Těchto lidí si velmi vážím jakou těžkou práci každý den dělali za pár švestek a proto je mi stydno jak se dnes mi chováme brát plno peněz ale hlavně se nenamahat všude samá technika ale myšlení člověka je čím dál horší a nebude lépe bude ještě hůř
Später folgte darauf die elektronische Gravur von Tiefdruckzylindern auf HELL- Anlagen. 0:03 Die Übertragung von Vorlagen Bild/Text , so wie den einzelnen FARBEN: Anfangs bestand die Gravuranlage der Fa. HELL aus Je einer Gravureinheit (da wurde derzeit der zu gravierende Druck- Zylinder eingerichtet ). Und dem Abtastzylinder mit seinen strangweise verschiebbaren 4-8 Fotooptiken. Die Vorlagen bestanden pro einzelne Farbe aus speziellen "Opalkopien" die per Loch/Knopfsysten exakt passgenau auf dem Abtastzylinder auf geklebt wurden. Das ganze jeweils getrennt nach Farben,z.B.,: Gelb,Rot,Blau und Schwarz (Scchwarz lief im feinerem Raster etwas länger, wgn. Moiré- Vermeidung). Also, in einer 8h Schicht konnte man G,R,B fertig 😮gravieren und S noch starten. Später entfiel die direkte Abtastung und die Vorlagen wurden per Scanner, farbgetrennt gespeichert und direkt zu Gravureinheit delegiert, was eine beachtliche Einsparung an Plastikfilm, Chemie und Zeit brachte!
Später folgte darauf die elektronische Gravur von Tiefdruckzylindern auf HELL- Anlagen. Die Übertragung von Vorlagen Bild/Text , so wie den einzelnen FARBEN: Anfangs bestand die Gravuranlage der Fa. HELL aus Je einer Gravureinheit (da wurde derzeit der zu gravierende Druck- Zylinder eingerichtet ). Und dem Abtastzylinder mit seinen strangweise verschiebbaren 4-8 Fotooptiken. Die Vorlagen bestanden pro einzelne Farbe aus speziellen "Opalkopien" die per Loch/Knopfsysten exakt passgenau auf dem Abtastzylinder auf geklebt wurden. Das ganze jeweils getrennt nach Farben,z.B.,: Gelb,Rot,Blau und Schwarz (Scchwarz lief im feinerem Raster etwas länger, wgn. Moiré- Vermeidung). Also, in einer 8h Schicht konnte man G,R,B fertig 😮gravieren und S noch starten. Später entfiel die direkte Abtastung und die Vorlagen wurden per Scanner, farbgetrennt gespeichert und direkt zu Gravureinheit delegiert, was eine beachtliche Einsparung an Plastikfilm, Chemie und Zeit brachte!
Als einer der sicherlich noch wenigen lebenden gelernten Tiefdruckätzer, bin ich nach wie vor fasziniert von diesem seltenen Filmdokument das alle Vorgänge sehr gut zeigt! Ich könnte noch alle Einzelheiten beschreiben. Von der Ätzung bis zur späteren elektronischen Gravur (ab ca 1980 wurden die Druckvorlagen überwiegend elektronisch in die Kupferzylinder graviert ). Sowie den Korekturmöglichkeiten bei Bild und Texten, diese waren auch mein Metier! Ich überlege eine Beschreibung der Abläufe zu erstellen. Siegfried Niepel, Tiefdruckätzer und Korrekturfachmann bei Fa. BURDA, Badenia u. a. , Jahrgang 1941
wie wurden davor alle dots eingraviert? ich kenns nur mit lasergravur. kanns mir kaum vorstellen, wie es auf andere weise so fein eingraviert werden könnte. doch nicht etwa per hand oder? ich kann dem video leider nicht allzu viel entnehmen. was war der hauptprozess des gravierens, bevor es computergesteuerte maschinen gab? meinst du mit elektronisch (ab 1980) auch schon lasergravur? oder gabs auch da noch andere methoden? sehe gerade du hast gravierstichel erwähnt. wurde wirklich der komplette zylinder per hand graviert, oder nur die korrekturen? und falls eine maschine den großteil übernommen haben sollte, wie wurde die maschine ohne software programmiert damit sie bilder und texte gravieren kann? :o
@@Lance3015 Hallo,und danke für Dein Interesse! Wie Du schon selbstverständlich vermutest: nur kleinere Fehlstellen wurden per Hand in der Ätzung nachgraviert (nach 40' war die Hand verkrampft!😊) Grössere Fehlstellen wurden als Kopie mit Fotopigment-Gelatinepapier übertragen und reingeätzt. Zum späterem Gravierverfahren: Der Kupfer-Druckzylinder drehte sich (sorry!) flott und alle Seitenbreite ca 20 - 30cm war ein verschiebbarer Gravurkopf genau positioniert, der einen elektronisch gesteuerten Diamant-Gravurstichel mit ca 4000 Hz Schwingungen den Bild Vorlageton in der entsprechenden Tiefe in die drehende Kupferoberfläche senkte und dabei einen Rautenförmigen Spahn, dem Tonwert entsprechend, von einer Tiefe bis zu 30/000stel (30 Mikromillimeter) bei einem 70er Raster 70 Linien nebeneinander auf einem cm. 1Meter Gravurvorschub ca 2- 3 h je nach Rasterweite. 1 Seite ca 30-40'. Zum Anfang der Gravurgeschichte waren die Hauptprobleme die geringere Tiefe der Gravur gegenüber der Ätzung die bis zu 60 my Tiefen wesentlich mehr Volumen an Farbe brachte. Also, eine gewaltige Anforderung an die Tiefdruck- Farbenfabriken, sie mussten das stärkste Konzertrat entwickeln!
@@Lance3015Die Übertragung von Vorlagen Bild/Text , so wie den einzelnen FARBEN: Anfangs bestand die Gravuranlage der Fa. HELL aus Je Gravureinheit (da wurde derzeit gravierende Druck- Zylinder eingerichtet ). Und dem Abtastzylinder mit seinen strangweise verschiebbaren 4-8 Fotooptiken. Die Vorlagen bestanden pro einzelne Farbe aus speziellen "Opalkopien" die per Loch/Knopfsysten exakt passgenau auf dem Abtastzylinder auf geklebt wurden. Das ganze jeweils getrennt nach Farben,z.B.,: Gelb,Rot,Blau und Schwarz (Scchwarz lief im feinerem Raster etwas länger, wgn. Moiré- Vermeidung). Also, in einer 8h Schicht konnte man G,R,B fertig 😮gravieren und S noch starten. Später entfiel die direkte Abtastung und die Vorlagen wurden per Scanner, farbgetrennt gespeichert und direkt zu Gravureinheit delegiert, was eine beachtliche Einsparung an Plastikfilm, Chemie und Zeit brachte!
Ich weiß als ich in der schule war das war vor über 20 Jahren also in den 90er da haben wir uns auch so ein Film ausgesucht und den betonmischer wo ich gerade gesehen habe ist ein altrad lescha
Sehr gut veranschaulicht. Ich habe noch gelernt dass man den Grahamgang so seicht wie möglich einstellen soll, aber der Zahn muss noch auf "Ruhe" fallen.
Oberkörper frei ohne Brille und Maske ... wenigstens im freien... Mein Meister würde mich vom Hof jagen :D Aber naja das war noch richtige Arbeit - kein Kran, kein Winkelschleifer, keine Druckluft nichts
Die leute damals waren eher so leistungsfähig und gebaut wie vögel. Der heutige zivilisierte mensch ähnelt mehr und mehr dem hund oder hausschwein, auch körperlich. Lieber ein gesundes naturnahes leben, das ist besser für körper und seele wenn man die fehler der gegenwart und der vergangenheit erkennen und vermeiden kann. Dann ist schon paradies.
I wish I could find more information on techniques on turning this way. I turn wood and want to learn but information is very scarce. What knives are used , sharpening angles, etc
Work =reducing the entropy (disorder) of materials in order to fulfill human needs. Resulting in waste heat. The weath of such work being stolen by the Usurers (when in Capitalism.
In sehr interessanter Film, aber leider ein Stummfilm. Ich würde es begrüßen, wenn der Film nachträglich Untertitel zur Erklärung der Arbeitsschritte bekommt
Ein faszinierender Film. Wobei ich bei diesem Film allerdings den Eindruck, das er gezielt für Lehrzwecke gedreht wurde. Ich kenne Schilderungen, das Antransport des Getreides und Verladung des gemahlenen Mehls in der Saison bei entsprechenden Wind parallel zum Mahlen liefen. Der Müller war also permannent beschäftigt. Eine Bockwindmühle dürfte 1936 in weiten Teilen des deutschen Reiches nicht mher dem Stand der Technik entsprechen.
Ein fasziniernder Film. Zwei bzw. drei Leute hauen solche einen Brunnen mit Axt und einigen anderen Werkzeugen im wahrsten Sinn des Wortes aus dem vollen Stamm. Mein Vater hat ähnliches vor etlichen Jahren (für Blumen) mit der Kettensäge gemacht. Schon das war anstrengend. Es fehlt eigentlich nur eine Szene: wie das aus dem Stamm rausgehauene Holz hinterher aufgesammelt wird und zur nächsten Hütte zum Heizen gebracht wird. Liegen geblieben ist da sicherlich nichts.
Gratuliere, das ist das erste Video (oder Film), das den professionellen Bohrerschliff zeigt. Ich war zu dieser Zeit in der Lehre und musste täglich -zig Bohrer schleifen. Da hab ich das gelernt. Auf diesem meinem Video sieht man gut die richtige Schneidengeometrie: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-HDgn7KkjJ1M.html
