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KIRCHE IN NOT Deutschland
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KIRCHE IN NOT ist ein weltweites Hilfswerk päpstlichen Rechts. Wir leisten pastorale Hilfe für verfolgte, bedrängte und notleidende Christen weltweit, in mehr als 130 Ländern. Schwerpunkte sind die Ausbildung von Ordensfrauen und Priestern, Fahrzeuge für die Seelsorge, der Bau von Kirchen und Pastoralzentren, Glaubensmaterial für Kinder und Jugendliche, Mess-Stipendien und vieles mehr!




Комментарии
@rs43h
@rs43h День назад
Meine Wahrnehmung ist anders, das Leid und der Tod in der Ukraine ist nutzlos, sinnlos. Wie der Terrorakt der Hamas an jungen Israelis an Juden. Der Judenhass wurde durch den Tod am Kreuz unseres Herrn Jesus Christus nicht überwunden.
@waltraudfaul3610
@waltraudfaul3610 День назад
❤ Pater Anton Lässer 👍🙏🙌
@maryl8931
@maryl8931 День назад
I Pray for you 🙏God bless you. thank you 🙋‍♀️
@Portjuncola
@Portjuncola 2 дня назад
Eine starke ,tiefgründige Predigt, wie eigentlich immer . Pater Anton in seinen vielen guten Predigten , er stellt sich nie in die Mitte , immer demütig, bescheiden , immer fördernd , dienend, nie überstülpend . Pater Anton , es ist nicht dasselbe ob wirs tun oder nicht tun! Er der den Glauben so lebendig verkündet, immer erst das Gute sehend, mit seinem Carisma , Er kann wirklich mit seinen Fähigkeiten und Talenten wuchern, mit seinem weiten Herzen immer wohlwollend in der Seelsorge. Die Liebe tut man, daran erinnert Er so oft! Eine großartige Fügung für Kirche in Not , wo er für viele Menschen in den vielen Notsituationen hoffnungbringend und heilsam die Liebe und Barmherzigkeit tun kann getragen von unserem Heiland.
@user-fw4vm6cf6c
@user-fw4vm6cf6c 2 дня назад
Danke P. Anton, für ihre tollen Predigten
@elisabethschafer9361
@elisabethschafer9361 3 дня назад
Dieses Wissen, Gott ist da, gibt uns Menschen Sicherheit und auch den Mut zum Guten.
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 3 дня назад
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 14,1-12. In jener Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte. Er sagte zu seinem Gefolge: Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferweckt worden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm. Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und in Ketten ins Gefängnis werfen lassen wegen der Herodias, der Frau seines Bruders Philippus. Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zur Frau zu haben. Dieser wollte ihn töten lassen, fürchtete sich aber vor dem Volk; denn man hielt Johannes für einen Propheten. Als aber der Geburtstag des Herodes war, tanzte die Tochter der Herodias vor ihnen. Und sie gefiel Herodes, sodass er mit einem Eid zusagte, ihr zu geben, was immer sie sich wünschte. Sie aber, angestiftet von ihrer Mutter, sagte: Gib mir hier auf einer Schale den Kopf Johannes’ des Täufers! Und der König, der traurig wurde wegen der Eide und wegen der Gäste, befahl, den Kopf zu bringen. Und er schickte und ließ Johannes im Gefängnis enthaupten. Man brachte seinen Kopf auf einer Schale und gab ihn dem Mädchen und sie brachte ihn ihrer Mutter. Und seine Jünger kamen, holten den Leichnam und begruben ihn. Dann gingen sie und berichteten es Jesus. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Johannes Chrysostomus (um 345-407) Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer Homilien über das Matthäusevangelium, 48,2 (ins Dt. übers. © evangelizo) Der Tod Johannes des Täufers „Lass mir auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes herbringen.“ […] Gott sieht es - und lässt es geschehen; er schleudert keinen Blitz vom Himmel, um dieses unverschämte Weib zu zerschmettern. Er befiehlt der Erde nicht, sich zu öffnen und die Teilnehmer an diesem schändlichen Gelage zu verschlingen. Warum nicht? Um seinem Diener einen umso schöneren Triumph zu bereiten und denen, die diesem im Leid folgen würden, einen umso größeren Trost zu hinterlassen. [...] Ein Prophet, ja, „mehr als ein Prophet“, nämlich derjenige, von dem der Sohn Gottes bezeugte: „Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer“ (Mt 11.9.11), dieser bewundernswerte Mann wurde getötet auf Verlangen einer gottlosen Frau, weil er Gottes Gebot kraftvoll verteidigt hatte. Möge sein Vorbild uns lehren, unsere eigenen Leiden mutig zu ertragen. [...] Doch beachte den gemäßigten Ton des Evangelisten, der nach Möglichkeit mildernde Umstände für dieses Verbrechen sucht. Herodes betreffend bemerkt er, dass dieser so gehandelt habe, „weil er einen Schwur geleistet hatte - noch dazu vor allen Gästen“ und dass „der König traurig wurde“; über das junge Mädchen bemerkt er, dass sie „auf Drängen ihrer Mutter“ handelte (Mt 14,8.9). [...] Meine Brüder, ahmen auch wir diese Milde der Apostel nach: Hab Mitleid mit den Sündern, kritisiere nicht die Fehler deines Nächsten, sondern bedecke sie so unauffällig wie möglich; lass die Liebe in dein Herz. [...] Du aber, wenn dich jemand demütigt oder beleidigt, wirst du zornig und zögerst nicht, deinen Bruder wie einen Fremden zu behandeln, ohne Mitgefühl. So handeln die Heiligen nicht: Sie weinen über die Sünder, anstatt sie zu verfluchen. Machen wir es wie sie: Weinen wir über Herodias und alle, die sie nachahmen. Denn auch heute gibt es viele Festgelage nach der Art des Herodes; man tötet dort nicht den Vorläufer, sondern man zerreißt die Glieder des Leibes Christi.
@elisabethschafer9361
@elisabethschafer9361 3 дня назад
Mit einem solchen Husten sollte man zu Hause bleiben und nicht so die Messe stören.
@albertafarmer8638
@albertafarmer8638 4 дня назад
Unser Herr JESUS kommt bald zur Entrueckung!
@Retriever-nk8nl
@Retriever-nk8nl 4 дня назад
Es ist mir immer eine Freude, diesen vor Glaube strahlenden Mann über Gott sprechen zu hören. Ich danke herzlich für all Ihre guten Beiträge, hier auf Kirche in Not.
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 4 дня назад
Gebetshilfen bestellen: www.kirche-in-not.de/shop/kategorie/gebet-und-andacht/
@bettinabethanien5638
@bettinabethanien5638 5 дней назад
❤tief berührend ❤❤❤
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 5 дней назад
mjvv.org/de/wer-sind-wir/ (Netzseite der Misioneras de Jesús Verbo y Víctima)
@monikakieling6468
@monikakieling6468 5 дней назад
Danke,
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 6 дней назад
Gedanken zum heiligen Leopold Mandic (30. Juli): Leopold Mandic - ein heiliger Beichtvater: www.kirche-in-not.de/wp-content/uploads/2020/02/2006-rudolf-grulich-ueber-den-heiligen-leopold-mandic.pdf
@mhk6369
@mhk6369 6 дней назад
Zwei interessante Vorträge um die Hintergründe der Irrlehre der Taufwiedergeburtslehre zu verstehen.
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 6 дней назад
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 13,36-43. In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! Lektionar. Rechte: staeko.net Katechismus der Katholischen Kirche §§ 823-827 „Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“ „Es ist Gegenstand des Glaubens, dass die Kirche […] unzerstörbar heilig ist. Denn Christus, der Sohn Gottes, der mit dem Vater und dem Geist als ‚allein Heiliger‘ gepriesen wird, hat die Kirche als seine Braut geliebt, indem er sich selbst für sie hingab, um sie zu heiligen, und er hat sie als seinen Leib mit sich verbunden sowie mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt zur Ehre Gottes“ (LG 39). Die Kirche ist somit „das heilige Volk Gottes“ (LG 12), und ihre Glieder werden „heilig“ genannt (vgl. Apg 9,13; 1 Kor 6,1; 16,1). Die Kirche wird durch Christus geheiligt, weil sie mit ihm vereint ist; durch ihn und in ihm wirkt sie auch heiligend. […] In ihr „erlangen wir mit der Gnade Gottes die Heiligkeit“ (LG 48). […] Sie muss in ihren Gliedern die vollkommene Heiligkeit erst noch erreichen. […] „Während Christus, ‚heilig, schuldlos, unbefleckt‘, die Sünde nicht kannte, sondern allein die Vergehen des Volkes zu sühnen kam, umfasst die Kirche in ihrem eigenen Schoß Sünder, ist zugleich heilig und stets reinigungsbedürftig, sie geht so immerfort den Weg der Buße und Erneuerung“ (LG 8). Alle Glieder der Kirche, auch ihre Amtsträger, müssen bekennen, dass sie Sünder sind (vgl. 1 Joh 1,8−10). In allen wächst zwischen der guten Saat des Evangeliums bis zum Ende der Zeiten auch das Unkraut der Sünde (vgl. Mt 13,24−30). Die Kirche vereint sündige Menschen, die zwar vom Heil Christi erfasst, aber noch immer erst auf dem Weg zur Heiligkeit sind: „Die Kirche ist heilig, auch wenn sich in ihrer Mitte Sünder befinden; denn sie lebt kein anderes Leben als das der Gnade. Wo die Glieder der Kirche an diesem Leben teilhaben, werden sie geheiligt, wo sie aber dieses Leben preisgeben, verfallen sie der Sünde und Unordnung. Das aber behindert dann die Strahlkraft der Heiligkeit der Kirche. Darunter leidet sie und tut Buße für diese Sünden. Sie hat dabei aus dem Blute Christi und aus der Gabe des Heiligen Geistes die Gewalt, ihre Söhne und Töchter von der Sündenschuld wieder zu befreien“ (SPF 19).
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 7 дней назад
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 13,18-23. In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hört, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet. Zu jedem Menschen, der das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; bei diesem ist der Samen auf den Weg gefallen. Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt; er hat aber keine Wurzeln, sondern ist unbeständig; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er sofort zu Fall. In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört, und die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum ersticken es und es bleibt ohne Frucht. Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt Frucht - hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach. Sel. Guerricus von Igny (um 1080-1157) Zisterzienserabt 2. Predigt zur Verkündigung des Herrn; SC 202 (ins Dt. übers. © evangelizo) Maria, die gute Erde, die Frucht bringt „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ [...] Im Schoß der Jungfrau hat die Weisheit Gottes es unternommen, sich einen Leib wie den unseren als Wohnung zu bauen [...]; ohne Mitwirkung eines Mannes nahm sie aus dem Leib der Jungfrau das Fleisch, das zu unserer Erlösung dienen sollte. Seit jenem Tag ist „der Herr der Heerscharen mit uns“, ist „der Gott Jakobs unser Schutz“, denn der Herr nimmt unsere menschliche Gestalt an, damit „Herrlichkeit in unserem Lande wohne“. Ja, Herr, „du hast dein Land gesegnet“, das Land, das „gesegnet ist unter allen Frauen“. Du hast die Gnade des Heiligen Geistes ausgegossen, damit „unser Land die gesegnete Frucht seines Leibes“ hervorbringe und aus dem Tau, der vom Himmel in einen jungfräulichen Schoß fiel, der Heiland sprosse. Dieses Land war verflucht worden, und schuld daran war der große Lügner. Selbst wenn man es bestellte, brachte es den Erben des Fluches nur Dornen und Disteln. Jetzt aber ist das Land gesegnet durch das Werk des Erlösers; es bringt für alle die Vergebung der Sünden und die Frucht des Lebens hervor und tilgt für die Nachkommen Adams den Makel des ursprünglichen Fluches. Ja, dieses vollkommen jungfräuliche Land, das weder berührt noch gepflügt noch besät wurde, lässt einzig und allein aus dem Tau des Himmels den Heiland hervorsprossen und versorgt die Sterblichen mit dem Brot der Engel, der Speise des ewigen Lebens. Dieses unbestellte Land schien unfruchtbar zu sein, obwohl es eine überreiche Ernte in sich verborgen hielt; es schien eine unbewohnte Wüste zu sein, obwohl es ein Paradies voller Wonnen war. Ja, dieser einsame Ort war der Garten, in dem Gott seine helle Freude fand. (Biblische Referenzen: Joh 1,14; 1 Kor 1,24; Spr 9,1; Ps 44(45),8 (Vulg.); Ps 83(84),10.2 (Vulg.); Lk 1,28; Ps 83(84),13 und Lk 1,42; Jes 45,8; Gen 3,17-18; Joh 8,44; Ps 76(77),25)
@SuzanaDinova
@SuzanaDinova 7 дней назад
Amen 🙏
@elisavillery8176
@elisavillery8176 8 дней назад
Ich liebe diese Frau!!!❤
@wolfgang4368x
@wolfgang4368x 8 дней назад
Ich bin katholisch im Bistum Essen. Seit 1997 unterstütze ich Schulen in Palästina und seit 1998 auch das Caritas Baby Hospital in Betlehem.❤ Gottes Segen.❤🎉
@wolfgang4368x
@wolfgang4368x 8 дней назад
Heilige Teresa, bitte für uns!❤
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 8 дней назад
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,1-15. In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Augustinus (354-430) Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer Kommentar zum Johannesevangelium, 24,1 (ins Dt. übers. © evangelizo) „Er bedeckt den Himmel mit Wolken, spendet der Erde Regen; er lässt Gras auf den Bergen sprießen und Kräuter, die den Menschen dienen" (Ps 146,8 Vulg.) Die Wunder, die unser Herr Jesus Christus vollbrachte, sind wahrhaft göttliche Werke. Sie befähigen den menschlichen Verstand, Gott zu erkennen, ausgehend von dem, was sichtbar ist. Denn unsere Augen können ihn selbst aufgrund seiner Natur nicht sehen. Dazu kommt noch, dass die Wunder, die Gott wirkt, um das All zu regieren und seine gesamte Schöpfung zu erhalten, [in den Augen der Menschen] durch die ständige Wiederholung so sehr an Wertschätzung eingebüßt haben, dass sich kaum noch jemand die Mühe macht, zu beachten, welch wunderbares und erstaunliches Werk er in jedem noch so kleinen Samenkorn vollbringt. Aus diesem Grund hat er sich in seiner Güte vorbehalten, zu gegebener Zeit gewisse Werke außerhalb des üblichen Laufs der Dinge zu vollbringen. So werden sogar diejenigen, die die alltäglichen Wunder für unbedeutend erachten, von Staunen gepackt, wenn sie Werke sehen, die aus dem Rahmen des Üblichen fallen, obwohl sie nicht über diese hinausgehen. Das Universum zu regieren ist in Wirklichkeit ein größeres Wunder - auch wenn niemand sich darüber wundert -, als fünftausend Menschen mit fünf Broten zu sättigen! […] Wer versorgt denn auch heute noch das ganze Universum, wenn nicht der, der aus ein paar Samenkörnern ganze Ernteerträge erschafft? Christus handelte also als Gott. Durch seine göttliche Macht bringt er aus wenigen Körnern eine reiche Ernte hervor. Durch dieselbe Macht vermehrte er auch die fünf Brote. Die Hände Christi waren voller Kraft; diese fünf Brote waren wie Samen, die nicht ausgesät, sondern von dem, der Himmel und Erde erschaffen hat, vermehrt wurden.
@hansszorger1017
@hansszorger1017 8 дней назад
Ein wunderbares Glaubenszeugnis, danke!
@antoniewouters636
@antoniewouters636 8 дней назад
...authentisch...gerade ist er mit seinem Beichtmobil in GOCH zur ReisemobilWallfahrt😊
@robertjentges3544
@robertjentges3544 8 дней назад
Danke Pater Anton😊
@hannes1530
@hannes1530 9 дней назад
Danke nachträglich nochmals für die schöne Messe ,die gute Predigt und die musikalische Gestaltung.🙏😊
@tatjanag.l.2919
@tatjanag.l.2919 9 дней назад
Vergeltsgott für diesen wertvollen Impuls! Wo gibt es die vollständige predigt? Gottes reichen Segen
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 9 дней назад
Vielen Dank und Segen! Die Predigt ist doch vollständig.
@Retriever-nk8nl
@Retriever-nk8nl 9 дней назад
Herzlichen Dank für diese großartigen Vorträge von Prof. Vosicky über die Mystik aus christlicher Perspektive! Sie sind für mich sehr bereichernd.
@Magnificat-z5h
@Magnificat-z5h 9 дней назад
Ein herzliches Vergelt’s Gott, lieber Pater Anton Lässer für diese wahren und wichtigen Worte.
@Retriever-nk8nl
@Retriever-nk8nl 9 дней назад
Ein sehr gehaltvolles, gewinnbringendes Interview, herzlichen Dank!
@Michi-sj2vo
@Michi-sj2vo 9 дней назад
Vielen Dank für die Nahrung ❤ Wir brauchen sie so dringend
@robertjentges3544
@robertjentges3544 9 дней назад
Danke Pater Anton 😊
@Maria30717
@Maria30717 10 дней назад
Wunderbare Predigtworte Herr Pater Dr. Anton Lässer; alles sehr gut und einsichtig erklärt … Vergelt’s GOTT 🙏
@franzcis1050
@franzcis1050 10 дней назад
Wer als Geretteter und Versöhnter bei Christus bleibt, auf den hat der Böse keinen Zugriff mehr, der wohnt in einer festen Burg. Amen.
@mabellamaus4989
@mabellamaus4989 10 дней назад
Spricht mich sehr an, ist auch meine Erfahrung
@siggimonikat.4395
@siggimonikat.4395 10 дней назад
Möchte meine Vorfahren alle an das Herz der Muttergottes legen und Sie bitten bei Gott unsere Fürsprecherin zu sein,In Jesu Namen 🙏möge mit dem Blut 🩸 alle Schuld abgewaschen werden🙏🙏🙏
@finnbodenmann5928
@finnbodenmann5928 10 дней назад
Religionen sind des Teufels . Der Heiland ist die Wahrheit und keine Bibel .
@panchogoku2331
@panchogoku2331 11 дней назад
Der erste der es wunderbar erklärt hat. Danke dafür ❤ und wie heißen die beiden Bilder im Hintergrund? Sie sind wunderschön
@user-qx5uz8rb8o
@user-qx5uz8rb8o 12 дней назад
Dankeschön für dieses ausgzeichnetes Video tausendfaches Vergelts Gott für Eure Gebete und Opfer,Gott Segne euch und beschütze euch
@Paulchen7223
@Paulchen7223 12 дней назад
Bittet und betet und haltet Eure Hände auch über all die armen geschundenen TIERSEELEN, amen💔💔💔💔💔💔🥀🥀🥀🥀😪😪😪😪😪🕯🕯🕯🕯🕯🙏🙏🙏🙏🙏🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊😭😭😭😭🐾🐾🐾
@melawwjd550
@melawwjd550 12 дней назад
Ewiges Vergelts Gott für die Erinnerung und die wunderbare Begründung 🕊❤️🕊
@martinlangowski687
@martinlangowski687 13 дней назад
Leider nicht denn das böse hat die macht dort !!!
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 13 дней назад
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 15,1-8. In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab und jede Rebe, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein kraft des Wortes, das ich zu euch gesagt habe. Bleibt in mir und ich bleibe in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so auch ihr, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer und sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Katharina von Siena (1347-1380) Dominikanertertiarin, Kirchenlehrerin, Mitpatronin Europas Die Gabe des menschgewordenen Wortes, Kap. VII, Nr. 23 (Le don du Verbe incarné, Le dialogue, 1976, p. 80-81; ins Dt. übers. © evangelizo) Ihr habt Anteil am Wesen des Weinstocks! [Die heilige Katharina hörte, wie Gott zu ihr sagte:] „Ich bin der Weinstock und mein Vater ist der Winzer. Ihr seid die Reben“ (vgl. Joh 15,1.5). Das ist die Wahrheit. Ich bin wirklich der Winzer, denn alles, was ist, kam und kommt von mir. Meine Macht ist unfassbar, und mit meiner Macht und Tugend lenke ich das ganze Universum. Ja, getrennt von mir entsteht nichts und wird nichts geordnet. Ja, ich bin der Winzer: Ich habe den wahren Weinstock meines eingeborenen Sohnes in die Erde eurer Menschheit gepflanzt, damit ihr, die Reben, vereint mit diesem Weinstock, Frucht bringt. Wer keine Frucht an guten und heiligen Werken bringt, wird vom Weinstock abgeschnitten und verdorrt. Denn getrennt vom Weinstock verliert er das Leben der Gnade und wird ins ewige Feuer geworfen, so wie der Zweig, der keine Frucht bringt, abgeschnitten und ins Feuer geworfen wird, weil er zu nichts anderem mehr zu gebrauchen ist. Ebenso geht es jenen Menschen: Wenn sie aus eigener Schuld vom Weinstock getrennt sind und in der schweren Sünde verharren, dann kann die göttliche Gerechtigkeit mit ihnen nichts anderes tun, als sie ins ewige Feuer zu werfen. […] Doch meine Diener handeln nicht so - und wie sie sollt auch ihr handeln, indem ihr mit diesem Weinstock verbunden und ihm aufgepfropft bleibt. Dann werdet ihr reiche Frucht bringen, weil ihr am Saft des Weinstocks teilhabt. Wenn ihr in meinem Sohn, dem [ewigen] Wort bleibt, dann bleibt ihr in mir, denn ich bin eins mit ihm und er mit mir. Wenn ihr in ihm bleibt, dann folgt ihr seinen Lehren. Und wenn ihr seinen Lehren folgt, habt ihr Teil am Wesen des [ewigen] Wortes, das heißt: Ihr habt Anteil an meiner ewigen Gottheit, die mit der Menschheit vereint ist. Und aus ihr werdet ihr die göttliche Liebe schöpfen, an der die Seele sich berauscht. Deshalb habe ich dir gesagt, dass ihr am Wesen des Weinstocks teilhabt.
@Engelchen-vx6pt
@Engelchen-vx6pt 13 дней назад
Manchmal lässt einem Gott ein bisschen zappeln???? Die christlichste Person, die ich gekannt habe war die Vorsitzende unseres Vereins junger Menschen. Gott hat erst ihre 6 Wochen alten Zwillinge vor ihren Augen sterben lassen. Einige Jahre später hat er ihr diverse Tumore in den Körper gepflanzt, gegen die sie mit den Worten "Gott hilft mir da durch" jahrelang gekämpft hat. Während der ganzen entsetzlichen Zeit mit ihren Säuglingen und ihrer eigenen Krankheit, hat sie selbst, ihre ganze Familie und die komplette Kirchengemeinde wie verrückt über Jahre hinweg für sie gebetet. Letztendlich hat sie verstanden, dass Gott ihr nicht helfen würde und sie weder heilen würde, noch sie von ihrem Elend erlösen. Dann hat sie die Sache selbst in die Hand genommen und nichts mehr gegessen und getrunken. Die Story von Philipp Mickenbecker kennt in Deutschland die ganze christliche Internetcommunity , Philipp hat mehrfach in Videos glaubhaft verkündet "Gott hat mir so krass versprochen, dass er mich gesund macht" und dann hat Gott ihn über Jahre hinweg vor den Augen seiner Internetgemeinde grausam und menschenverachtend zu Tode gequält. Gott kümmert sich nicht um die, die ihm vertrauen. Verlässt man sich auf Gott, dann ist man verlassen, so sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen im Leben Wenn ich mich umsehe, bei den Christen die ich kenne, dann sind die Atheisten wesentlich hilfsbereiter als die Christen, denn den Atheisten ist klar, wenn sie nicht helfen, hilft keiner (Gott garantiert nicht!) Außerdem sind die Christen die ich kenne keinesfalls liebevoll oder den Menschen freundlich zugewandt, im Gegenteil. Christen sind überheblich und verurteilen und grenzen aus. Ich habe bisher im Leben die Erfahrung gemacht, dass Atheisten die weitaus liebevolleren, menschenfreundlicheren und vor allem toleranter Menschen sind. Und soviel Böses wie im Namen des Christentums schon geschehen ist, glaube ich, dass das Böse in der Welt eher zurück geht, je weniger Glauben und Religion es gibt.
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 13 дней назад
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 20,1-2.11-18. Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten. Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Bernhard von Clairvaux (1091-1153) Zisterziensermönch und Kirchenlehrer Predigt zum Hohelied der Liebe, 83, 2-3.5; SC 511 (in “Jésus Christ au fil des siècles”; Éd. du Cerf, 2019; p. 142; ins Dt. übers. © evangelizo) Wie sollte die Liebe nicht geliebt werden? Die Heimkehr der Seele ist ihre Bekehrung zum [göttlichen] Wort, damit es sie neu forme und ihm gleichgestalte. Worin? In der Liebe […]. Eine solche Gleichgestaltung vermählt die Seele mit dem Wort, dem Logos. Sie ist ihm schon von Natur aus ähnlich, und sie wird ihm ganz ähnlich durch ihren Willen, indem sie ihn liebt, wie er sie liebt. Wenn sie vollkommen liebt, ist ihre Vermählung vollzogen. Was gibt es Freudigeres als diese Gleichgestaltung? Was ist begehrenswerter als diese Liebe? […] Die Liebe des Bräutigams - oder besser gesagt: der Bräutigam, der [die] Liebe ist - bittet nur um gegenseitige Liebe und Treue. So sei es also der Geliebten erlaubt, ihn wiederzulieben. Wie sollte sie nicht lieben, sie, die Braut, die Braut der Liebe? Wie sollte die Liebe nicht geliebt werden?
@wolfgang4368x
@wolfgang4368x 14 дней назад
Heilig holy heilig - ❤amen, amen!❤
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN
@KIRCHEINNOTDeutschlandACN 14 дней назад
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-1jWrctuYkaE.html
@davidsylvestermarek8298
@davidsylvestermarek8298 15 дней назад
Es ist doch klar das es ohne ausgestorbene Gebiete keine gefährliche Pandemie geben kann aber wo war den bei Corona das größte ausgestorbene Gebiet. Wieviele m2 groß war es denn? Auf diese Frage habe ich nie eine Antwort bekommen.
@wolfgang4368x
@wolfgang4368x 15 дней назад
Israel- da war ich, Jerusalem für vier Stunden, übernachtet in Beit Jala, Schulzentrum Talitha Kumi, 1500 m von Betlehem, 12 km von Jerusalem.❤