Besides the will of gangster bankers that decided to destroy Germany in two rounds (WW1 and WW2), British cities and their uglyness could not match cities like Leipzig or Dresden, which were leveled. Shame on them.
Es war einmal! Und jetzt...seit letzten Mo nahm man uns in Johannstadt Li 62 die Gutenbergstr. Hst. weg,obwohl diese ein zentraler Punkt für viele Menschen ist.gestaltete eine neue an der Härtelstr.. Haben schon Widerspruch eingelegt, halfen jedoch nicht. An der Gutenb.gibt es Fahrkartenautomat, Bäcker, Apotheke, Zahnarzt, Rehageschäft,um die Ecke, Dialyse, Seniorenheim, Berusschulzentrum und Fußgängerüberwege. Leider interessiert das die Schreibtischtäter nicht. 😥🤔 ach ja und man konnte geradlinig zum Fährgarten/ Elbe.
Die schöne Stadt Dresden mit Kultur und tollen Erinnerungen an meine Familie dort. Ein absolut hochwertiger Film. So erwachsene Kinder. Gut bürgerliche Familie. TOP
Ach was ist aus meinem schönen dresden geworden heute denkt man man ist in islamischen Staaten abends kann man keinen stadtbummel mehr machen egal wird man beäugt und belästigt einfach nur zum kotzen wo sind wir nur hin gekommen 😢😢😢😢
Ein ganz besonderer Film! Eine derart natürliche Schauspielkunst habe ich noch niemals gesehen. Tolle, tolle Schauspieler. Vielen herzlichen Dank für dieses Vergnügen ❤
Wie sagen wir es unseren Kindern? entstand in den Monaten August bis November 1944 in der UFA-Stadt Babelsberg sowie in (dem damals noch unzerstörten) Dresden und in der Sächsischen Schweiz (Außenaufnahmen), passierte im Frühjahr 1945 anstandslos die Filmzensur und war zu diesem Zeitpunkt zur Aufführung bereit. Das nahe Kriegsende verhinderte die Premiere, die dadurch stark verspätet erst am 21. Dezember 1949 in Berlin stattfand. Am 13. März 1951 lief der Film auch in Österreich an.
Ein guter Film. Besonders faszinierte mich die Kulisse…will sagen, die wunderbaren Bauwerke und Gebäude von Dresden, bevor die verbrecherischen angloamerikanischen Bomber alles in Schutt und Asche legten und zehntausende unschuldige Zivilisten und Flüchtige umkamen.
Sehr schöne Aufnahmen, bemerkenswert, dass dieser Film noch existiert! Danke für Erinnerungen an meine Heimatstadt. Wie schön war doch Dresden vor der sinnlosen Zerstörung durch angloamerikanische Bomber ohne Notwendigkeit!
Sooooooooo geiles Zeitdokument. In einer Zeit ohne Smartphones muss man den Leuten, die damals ohne Internet-Hintergedanken mitfilmten ganz groß danken
I have rarely seen a film of such jewel-like perfection, and yet so simple of heart, so free of pretentiousness. Thank you for posting this. It is so deeply saddening to think of such a beautiful city being so viciously attacked.
meine arme stadt musstest leiden wegen dieser verbrecher es zerbricht mir das herz dieser gläserne mistkasten vor der kreutzkirche welcher idiot hat das genehmigt bestechung durch wessi?? sch------ ------------
Ja , bei uns in Wuppertal gibts noch große gepflegte Wohnviertel der ehemaligen Baukultur welche von den industrieellen Bauherren errichtet wurden und einige sehen sogar wie kleine Schlösser aus !
Sehr professionelle Aufnahmen und für die damalige Zeit auch in hoher Qualität - sicher nicht Super8. Vielen Dank dafür, weckt Erinnerungen an eine scheinbar ruhigere Zeit. Kann mich aber aus dieser Zeit auch an Solidarnocz und den Machtübernahme durch das Militär in Polen erinnern. Da wusste man auch nicht was daraus folgt. Aber es gab weniger Reizüberflutung. Die Straßen waren, wie man im Film sehr gut sieht, nicht mit Unmengen Schildern und Werbetafeln zugepflastert - auch die Bahnen nicht. Das macht wohl diesen beruhigenden Eindruck.
Ein Film mit Geschmack und FAST ohne Propaganda (nur ein paar Malen: der ewige unterwerfende "Ordnung muss sein!" und das Sieg am Ende eines Filmes der die Überlegenheit der Versöhnung befürwortet; vielleicht hat Joseph gesagt: "Jetzt aber Kinder: nicht übertreiben, ja?").
Das Dresden meiner Kindheit. Ich kann mich noch an verträumte stille Sonntage, menschenleere Pflasterstraßen und endlose einsame Spaziergänge mit Muttern in der Umgebung erinnern. Und natürlich an den Motorenklang und das Rumpeln der Tatra-Strassenbahnen. Man verklärt ja manches, aber ich habe die Zeit als sehr ruhig, beschaulich und voller kindlicher Abenteuer in Erinnerung, Dresden schien mir sehr weitläufig und im Gegensatz zu heute unverbaut. Es gab noch viele Brachen und weitläufige Fabrikgelände. Und im Vergleich wohl viel weniger Straßenverkehr. Dafür aber wohlschmeckende Semmeln und dicke saftige Blechkuchen mit Obst und Streuseln. Die suche ich heute vergeblich. Von Prasselkuchen und Eierschecke fange ich hier gar nicht erst an.
Mir gehts auch so. Bin aus Berlin, aber auch bei uns wars beschaulich, was ich vermisse. Kaninchen in Mauernähe, viele Brachen, die tolle Durch- und Ausblicke ermöglichten....überhaupt ein anderer Takt der Zeit. Heute ist alles eins: gesichtslos, architektonisch ein Graus. Meine Kollegin kam übrigens aus Klotzsche. Sie hatte mir viel über Dresden erzählt (sie war Jahrgang 1935).
Noch ein Augenzeugenbericht meine Mutti ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-4f3idN1cjFY.html vom Angriff auf Dresden Viele Grüsse von Joachim