Vorgestern gab es den ersten Regen seit Anfang Juni. Kurzer, aber heftiger Regen. Vor einer Woche habe ich den Filter eingebaut und freute mich auf den ersten Test. Dach und Dachrinne wurden besenrein. Leider Enttäuschung. Der Wasserfluss nach außen war viel stärker als der Wasserfluss in das Einzugsgebiet hinein. Heute habe ich den Filter geöffnet und festgestellt, dass die gesamte untere Ebene des Filters mit trockenen Eukalyptusblättern und Tannennadeln verstopft war. Daher gibt es eine schwache Strömung in den Stausee. Ich habe diesen ganzen trockenen Müll problemlos durch den Ausgang geschoben. Es ist nicht klar, warum der Wasserfluss ihn nicht weggetragen hat? Der Werbefilm zeigt recht große Blätter, aber Eukalyptusblätter sind sehr schmal, warum bleiben sie hängen? Und das Metallfiltergewebe war vollständig mit Staub bedeckt. Die behaupteten „Gute Selbstreinigungs-Eigenschaften“ entsprechen nicht der Wahrheit.
Ich habe vor dem Fallrohr-Filter Z100 den „Laubabscheider für Fallrohre grau“ der 3P Technik Filtersysteme GmbH installiert. Ja, es ist besser, aber weit entfernt von dem versprochenen „Wirkungsgrad über 90 % ...“. Der Filter verstopfte schnell mit Staub. Und dieser Staub lässt sich mit einer Bürste nur sehr schwer entfernen. Sehr schwer!
Ich habe genau so eine 12V-Pumpe, wenn der Ansaugschlauch im Dieselbehälter ist saugt die Pumpe häufig nicht an oder ist nach einiger Zeit, woran könnte das liegen? Muss man den Schlauch irgendwie entlüften oder befüllen?
Eine „selbstansaugende“ Pumpe ist das nicht. Ist leider irreführend. Wenn die Pumpe nicht über die Einfüllschraube samt Ansaugschlauch voll ist, Passiert da nichts…. Freundliche Grüße 😊
Hallo Tom, die Pumpe muss natürlich vor Inbetriebnahme befüllt werden, dann ist diese auch selbst ansaugend. So steht es auch in der Bedienungsanleitung. :) Mit freundlichem Gruß Dein Profi-Pumpe-Social-Media-Team Auszug aus der Bedienungsanleitung: „Die Pumpe und die Saugleitung sind vor der Inbetriebnahme blasenfrei mit Diesel zu befüllen.“
Hallo Daniel, ich kann dir jetzt nicht versprechen, dass es in jedem Fall funktioniert, weil wir unsere Inverter nur mit unseren eigenen Pumpen testen. Ich habe mir jetzt einmal die technischen Spezifikationen der IBO 3,5 SDM angesehen und mir ist aufgefallen, dass die Pumpe 800W hat. Eine Inverter Steuerung mit 1,1KW würde zwar die Regelstärke von 800W schaffen, aber wenn die Pumpe eingeschaltet wird, gibt es in der Regel immer eine Überspannung, welche mit dem Widerstand im Magnetfeld der Pumpe zu tun hat. Diese Spannungsspitze kann manchmal bis zu dem 5-fachen der eigentlichen Leistung ansteigen. Daher wird die 1,1KW Pumpensteuerung wahrscheinlich nicht ausreichend sein, um die Spannungsspitze abzufangen. Mit einer "INVERTER-Pumpensteuerung 3-1,5KW 1*230V, verkabelt (IPC-3-VK)" sollte dieses Risiko in jedem Fall kleiner sein, aber kann trotzdem zu einer Überladung kommen. Solange der Druck in der Wasserleitung stabil ist, reguliert die Invertersteuerung im Normalfall die Pumpe dann soweit hoch oder runter, bis der entsprechende Druck erreicht wird. Im Notfall wende dich einfach an unseren Service per E-Mail. Dein Profi-Pumpe Team
Ich habe eine ähnliche Pumpe und hatte das Problem, dass sie nicht angesaugt hat. Der Trick war, den Ansaugschlauch mehrmals leicht nach oben und unten zu schütteln, dann hat die Pumpe endlich auch gesaugt. Bei Fragen, einfach melden.