In lockerer Folge werden hier Livemitschnitte von Gottesdiensten, Konzerten, Prüfungen oder Übesessions an besonderen Orgeln hochgeladen. Im Zentrum stehen durch meine Arbeit als Kirchenmusiker an der Regensburger Wolfgangskirche natürlich die dortigen Chöre und die große spätromantische Siemann-Orgel von 1944 (inzwischen 57 Register und 4 Manuale).
As far as i remember in the first part all the flutes from the Swell, Choir and Great. In the closing part all foundations and Vox celeste from the enclosed division with suboctave- and octavecoupler. For the Pedal soft 16' plus Swell at the beginning, soft 32'/16/8 for the last Part.
eine wunderbare Interpretation dieses ganz frühen Praeludium-und-Fuge-Paars von Gerard Bunk: Der Komponist war 1906 gerade einmal 18 Jahre alt. Die Fuge dürfte ist hier zum ersten Mal eingespielt sein. 🙂
Dies Opus ist wirklich faszinierend, habe diese Paar auch schon an einer barocken Orgel gespielt - klingt durch die Temperierung und Intonation nochmals ganz anders farbig.
eine wunderbare Interpretation dieses ganz frühen Praeludium-und-Fuge-Paars von Gerard Bunk: Der Komponist war 1906 gerade einmal 18 Jahre alt. Die Fuge dürfte ist hier zum ersten Mal eingespielt sein. 🙂
Dankeschön für die Aufnahme. Das Stück kann so flexibel und vielfältig aufgeführt und registriert werden. Da kann man sich als Spieler richtig austoben ❤😂
Endlich mal jemand ders nicht nur auf hohem Niveau kann, sondern auch klanglich intensiv und einfühlsam mit dem großen Instrument richtig umgeht! Fantastisch gespielt, Herzliche Gratulation und liebe Grüße!
Wunderschön - nicht zu schnell gespielt tönt es viel besser, als dieses Stück häufig in einem „Affentempo“ durchgeklimpert wird. Vielen Dank dem Interpreten, der sorgfältig das kleine Juwel zu Gehör bringt👏👏👏👏👏👏👏👏👏……
It is a treat to hear a little-known organ of rich sound played by a musician who could be better known in the southern hemisphere. Maitre Engler, have your agent look into a tour south including NZ as soon as the current political "health" restrictions fail.
Vielen Dank Herr Kollege ;) Am Beginn Flöten und Principale 8-4-2 der Chororgel, dann mittleres (!) Mixturplenum mit 6 2/5' im Pedal, dann alle echten und "unechten" Principale 8', Kleingedeckt 4', usw. Am Schluss akustische 32'-Posaune und großes Mixturplenum mit Sub- und Superkoppel HW.
Wunderbar. Hörbar ergreifend betend mit der musikalischen Vorahnung der göttlichen Barmherzigkeit! Ich verneige mich im Glauben vor meinem Erlöser am Kreuz und bin zutiefst dankbar über solches Musizieren als Vorgeschmack der Ewigkeit!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung; typischer englischer Ton, der sehr zu Herzen geht. Akustisch ist die Kirche nicht einfach, über 6 Sekunden Nachhall, gut 25.000m³ Rauminhalt bei großteils 23m Deckenhöhe... da kommt ganz schön was zusammen. Ist immer wieder eine neue Aufgabe mit Ensembles, Solisten, Instrumenten oder Orgel-Solo.
