video gefällt. Ein Besuch bei ihm lohnt sich auf jeden Fall. Nicht nur wegen der Trainerstunde. Die Gegend dort ist sehr schön! Kann man als Wochenendausflug sehr gut machen.
Wie kann man mit so einem Schwung Handicap -5,3 spielen? Auf was für Plätzen hast du das Handicap erspielt? 9 Loch Plätzen mit 2x 250meter Par4 löchern und sonst nur par3 Löchern?
@@schlepplifthasser ich dachte Sie sind ein Erwachsener Mann? Was soll das mit Neid zu tun haben, das war eine ernst gemeinte Frage. Ja, ich spiele kein 5er Handicap, würde es gerne, kratze gerade an der 10. Aber trotzdem, was eine Geistreiche Antwort von Ihnen
@@JB-jk4gd Ist doch klar, dass ich bei formulierung der Frage so reagiere. Ich mein die liest sich doch so: " mit so einem Schwung kann man doch auf keinem richtigen Platz handicap -5 spielen?" Warum denkst du denn dass mein Schwung nur für kurze Löcher reichen würde? Du kennst doch mein Swingspeeed garnicht... Aber falls die Frage wirklich ernst gemeint war, hier eine meine Antwort dazu: Ich schlage mit dem Driver ungefähr 220m im Schnitt, das reicht für jedes Par 5. Alles andere ist vor allem Kurzspiel. Da muss man einfach im Training ackern dafür. Und was mir auch immer geholfen hat ist eine saubere Schlagvorbereitung. In Turnieren ist das eigentlich das wichtigste würde ich sagen. Wenn ich hinter dem Ball stehe: 1. Schwunggedanke, der mir an dem Tag hilft. Kurz ins Gedächtnis holen, Probeschwung machen, dann weg damit. Auf keinen Fall den Schwunggedanken mit in die Ansprechposition nehmen. 2. Flugbahn visulasieren! Und zwar nicht so ungefähr, sondern zu hundert Prozent! Wie soll der Ball in Echtzeit genau fliegen? Ich mache davon ein Video vor meinem inneren Auge. Das ist der positivste Gedanke den man haben kann: die perfekte Flugbahn! Das bringt ich dann in den "Tunnel". 3. Mit diesem Gefühl vom perfekten Schlag gehe ich an den Ball. Dort verbinde ich dann die perfekte visulaisierte Flugbahn mit der passenden Ausrichtung zum Schlägerblatt. 4. Kurz vor dem Schlag habe ich dann alles vorbereitet und kann mich nur noch auf eine Sache konzentrieren. Und die ist das aller wichtigste bei jedem Schlag: mitte Schlägerblatt treffen! Das ist mein letzter Gedanke vor jedem Schlag. Das ist für uns Amateurgolfer fehler Nummer1. Wir treffen zu selten den Sweetspot. Also letzter Gedanke Sweetspot! Und hier auch nicht so grob, sondern wirklich ganz exakt. Wie wenn man einen Faden in einen Nadelöhr einführt. Ganz ruhig, in den Feinarbeitmodus schalten. Dann durch schwingen. Langfristig gesehn ist das Training natürlich das entscheidende. Das man sich im Training versucht so oft wie möglich zu pushen und besser zu werden. Ich hatte teilweise Excel tabellen womit ich meine Kurzspiel quote im Training erfasst habe. Richtig nerdig halt :) Aber daurch habe ich auch irgendwann den Spaß am Golf verloren. So jetzt habe ich dir ernsthaft geantwortet. ich hoffe es holft dir weiter. :)
Zwei kleine Korrekturen, Herr Heuler: Yang hat die PGA Championship gegen Tiger 2009 gewonnen (nicht die US Open) und Tigers "Altherrenschläger" war kein Hybrid, sondern ein Holz 5. Bis heute spielt Tiger kein Hybrid.
Wenn ich so zurück sehe, wünschte ich manchmal, ich hätte mich viel früher für Golf interessieren können. Golflehrer wäre doch ein Traum. Heute spiele ich so la la. Aber das ich nicht wichtig. Wichtig ist, das es mir jedesmal Spaß macht. Ich erfreue mich immer an den "guten" Schlägen. Oder, wenn ich doch mal ein "Par" spiele.
Ich habe mich die Monate danach glaube ich bis auf 4,6 runter gespielt. Dann eine längere Pause gemacht und jetzt ganz aufgehört. Hat mir auf jeden Fall gut weiter geholfen die Stunde.
Ich habe immer sehr viel gespielt und trainiert und war sehr ehrgeizig. Irgendwann war ich überspielt und habe den Spass verloren. Je niedriger mein Hcp wurde, desto schwieriger wurde es das zu halten oder mich zu verbessern. Golf wurde für mich zum Freizeitstress durch zu viel Ehrgeiz. Dann kam noch Corona dazu, Club war über Monate zu, das hat mir den Rest gegeben. Da habe ich gemerkt das mir Golf garnicht so fehlt und ich es geniesse meine Freizeit entspannt zu gestalten.
Oliver ist erste Sahne wenn's um Didaktik und Golfschwung geht. Selbst wenn ich keine Probleme mit meinem Schwung hätte, würde ich eine Stunde bei ihm genießen.
@@schlepplifthasser ich hatte leider einen Tag nach meiner 3. Stunde einen Nierenstein mit Krankenhausaufenthalt. Das hat dann alles wieder zunichte gemacht, aber mit dem Wissen das mir Oliver vermittelt hat, habe ich mich dann wieder rantasten können und profitiere auch noch heute davon.
Du bist der Traum für jeden Golflehrer. Jede Korrektur direkt umgesetzt und Übertreibungen ausgeglichen, sodass der Ball trotzdem gerade fliegt ..haha.
11:21 Dieses "Tauchen" hat Oliver sehr stark herauskristallisiert. 14:30: Nach meinem Dafürhalten winkelst du die Handgelenke ziemlich spät ab. Möglicherweise ist die Ursache für dieses "Tauchen" auch dieses späte Anwinkeln der Handgelenke bzw. ein übertriebener one piece Takeaway . Ein Bekannter von mir wird beim Rückschwung auch kleiner, und der winkelt die Handgelenke ebenfalls so spät ab. Interessant auch, welche Lösungsansätze Oliver anbietet um das Problem in den Griff zu bekommen. 19:21: Dieses "Tauchen" passiert schon während dem ersten Drittel des Rückschwungs... Sehr interessantes Video. Vielen Dank fürs Teilen.
Vielen Dank für das Feedback. Interessante These, dass das Abtauchen mit dem winkeln der Handgelenke zu tun haben könnte. Irgend eine Idee, wo da der Zusammenhäng bestehen könnte?
@@schlepplifthasser Wenn man die Hangelenke sehr spät "setzt" bzw. dieses natürliche Winkeln hinauszögert besteht die Gefahr, dass der Körper unbewusst kleiner wird bzw. der Kopf als Folge nach unten geht. Möglicherweise entsteht das Problem schon auf den ersten Zentimeter des Rückschwungs. Wenn du den Schläger mal nur mit der linken Hand greifst und den Schläger zwischen neun Uhr und drei Uhr hin und her pendeln lässt - ohne mit dem Körper etwas zu machen - bekommst du ganz schnell das Gefühl für dieses natürliche Abwinkeln bzw. "setzen". Man kann das auch nur mit der rechten Hand machen. Mike Malaska, der bekannte Golflehrer, hat da ein super Video dazu gemacht: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-b3xPhesK-sE.html
War tatsächlich harte Arbeit. 4-5 mal die Woche im Club. Viele Trainerstunden und Rangesessions. Habe mich auch immer sebst gefilmt, um die Schwungänderung schneller zu schaffen. Zeitweise auch viel Kurzspiel trainiert, tausende youtubevideos geschaut... voll abgenerdet halt :)
Ich spiele auch mit dem Gedanken nach dem Lockdown Herrn Heuler aufzusuchen (Anfänger). Aktuell ist ja alles zu :( Dein Video bestätigt mich. Danke fürs teilen !
Ist auf jeden Fall eine Reise Wert! Oliver ist nicht nur didaktisch super, sondern gibt einem auch ein gutes Gefühl und Selbstbewusstsein mit auf den Weg.
@@schlepplifthasser da ich circa 580Km vor mir haben würde, werde ich mir dort nach der Stunde ein schönes Wochenende machen :P. Vielleicht kontaktiere ich Ihn vorab, damit er abschätzen kann (Schwungvidos), wie gravierend es ist. Alles gute und Gesundheit 😃
Das hatte ich mich auch danach gefragt und ihm eine email geschrieben mit der Frage. Seine Antwort: "Es geht wegen der Physik eigentlich nur ums Griffende. Man kann also auch die linke Schulter hochziehen. Was die Nase dann macht, ist egal." Es hat mir auch defintiv geholfen. Vor allem auch das mein Missverständnis aufgeklärt wurde, dass ich dachte ich müsste die Hände noch weiter vor den Ball nehmen, wenn ich fett schlage. Was ja eben nicht stimmt. Wenn ich mich jetzt mehr abdrücke aus den Beinen habe ich mehr Platz die Arme zu strecken. Damit besseren Kontakt und mehr Speed.