Unsere Welt ist im Wandel. Armut und Ungleichheit, Klimakrise und Artensterben, Migration und Flucht - so wie es ist, kann es nicht bleiben. Und wird es nicht. Denn mehr und mehr Menschen wollen so nicht weitermachen. Sie wollen ihr Leben anders gestalten. Die Geschichten dieser Menschen wollen wir hier erzählen.
Ein wunderbarer Beitrag! Ich wünschte es gäbe viel mehr Menschen wie ihn und daß er Nachfolger findet, denn wir brauchend dringend eine Veränderung in unserer Gesellschaft und unserem Konsumverhalten hin zum nachhaltigen Leben und dazu gehört unbedingt: Reparieren statt wegwerfen!
FRÜHER in Meiner Zeit Wurde nur auf den Hof Geschlachtet. Da Kamm nichts aus der Metzgerei. Metzgerein Waren nur für die Reichen und Mittelständler. Ob Sau, Rind Oder Bulle. Da War alles Bio. Und Die Metzgerei hat nur in der Umgebung Schlachtvieh Gekauft, da War alles Regional. Keine Langen Wege oder von Ausland. Mein Freund ist Metzger und Koch. Und Kauft nur beim Bauern in der Nähe.
Nennt mir bitte einen relevanten Unterschied zwischen Menschen und Tieren,der es moralisch rechtfertigt,dass wir Tiere ermorden dürfen,Menschen jedoch nicht. Wir brauchen keine Tierprodukte.
Wie sind eure Kinder zurechtgekommen, wie ihr ein Rind geschlachtet habt ? Haben eure Kinder, wie sie Kleinkinder ( mit 4 oder 5 Jahre ) geweint oder waren sie sehr traurig deswegen ? Viele Grüße
Ich habe vollstes Verständniss daf3dass man Tiere schlachtet weil man Rind Ziege Hammel oder Schweinchen gerne isst aber dann sollte die Schlachtung wenigstens so Human wie möglich sein!
Wenn Schlachten dann so,leider ist die Ausnahme, ich würde vielleicht sogar so ein Fleisch essen, ab und zu, aber Massentierhaltung und Massenschlachthöfe, kann ich nicht verantworten,denn lieber Veganer, aber das was die Familie macht wäre zukunftsotientiert ,weiter so 👍
Und wieder muss ich dir widersprechen, denn nein es ist nicht die Ausnahme. Eine Schlachtung läuft bei mir auch nicht schlechter ab, ganz im Gegenteil und ich kenne viele Leute die ebenso human schlachten.
@@wandelklima9423 / Als ältere Freizeitreiterin habe ich vor Jahren auf einem Reiterhof in Weimar einmal Noriker kennengelernt: Ich habe nur Gruppenausritte mit ihnen gemacht und finde sie super. Ich habe mich auf ihnen sehr wohl und sicher gefühlt und würde ihnen als Freizeitpferde eine sehr viel größere Verbreitung (auch für schwerere Reiter) wünschen. Es ist ein Skandal, dass sie andernorts weder geschätzt noch großgezogen werden (arme Fohlen)!!!
Tjaaa Werkstatt aufräumen das ist immer so eine Sache. Seine Ansicht in Ehren, aber man muss auch irgenwann mal zu Sachen Lebewohl sagen, sonst sieht es irgendwann überall im Haus, Werkstatt, Keller und Gerage so aus: Alles voller Zeug und man findet nichts mehr. Das gesunde Mittelmaß ist hier, wie immer die beste Lösung. Danke für den netten Film :)
@@holgeraquapaul4572 Danke für deine Rückmeldung, wir nehmen uns das zu Herzen. Zur Erklärung: Wir haben hier einen Mittelweg gesucht, damit es einerseits nicht verharmlosend, und andererseits nicht übertrieben ist. Und auch wichtig: Das hier ist kein Erklärvideo, sondern eine Geschichte über die Beziehung zwischen Mensch und Tier.
Dietmar Ronacher / Schade, dass ich hier die Übersetzungsfunktion des Computers nicht nutzen kann (haha)!
2 года назад
Daran sieht man sehr schön, was in diesem System falsch läuft. Danke für diesen Film! Gut, dass es Untertitel gibt, sonst wäre ich komplett lost gewesen :D
Lieber Dexter, das stimmt, es ist ein auf und ab, bei den Holzpreisen. Aktuell sind sie gerade wieder hoch. Dazu gibt es aber strukturelle Herausforderungen für Forstwirt*innen und eben: Auswirkungen des Klimawandels.
@@wandelklima9423 Es kann gerne teurer werden da ich eigenes Brennholz habe und die Bäume sind nur über den Preis zu schützen der Export ist eine Katastrophe wir tauschen schon Bäume gegen WPC Terrassen 😆 Bäume mit höchstens 20 Jahren habe ich an den Forstwegen liegen gesehen lächerlich die Maschine macht riesige Schäden für solche Zahnstocher.
schaut euch mal die Mikrowellenbelastung durch Funktürme und Sateliten an , lasst messen , dann wisst ihr warum die Bäume so krank werden und strerben . Der Käfer hat nur die Aufgabe den sterbenden Baum schneller zu Erde und Staub zurück zu verwandeln. Werdet jetz t endlich mal wach , hier im Südscharzwald sterben seit letztem August 2020 4Gplus hochgeschaltet wurde zum anderen Mikrowellendreck .. ganze Wälder innert 6 Monaten ab.Und nicht nur die Wälder sterben !!!
OMG, warum die ganzen Wälder sterben, liegt an der Plantagen Wirtschaft und das ständige eingreifen des Menschen in das System Wald. Die Arroganz zu Glauben, man könne es besser als die Natur. Ein echter Wald, der ohne Eingriffe des Menschen wächst, ist gesund und vital. Ein echter Wald, ist keine Plantage sondern ein Wald in dem nur die Bäume wachsen die auch mit den Bedingungen umgehen können. Aber da ist des Menschen größtes Problem, wenn man einen Wald einfach wachsen lässt, ist dieser WIRTSCHAFTLICH UNRENTABEL! Das und nur DAS ist das Problem. Die verfluchte Gier in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Geld zu erwirtschaften!
@@diemeckerei3021 welcher "KLIIIMAWANDEL" - ich kann das Wort nimmer lesen noch hören. Tiere sind sehr viel anpassungsfähiger als wir meinen, und haben in ihrer Entstehungsgeschichte als Arten schon mehr klimatische Prozesse überstanden, als wir glauben. Betet doch nicht immer nur blind alles nach, was Euch die Staatsmedien vorkauen. Schaut mal in die Klimageschichte der letzten paar Jahrtausende - und ja, dazu gibts Forschung und Literatur. In meiner derzeitigen Heimat wurde im Mittelalter mal Wein angebaut. Malaria war im Mittelalter weit verbreitet auch in Mitteleuropa - es war also zeitweise viel wärmer (und feuchter?) als heute.
Seit die Fürsten dafür sorgten, dass die Regionen wieder aufgeforstet wurden, so suchte man aus reiner Profitgier diese mit schnell wachsenden Nadelhölzern aufzuforsten um den Gewinn zu mehren. Der natürliche Baumbewuchs in dem größten Teil von Deutschland ist allerdings eher die tief wurzelnden Laubbäume, wie die deutsche Eiche, Buche, Ulme. Einzig in höheren und kühleren Regionen sind Nadelbäume eher behauptet. Diese wurzeln allerdings flach und können so bei Trockenheit schlecht mit Hitze und erst Recht mit Wassermangel in den Sommermonaten umgehen. Der Klimawandel, welcher zu den Zeiten der Fürsten in die Periode der kleinen Eiszeit fiel, machte es möglich auch in tieferen Lagen Nadelbäume zu pflanzen. In der Folge des Holzschiffsbaus und der Flößerei war es also ein gutes "Geschäft" wenn man gerade lange Hölzer für die Masten und den Rumpf "herangezüchtet" hatte. Nun da die Temperaturen endlich wieder gemäßigt ansteigen und uns eine neue Blütezeit der Menschheit bescheren, so steigen eben auch die Temperaturen so weit, dass der alte (weitgehend unnatürliche!!) Baumbestand mit den mit in der Höhe heraufwandernden Borkenkäfer die von Menschenhand "geplante" Erträge nicht mehr erbringen kann. Der Käfer schädigt den reinen Nutzwald umso stärker, weil es keine Durchmischung gibt und sich die Ausbreitung so viel schneller fortsetzen kann. Nein, ich bin kein Förster, noch Biologe oder gar besonders begabt was das Thema angeht. Aber wer die Augen aufmacht und aufpasst, der erkennt, dass es im Grunde der Mensch selber war, welcher sich falsch verhalten hat, weil er einzig an seinen Profit denkt, nicht aber daran was die Natur vorgesehen hat. Langsam erfolgt ein Umdenken, doch weder die Bäume, noch die Wirtschaft lassen sich durch irgendwelche dummen FFF-Proteste einfach mal so in wenigen Jahren "umbauen". Auch aus dem Waldbauern wie gezeigt kann man in 10 Jahren noch immer keinen Wirtschaftsprofessor mit gesicherten Einkommen machen. All dies sind nur sehr langsame Prozesse, manchmal über Generationen hinweg - gelegentlich lässt sich gar nichts ändern, ohne Einbußen in der Mobilität, dem Wohlstand, was auch immer? Jammern hilft dem guten Mann leider nicht! Der Konkurrenzdruck aus fernen Regionen stampft die eigenen, lokalen Preise in den Boden. Einzig kann er versuchen das Beste aus seiner nun misslichen Lage zu machen, so wie das jeder tut. Die Natur gibt die Regeln vor, der Mensch muss sich fügen - das war schon immer so!
ich stelle mir die Frage: Wo waren in diesem Bericht Fichtenreinbestände zu sehen? Man sieht viel Buchen und einiges an Lärche und Kiefer. Tanne hätt ich fast keine gesehen. Meiner Meinung nach ist dieser Wald gut durchmischt, aber eher dicht bestockt.
@@simongasser529 Also quasi ein Bestand den man 100 Jahre pflegen muss, im Hartholz bis zu 300 Jahre, um dann Brennholz zu ernten, welches auch alleine wächst