Damit der Glaube lebt! 🤗 Hier findest Du Videos über den katholischen Glauben und die lebendige Weltkirche auf allen Kontinenten. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Likes 👍🏼! Wenn Du nichts mehr verpassen möchtest: Kanal abonnieren!
KIRCHE IN NOT ist ein weltweites Hilfswerk päpstlichen Rechts. Wir leisten pastorale Hilfe für verfolgte, bedrängte und notleidende Christen weltweit, in mehr als 130 Ländern. Schwerpunkte sind die Ausbildung von Ordensfrauen und Priestern, Fahrzeuge für die Seelsorge, der Bau von Kirchen und Pastoralzentren, Glaubensmaterial für Kinder und Jugendliche, Mess-Stipendien und vieles mehr!
Meine Wahrnehmung ist anders, das Leid und der Tod in der Ukraine ist nutzlos, sinnlos. Wie der Terrorakt der Hamas an jungen Israelis an Juden. Der Judenhass wurde durch den Tod am Kreuz unseres Herrn Jesus Christus nicht überwunden.
Eine starke ,tiefgründige Predigt, wie eigentlich immer . Pater Anton in seinen vielen guten Predigten , er stellt sich nie in die Mitte , immer demütig, bescheiden , immer fördernd , dienend, nie überstülpend . Pater Anton , es ist nicht dasselbe ob wirs tun oder nicht tun! Er der den Glauben so lebendig verkündet, immer erst das Gute sehend, mit seinem Carisma , Er kann wirklich mit seinen Fähigkeiten und Talenten wuchern, mit seinem weiten Herzen immer wohlwollend in der Seelsorge. Die Liebe tut man, daran erinnert Er so oft! Eine großartige Fügung für Kirche in Not , wo er für viele Menschen in den vielen Notsituationen hoffnungbringend und heilsam die Liebe und Barmherzigkeit tun kann getragen von unserem Heiland.
Es ist mir immer eine Freude, diesen vor Glaube strahlenden Mann über Gott sprechen zu hören. Ich danke herzlich für all Ihre guten Beiträge, hier auf Kirche in Not.
Gedanken zum heiligen Leopold Mandic (30. Juli): Leopold Mandic - ein heiliger Beichtvater: www.kirche-in-not.de/wp-content/uploads/2020/02/2006-rudolf-grulich-ueber-den-heiligen-leopold-mandic.pdf
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus - Mt 13,36-43. In jener Zeit verließ Jesus die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre! Lektionar. Rechte: staeko.net Katechismus der Katholischen Kirche §§ 823-827 „Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“ „Es ist Gegenstand des Glaubens, dass die Kirche […] unzerstörbar heilig ist. Denn Christus, der Sohn Gottes, der mit dem Vater und dem Geist als ‚allein Heiliger‘ gepriesen wird, hat die Kirche als seine Braut geliebt, indem er sich selbst für sie hingab, um sie zu heiligen, und er hat sie als seinen Leib mit sich verbunden sowie mit der Gabe des Heiligen Geistes erfüllt zur Ehre Gottes“ (LG 39). Die Kirche ist somit „das heilige Volk Gottes“ (LG 12), und ihre Glieder werden „heilig“ genannt (vgl. Apg 9,13; 1 Kor 6,1; 16,1). Die Kirche wird durch Christus geheiligt, weil sie mit ihm vereint ist; durch ihn und in ihm wirkt sie auch heiligend. […] In ihr „erlangen wir mit der Gnade Gottes die Heiligkeit“ (LG 48). […] Sie muss in ihren Gliedern die vollkommene Heiligkeit erst noch erreichen. […] „Während Christus, ‚heilig, schuldlos, unbefleckt‘, die Sünde nicht kannte, sondern allein die Vergehen des Volkes zu sühnen kam, umfasst die Kirche in ihrem eigenen Schoß Sünder, ist zugleich heilig und stets reinigungsbedürftig, sie geht so immerfort den Weg der Buße und Erneuerung“ (LG 8). Alle Glieder der Kirche, auch ihre Amtsträger, müssen bekennen, dass sie Sünder sind (vgl. 1 Joh 1,8−10). In allen wächst zwischen der guten Saat des Evangeliums bis zum Ende der Zeiten auch das Unkraut der Sünde (vgl. Mt 13,24−30). Die Kirche vereint sündige Menschen, die zwar vom Heil Christi erfasst, aber noch immer erst auf dem Weg zur Heiligkeit sind: „Die Kirche ist heilig, auch wenn sich in ihrer Mitte Sünder befinden; denn sie lebt kein anderes Leben als das der Gnade. Wo die Glieder der Kirche an diesem Leben teilhaben, werden sie geheiligt, wo sie aber dieses Leben preisgeben, verfallen sie der Sünde und Unordnung. Das aber behindert dann die Strahlkraft der Heiligkeit der Kirche. Darunter leidet sie und tut Buße für diese Sünden. Sie hat dabei aus dem Blute Christi und aus der Gabe des Heiligen Geistes die Gewalt, ihre Söhne und Töchter von der Sündenschuld wieder zu befreien“ (SPF 19).
Ich bin katholisch im Bistum Essen. Seit 1997 unterstütze ich Schulen in Palästina und seit 1998 auch das Caritas Baby Hospital in Betlehem.❤ Gottes Segen.❤🎉
Möchte meine Vorfahren alle an das Herz der Muttergottes legen und Sie bitten bei Gott unsere Fürsprecherin zu sein,In Jesu Namen 🙏möge mit dem Blut 🩸 alle Schuld abgewaschen werden🙏🙏🙏
Manchmal lässt einem Gott ein bisschen zappeln???? Die christlichste Person, die ich gekannt habe war die Vorsitzende unseres Vereins junger Menschen. Gott hat erst ihre 6 Wochen alten Zwillinge vor ihren Augen sterben lassen. Einige Jahre später hat er ihr diverse Tumore in den Körper gepflanzt, gegen die sie mit den Worten "Gott hilft mir da durch" jahrelang gekämpft hat. Während der ganzen entsetzlichen Zeit mit ihren Säuglingen und ihrer eigenen Krankheit, hat sie selbst, ihre ganze Familie und die komplette Kirchengemeinde wie verrückt über Jahre hinweg für sie gebetet. Letztendlich hat sie verstanden, dass Gott ihr nicht helfen würde und sie weder heilen würde, noch sie von ihrem Elend erlösen. Dann hat sie die Sache selbst in die Hand genommen und nichts mehr gegessen und getrunken. Die Story von Philipp Mickenbecker kennt in Deutschland die ganze christliche Internetcommunity , Philipp hat mehrfach in Videos glaubhaft verkündet "Gott hat mir so krass versprochen, dass er mich gesund macht" und dann hat Gott ihn über Jahre hinweg vor den Augen seiner Internetgemeinde grausam und menschenverachtend zu Tode gequält. Gott kümmert sich nicht um die, die ihm vertrauen. Verlässt man sich auf Gott, dann ist man verlassen, so sind zumindest meine persönlichen Erfahrungen im Leben Wenn ich mich umsehe, bei den Christen die ich kenne, dann sind die Atheisten wesentlich hilfsbereiter als die Christen, denn den Atheisten ist klar, wenn sie nicht helfen, hilft keiner (Gott garantiert nicht!) Außerdem sind die Christen die ich kenne keinesfalls liebevoll oder den Menschen freundlich zugewandt, im Gegenteil. Christen sind überheblich und verurteilen und grenzen aus. Ich habe bisher im Leben die Erfahrung gemacht, dass Atheisten die weitaus liebevolleren, menschenfreundlicheren und vor allem toleranter Menschen sind. Und soviel Böses wie im Namen des Christentums schon geschehen ist, glaube ich, dass das Böse in der Welt eher zurück geht, je weniger Glauben und Religion es gibt.
Es ist doch klar das es ohne ausgestorbene Gebiete keine gefährliche Pandemie geben kann aber wo war den bei Corona das größte ausgestorbene Gebiet. Wieviele m2 groß war es denn? Auf diese Frage habe ich nie eine Antwort bekommen.