Du möchtest ein Blick hinter die Kulissen der BWL Branche werfen? Du willst wissen, wie man eine steile Karriere hinlegt? Du hast Interesse an BWL, Finanzen und Controlling?
Hallo, deine Zahlen sind extrem niedrig, ich kenne niemanden der nach dem Studium für 36k brutto irgendwo im Controlling angefangen ist, eher zwischen 46-52k.
Vielen Dank. Echt interessant wie ein MBA aufgebaut ist. Gäbe es da auch Möglichkeiten für Nichtakademiker wie staatlich geprüfte Techniker, um direkt ein MBA zu machen?
Die Annahmen, dass ein Job der nicht zu 100% mit Leidenschaft getan wird zu Depris führen kann finde ich besonders wild. Hinzu kommt noch die Annahme, dass man mit 21 schon sein Bachelor haben sollte. Also Zeit ist viel Wert, ich lass mir Zeit bei der suche und wenn ich am ende doch kein bock habe auf Controlling dann ist es halt so, dann Lerne ich halt was anderes. Man darf niemals aus den Augen lassen, dass wir auf dieser Welt sind um zu lernen und um Spass zu haben und das wir ALLE sterben werden, also fuck it und fick dieses Video, das traumatisiert mehr als das es einem irgendwie weiterhilft
Master in Management Ranking in the world(QS Business Masters Ranking 2024) 1)WU Wien Rank 10(Master in Supply Chain Management Rank 3,Master in Marketing Rank 11) 2)WHU Rank 22,3)Uni Mannheim Rank 26,4)TUM Rank 27
Master in Management Ranking in the world(QS Business Masters Ranking 2024) 1)WU Wien Rank 10,thus the best Business School in German speaking countries.Therefore 1.500 Germans study an WU. 2)WHU 22 Rank 3)Uni Mannheim Rank 26 4)TUM Rank 27 5)EBS Rank 41 6)Frankfurt School Rank 43
Hallo zusammen, ich bin derzeit bei einem BigFour-Unternehmen in der Beratung tätig. Finde das Video sehr cool und gehe mit den meisten Einschätzungen mit, vor allem mit der Empfehlung am Ende ;). Zwei Punkte sind aus meiner Sicht nicht ganz richtig und zwar die Einschätzung der zu leistenden Arbeitsstunden pro Woche und das Thema "Überspezialisierung". 1. Arbeitsstunden Im Video wird eine Arbeitszeit von 60-80 h pro Woche genannt. Das ist schlichtweg falsch. Natürlich gibt es mal schlechte Wochen, wo man mitunter bei 50-60h landet, jedoch ist das ganz klar die Ausnahme und noch weit von 80h entfernt. Zudem ist es bei uns so, dass jede einzelne Überstunde vom Betriebsrat (BR) genehmigt werden muss. Bei Anfragen von 60h in der Woche, wird dann von mehreren Instanzen nachgefragt, ob dies wirklich nötig ist. Daneben muss man dann sagen, dass jede einzelne Überstunde mit Freizeit ausgeglichen oder zum Ende des Geschäftsjahres ausbezahlt werden kann. In diesem Prozess gibt es natürlich Unterschiede zu anderen Beratungen, kann also nur für mein Unternehmen sprechen. 2. Überspezialisierung Im Video wird genannt, dass man sich auf bestimmte Themen zu sehr spezialisiert. Jaein ;). Natürlich findet im Laufe der Karriere bei den BigFour eine Spezialisierung statt. Das alleine schon, da man erst mit spezialisierten Cases in das Manager/Senior Manager-Level rutscht. In den ersten zwei Jahren habe ich aber ein Haufen Themengebiete kennengelernt und daneben viele Schulungen bezahlt bekommen. Dementsprechend bekommt man schon ein breites Feld an Themen beigebracht, wenn man das auch möchte. Hinweis: Das Vorgehen bzgl. der Arbeitsstunden bezieht sich auf die Grades unter Manager. Ich finde es jedoch trotzdem relevant zu sagen, da sich ja das Video auch auf die ersten Jahre der Karriere konzentriert und damit auch diese Grades gemeint sind.
Ich kann mir tatsächlich den trockenen Arbeitalltag nicht so vorstellen. Man "brütet" über Zahlen und das den ganzen Tag? Hat den Schreibtisch vielleicht 2-3x für die Hygiene und 1x für das Mittagessen verlassen. Schwer vorzustellen. Und bei den Gehältern ist ne 38-42h Woche sicher Luxus. Eher so 50-60h/Woche oder?
Arbeite seit 9 Jahren im Controlling und kein Tag war wie der andere. Man hat nicht das typische Tagesgeschäft, sondern eher kleinere oder größere "Projekte". Ich habe Wochen da bin ich mehr unterwegs, wie an meinem Arbeitsplatz. Meiner Definition nach fängt das richtige Controlling auch erst nach der Bearbeitung der Zahlen an. Bin dann mehr als Sparring Partner für Führungskräfte unterwegs...
@@fr6728bei meiner ersten Position nach dem Studium war Controlling nicht so das was ich mir vorgestellt habe (also in der Praxis). Da saß man über den Zahlen so lange und drehte diese und drehte und drehte... bis sie schießlich passten. Da wurd umgebucht, damit andere Kosten wieder keinen Einfluss hatten... das ganze solange bis dann die Kostenstelle wirtschaftlich war und "Mission erfüllt". Mich hat das überhaupt gar nicht erfüllt. Mich interessieren Tatsachen und keine geschönten Zahlen mit dem Ziel eine Kostenstelle wirtschaftlich darzustellen. Habe dann relativ schnell meine Position gewechselt. War nun lange in der Finanz- und Lohnbuchhaltung sowie der Lohnabrechnung. Da hatte man wenigstens mit Menschen zu tun die ein Anliegen hatten, denen man helfen konnte (z.B bei der beantragung von Wohngeld etc.). Derzeit will ich mich finanziell, leider auf Grund der stetig steigenden privaten Kosten, etwas verbessern. Daher wieder meine Interessen nach dem Controlling. Vielleicht wäre tatsächlich der Einblick in die Controllingabteilung einer größeren Firma mal eine Idee.
@@gamesmore9169 das ist echt schade, dass du solche Erfahrungen in so einem tollen und verantwortungsvollen Job gemacht hast. Leider ist das auch die Gefahr, wenn Vorgesetzte so agieren und am Ende lügt man sich ja selber an, wenn man schön rechnet. Aktuell habe ich da eine Chefin, die unangenehme Wahrheiten verkraftet und das auch so einfordert, dass wir nichts schönen. Bisher war ich immer bei Mittelständler. Wünsche dir viel Erfolg und gib dem Controlling ruhig nochmal eine Chance. :)
Die Zahlen wirken sehr niedrig. Bin zum Einstieg beim regionalen Energieversorger mit 55K gestartet, nach 1 1/2 Jahren bin ich schon bei 69k. Nach drei Jahren bin ich vermutlich bei 75k, nach 5-6 Jahren verdiene ich in dem Unternehmen als "einfacher" Sacharbeiter schon um die 90k.
Sehr informatives Video, danke dafür! Ich würd gerne nach eurer Meinung fragen: Ich werde nächstes Jahr den Bachelor in der Hand haben, nebenbei habe ich durch Werkstudenten Tätigkeiten 3 Jahre Berufserfahrung bis dahin gesammelt. Denkt ihr, es macht Sinn für mich den MBA zu machen? Ich tendiere zwischen MBA und MiM an der WHU, finde den MBA durch das nebenbei arbeiten allerdings charmanter.
Moin Anton, erstmal danke für dein Feedback! Zu deiner Frage, es kommt darauf an, wo du den Fokus drauf legen möchtest. MiM ist eines der besten Programme, auch international, meines Wissens. Der MBA eben sehr viel Praxisorientierter und generalistischer. Für einen Start direkt nach dem Bachelor wird der MiM eine gute Wahl sein (und öffnet dir sicherlich die eine oder andere Tür für den Karriereeinstieg - da eben auch spezialisierter) - für den MBA würde ich grundsätzlich etwas Berufserfahrung empfehlen - hier geht es vor allem darum, sowohl deine eigene Erfahrung einzubringen, als auch diese von dir selbst und anderen zu challengen. Im Schnitt liegt die Berufserfahrung im MBA bei 5 Jahren soweit ich weiß und das ist für das allgemeine Austausch- und Learning-Level im Programm auch sehr förderlich. Unterm Strich, willst du erstmal die Karriere starten, mach den MBA in ein paar Jahren, um hier auch wirklich das maximale rauszuziehen (entweder Part-Time oder Full-Time). Willst du erstmal den Master in der Tasche haben und hast weiterhin Bock auf ein Full-Time-Studium, plus, du hast vielleicht bereits eine Position im Auge, die damit realistischer erreichbar ist, geh mit dem MiM. Egal wo deine Entscheidung hingeht, viel Erfolg schon mal vorab! VG Tim P.s. WHU ist schon grundsätzlich eine Top Wahl ;)
Sehr sehr gute Tipps und man merkt die Erfahrung dahinter, der Kanal wird sicher noch wachsen! Generell: Länge der Videos sehr ansprechend und die Zusammenfassung am Schluss auch. Eventuell wären Timestamps zur besseren Struktur sinnvoll. Noch eine Idee: Könntest du was in Richtung relevante Praktika machen, z.B. Wie man die aufbaut, um in der Unternehmensberatung zu landen? Wenn der Kanal v.a. Studierende ansprechen sollte, wäre was in diese Richtung super
