Sukyeon Kim wurde in Südkorea geboren. In ihrer Studienzeit an der Dae Jeon Arts School bei Prof. Ji-Yeon Kim von 2004-2006 gewann sie den 1. Preis beim Chungnam Universitätwettbewerb und den 2. Preis beim CBS Musikwettbewerb.
Seit Oktober 2007 studiert Suk Yeon Kim an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf in der Klavierklasse von Prof. Georg Friedrich Schenck.
Seit Februar 2008 ist sie Förderstipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Im Jahr 2008 gewann sie den 1. Preis beim Emanuel Moor' Wettbewerb, 2009 den 1. Preis beim Bechstein-Wettbewerb Düsseldorf. Im Jahr 2010 errang sie beim Kölner Chopin-Wettbewerb der Kurd-Aschenbrenner-Stiftung ebenfalls den 1. Preis, ein Jahr später den 2. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb Köln und 2012 den 5. Preis beim Maria Canals Wettbewerb. Im selben Jahr bekam sie den 1. Preis beim Schmolz-Bickenbach-Wettbewerb in der Kategorie Solo und 2013 den 1. Preis in der Kategorie Kammermusik.
I'm blown away by your varied dynamics and phrasing. You keep the piece engaging from beginning to end, while also continuously building towards the massive climax, which I think is one of the hardest tasks here, considering the neverending arpeggios. The motion is always a back and forth, and particularily 1:47 onwards, feels like an engine starting anew by this almost laid back rhythm.
No sigue la partitura. Por ejemplo, entre otras cosas, los acordes finales no son esos que toca, los dos acordes finales de la mano derecha no son los de la partitura
