Unser Anliegen ist es, Menschen die Botschaft von Jesus Christus weiterzusagen.
„Denn diese gute Nachricht ist Gottes Kraft zur Rettung für jeden, der glaubt“ (Die Bibel, Römer 1,16).
Wir arbeiten überkonfessionell und vertreten keine spezielle Kirche oder religiöse Gruppe. Wir glauben an die Bibel als das ewig gültige Wort Gottes. Sie allein ist Maßstab für unser Leben und unsere Arbeit. Wir distanzieren uns von allen Sekten, die über Gottes Wort hinaus weitere Offenbarungen beanspruchen. Es gehört nicht zu unseren Aufgaben, Gemeinden zu gründen oder Mitglieder zu werben. Wir wollen mit allen Christen zusammenarbeiten, die in einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus leben und die glauben, dass er der Retter und Erlöser der Welt ist.
„Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“ (Die Bibel, 1. Timotheus 2,4).
Genau diese Worte in der Offenbarung, Sendschreiben an die Gemeinden, sind es, die mich denken ließen, ja, wer ist überhaupt in der Lage zu überwinden….ich wohl nicht?!…..Heute lieber Bruder Dr. Benedikt Peters haben Sie mir mit Joh, 16,33 den Schlüssel dazu geliefert! Herzlichen Dank dafür! PS. Ich bin schon gespannt auf die ESRA-Bibel ( „Arbeiterbibel“ ), hat mich doch das Interview mit der EBTC hierher geführt. Möge unser HERR ihre Arbeit segnen.
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Es kommt nicht darauf an das wir erkennen daß sich ein Mensch auf Grund unseres Zeugnisses bekehrt ,wichtig ist doch nur das wir Zeuge Christi sind !Uns von Gott leiten lassen, eigenartiger Weise,wenn ich es am wenigsten geplant hatte hat der Herr Jesus mich am meisten gebrauchen können!Immer aus der Situation heraus ,ob an der Bushaltestelle oder im Zug ,im Wartezimmer beim Arzt oder selber schwer erkrankt im Krankenhaus,Gott schickt uns Menschen zu seiner Zeit,wenn wir offenen Herzen sind ,benutzt der Herr unsere Schwäche ,das Er stark sein kann !Da durfte ich sein Zeuge sein !Esther hat mich immer unendlich glücklich gemacht , Menschen erkannten wie krank oder elend es mir ging ,und doch hatte ich eine unbändige Freude im Herrn sein Zeuge zu sein ! Vertrauen wir einfach Gott ,das wir Liebe für unsere Mitmenschen haben und so wie die Bibel es benennt ,lache mit Lachenden und weine mit denen die Leid tragen!Wenn wir das beherzigen Mitleid, Erbarmen und ein offenes Ohr für unseren Nächsten haben ,wird Gott das seine tun !Manches Herz wird sich dann vielleicht früher oder später für unseren Herrn Jesus Christus öffnen!Das wichtigste ist doch Gott zu lieben von ganzen Herzen,dann werden wir auch liebe für unsere Mitmenschen haben !Dann werden wahre Zeugen Christi sein !Gott möge unser Licht leuchten lassen !Einfach nur freuen das wir das Wort streuen ,alles weitere liegt in Gottes Hand !
Hallo Christian und Jochen - richtig gut aus- und aufgearbeitet. Einfach gut anzuhören und einfach ermutigend. Habt vielen herzlichen Dank, dass Ihr den Podcast so biblisch fundiert, verständlich, freundlich und alltagstauglich präsentiert.
Ich bin überzeugt,daß Menschenfurcht IMMER Sünde ist!! Jesus sagt,wir sollen den fürchten,der Leib und Seele in der Hölle verderben kann! Wenn ich Gott wirklich fürchte,fürchte ich keinen Menschen,dann werde ich niemals mich falsch verhalten,sondern der Heilige Geist erfüllt mich, leitet mich,daß ich in Liebe zum anderen und Achtung zum anderen mir anderen umgehen! Der Heilige Geist macht es! NIEMALS darf ich, will ich Menschen!!! Die Bibel ist voll davon,daß wir NICHT Menschen fürchten, SONDERN ALLEIN GOTT wirklich fürchten sollen!! Ich bin geschockt über die Aussage in diesem Podcast! Ich möchte NIEMALS vor Menschen stehen, ALLEIN vor dem lebendigen GOTT! Ich EHRE GOTT mit meiner Furcht! Wen fürchte ich? Wen Ehre ich? ( Römer 1) fürchten
Du bist in dem Sinne Auserwählt, genieße es, du hast es dir bitter verdient. Nur wer in der Hölle gewesen ist und sie besiegt hat, weiß was er an dem Allmächtigen Schöpfer hat. Liebe, Leben und Licht. Seit gesegnet du und deine Familie. 👍
Zur Esoterik. Hier in der Drogerie Müller gibt es zwei große Ständer einmal mit Glücksteinen gegen und für alles mögliche, sowie Schutzengel. Auch wie viele Leute an Außerirdische glauben und danach suchen, zeigt dass die meisten doch nach etwas übernatürlichen Suchen.
Das ist sooo wichtig, zur Quelle zu kommen, um die Liebe zu empfangen, die wir weiter geben sollen. Allein die menschliche Liebe reicht nicht aus. Viel zu oft werden Nichtchristen als Bekehrungsobjekte wahrgenommen und sie spüren das! Wir sollten das Gegenüber wirklich wahrnehmen und uns wirklich für sie interessieren.
Ich hör mir diese Folge immer wieder an, da ich auch mit diesen Herausforderungen, die Nicola anspricht zu tun habe. Ihre Ehrlichkeit hat mich so bewegt und ermutigt, deshalb möchte ich mich hier dafür einfach mal bedanken❤ super wertvoll und hilfreich❤
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Gute fromme Gedanken. Alles fein. Wie der Hanniel aber auf weltweit über 600 Millionen "erlöste Menschen" Menschen kommt (23:45) und gleichzeitig die sogenannte Souveränität Gottes stark macht, bleibt ein Rätsel. Ein Hoch auf die Postmoderne!
Danke. Dass ist sehr hilfreich. Von Nancy Pearcy habe ich „Liebe deinen Körper“ (Love thy body) gelesen. Die genannten Bücher stehen (jetzt) auf meiner Wunschliste.
Welche Erfahrungen hast du in deiner Alltagsmission bereits gemacht? Was sind deine Herausforderungen in deiner persönlichen Evangelisation? Du hast Fragen zum Thema Alltagsmission? Schreib sie uns gerne in die Kommentare und wir versuchen in den kommenden Podcastfolgen darauf einzugehen. Wir sind gespannt von dir zu hören. Gottes Segen! Du hast die letzte Podcastfolge verpasst? Schau sie dir hier an: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-KmZjxWDEKdc.html
Hallo lieber Philipp, vielen Dank für Deine Gedanken in dieser Podcast-Folge! Ich lese zu diesem Thema auch gerade das vielleicht bekannte Buch "Evangelisation im Dialog". In meinen persönlichen Gesprächen habe ich auch schon positive Erfahrungen damit gemacht, erstmal zuzuhören und Fragen zu stellen. Insofern stimme ich Dir voll zu, dass wir auf Menschen zugehen und das Evangelium kontextuell verständlich erklären müssen. Auch Deinen Ansatz bei 28:52, über menschliche Sehnsüchte zu sprechen, habe ich schon versucht. Dadurch ist das Gespräch in eine von zwei Richtungen gelangt: a) weiterhin desinteressiert, sinngemäß: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut, da brauche ich nicht auch noch einen Gott mit moralischen Regeln, die mich weiter einschränken" oder b) Mehrforderung, sinngemäß: "Die Hoffnung auf ein schönes Leben nach dem Tod ist mir zu wenig, ich will jetzt praktische Vorteile genießen!" Ich bin überzeugt, dass Jesus lebt und auch heute noch Wunder im Leben von Menschen vollbringen kann - gleichzeitig denke ich, dass Nachfolge auch erfordert, Dinge aufzugeben, und keine Garantie dafür ist, dass unsere persönlichen Träume in Erfüllung gehen (z.B. Mt16,24f). Deshalb würde mich sehr interessieren, wie Du von den Sehnsüchten der Menschen konkret überleitest zu der Kernfrage, auf die das Evangelium die Antwort bringt: Wie können vor Gott schuldig gewordene Menschen wieder mit ihm versöhnt werden? Wenn es um die eigenen Bedürfnisse geht, kommt auch schnell mal der Einwand: "Wenn es Gott wirklich gäbe, dann gäbe es nicht so viel Leid auf der Welt." (Dahinter steckt anscheinend so eine Erwartungshaltung: "Erst wenn Gott mich mit allem Guten segnet, was ich gerne hätte, dann glaube ich an ihn.") Wie kommen Menschen einen Perspektivwechsel von den eigenen Bedürfnissen zu Gott hin? Also zur Erkenntnis: "Ich habe Gott durch mein Verhalten enttäuscht, wodurch kann das wieder gut gemacht werden?" Ich habe den Eindruck, dass gerade dieser Gedanke, sich vor einer höheren Instanz einmal rechtfertigen zu müssen, in unserer heutigen individualisierten Gesellschaft sehr befremdlich geworden ist. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr in einem Kommentar oder einer zukünftigen Folge näher darauf eingehen könntet.