ich liebe diese Haltung der Tiere, es ist schön zu sehen wie gut es ihnen in solch einer natürlichen umgebung geht. Hoffe es kommen noch mehr solche videos. Gruß
Ja, sie glucken regelmäßig, sobald sich genügend Eier im Nest befinden. Ich lege meist Anfang April zirka 8 Nesteier in ein abgedunkeltes Nest und binnen einer Woche sitzt eine der Hennen fest darauf. Nach ein paar Tagen tausche ich die Eier dann aus und separiere die Glucke vom Rest, damit die anderen Hühner nicht ständig Eier dazulegen. Den Rest übernimmt die Glucke. Sie verteidigt die Küken selbstbewusst gegen die anderen Hennen, wenn ich sie 2 Wochen nach dem Schlupf wieder zusammenbringe. Da gab es nie Probleme beim Brüten oder Führen.
@@Max.M. Bisher immer so lange, bis die Küken sich selbst von ihr lösen. Nachts suchten sie auch weiterhin ihre Nähe, auch wenn sie am Tag schon allein unterwegs sind. Irgendwann sitzen sie dann aber auch nachts als Kükengruppe allein, da sind sie aber bereits schon fast ausgewachsen.
Hi, ich habe nun auch seit ca. 2 Monaten deutsche Zwerge und schaue mir gerne deine Videos an. Ich finde dass die Hähne relativ wenig krähen und fühle mich da durch deine Videos bestätigt, da ist es ja auch relativ ruhig was das krähen angeht. Oder täuscht mein Eindruck da?
Hallo! Ich finde, dass die Hähne der Deutschen Zwerghühner nicht mehr als andere leichte Rassen, wie zum Beispiel Zwergitaliener, krähen. Es kommt auch immer auf den Hahn selbst an... Ich hatte auch schon ein krähfreudigeres Exemplar. Meist krähen sie im Frühjahr, so April/Mai, also zur Hauptbalz, etwas mehr als im Rest des Jahres. Wenn die Blätter der Bäume fallen, wird es meist schlagartig ruhig, um nicht unnötig Greifvögel auf sich aufmerksam zu machen. Meine Hähne krähen frühs meist zwischen 5 und 6 Uhr so 10 bis 15 Mal hintereinander weg, um den Tag zu begrüßen. Und dann am Vormittag vereinzelt und am frühen Nachmittag nochmal. Es hält sich also in Grenzen und der Anblick eines solchen Hahnes lässt sein Krähen in den Hintergrund treten... Bei mir zumindestens...
Hallo! Das sind vorrangig Beerensträucher, wie Johannis-, Stachel,- Jostabeere, Himbeere und Heidelbeere. Aber auch Ziersträucher, wie Sommerflieder, Holunder und Prachtspiere. Etwas Goldrute hat sich auch angesiedelt. Was zum Naschen und was zum Verstecken... 😉 Unsere Hühner lieben es...
@@acer-rubrum1857 Vielen Dank für die schnelle Antwort 😊 Das glaube ich dir! Also euer Auslauf ist wirklich das reine Hühnerparadies. Stimmt, habe auch schon gehört, dass Hühner ganz gerne auch Beeren fressen und ich die anderen Sträucher sehen klasse aus zum Verstecken und Klettern für die Kleinen. Super cool 😎
@@raphaelberger1834 Vielen Dank! Es macht auch sehr viel Spaß, sie zu beobachten, wenn sie Siesta unter'm Busch machen, im Geäst klettern oder Beeren ernten... ☺
Es sind 10 Deutsche Zwerghühner in gold- und silberhalsig, 2 silberhalsige Zwergaraucanahennen und 3 Zwergwyandotten (weiß, birkenfarbig, schwarz-weiß).
Bei Hennen wie Legehybriden oder großen Italienern kann ich sagen, dass es klappt. Generell sind die Hähne der Deutschen Zwerghühner sehr agil und "befruchtungsfreudig"... 😉
@@Max.M. Da ich vordergründig nur "Zwerge" halte, war das größte Huhn, das in der Hühnerherde mitlief, eine Italienerhenne. Diese konnte der Hahn ohne weiteres treten. Wie es bei JG oder Orpingtons aussieht, kann ich daher nicht sagen... Vom Typ her sind diese Hähne aber sehr forsch und haben vor großen Hühnern eher wenig Respekt... Allerdings sind Deutsche Zwerghähne auch ganz schöne "Machos", will sagen, sie fühlen sich von Hennen mit größeren Kämmen als sie selbst tragen, herausgefordert und reagieren auf diese oft erstmals sehr aggressiv, bis diese sich dann unterordnen. So zumindestens meiner Erfahrung nach.
Schöne Hühner, gehören zu meinen Absoluten LieblingsTieren aber der Rasenmäher im Hintergrund nervt gewaltig!!! Bitte nochmal und dann ohne Rasenmäher Sound...
Die 7 stammen von 2012, ich habe von ihnen noch keine Nachzucht, aber die Goldhalsigen legen jetzt schon und die Rotgesattelten fangen gerade an zu legen, auch haben sich die Kämme der Hennen seither noch entwickelt.