Hob·by /ˈhɔbi/ Substantiv, Neutrum [das] In der Freizeit aus Neigung, Freude an der Sache mit einem gewissen Eifer betriebene Beschäftigung auf einem bestimmten Gebiet.
Wir nehmen Euch mit und geben Euch Eiblick in das, was wir unsere Hobbies nennen. Verschiedenste Outdooraktivitäten über Schrauberwissen und Reiseberichte bis zu Prepper-Content. Beheimatet zwischen den vorgelagerten Hügeln des Bayerwalds, suchen wir nach dem Besonderen, dem Unalltäglichen und dem Abenteuer.
Servus Bubn! ohne die dauerhafte Hintergrundbeschallung, gerade am Anfang, wärs geiler gewesen. Sonst, coole Tour. Schaut nach Spass aus! Wo seits ihr her?
@@haraldkalleitner6482 Servus ! Stück für stück kommen in nächster Zeit Episoden zu unseren Erlebnissen die zeitlich getaktet sind , da gehen wir dann speziell auf Details wie z.b Routenplanung , gelände intensität und den genauen Standort ein 👍👍
@@mick312 ja richtig ! Natürlich kann man mit dem CETME auch Feuerstöße bzw Vollautomatisch schießen ! Mein Fehler das gute Stück als Halbautomaten bezeichnet zu haben 🫠 Danke 🫡
Erstklassiges Video, schön und umfassend erklärt, sehr nette Dekoration und vor allem: Der korrekte Hinweis, bei 98er Systemen Einzelpatronen richtig zu laden! Hübsche Putzkiste übrigens, selbst gebaut?
Почему нам всё время навязывают немецкую технику фашистов они что победители? Покажите как советские громили эту нечисть зачем обоготворять забытый прах ничего техника не стоит если в руках нацистов😅
Der Winterkrieg (finnisch talvisota, schwedisch vinterkriget, russisch Зимняя война Simnjaja woina) wurde vom 30. November 1939 bis zum 13. März 1940 zwischen der Sowjetunion und Finnland ausgetragen. Er wird auch als sowjetisch-finnischer Krieg (russisch Советско-финская война Sowetsko-finskaja woina) oder „sowjetisch-finnländischer Krieg“ (russisch Советско-финляндская война Sowetsko-finljandskaja woina) bezeichnet.
Ursprüngliches Kriegsziel der Sowjetunion war vermutlich die Besetzung des gesamten finnischen Staatsgebiets gemäß dem Ribbentrop-Molotow-Pakt. Der Angriff wurde aber von den zahlen- wie materialmäßig erheblich unterlegenen finnischen Streitkräften zunächst gestoppt. Erst nach umfassenden Umgruppierungen und Verstärkungen konnte die Rote Armee im Februar 1940 eine entscheidende Offensive beginnen und die finnischen Stellungen durchbrechen. Am 13. März 1940 beendeten die Parteien den Krieg mit dem Friedensvertrag von Moskau. Finnland konnte seine Unabhängigkeit wahren, musste aber erhebliche territoriale Zugeständnisse machen, insbesondere große Teile Kareliens abtreten.
Der Reifen ist nicht optimal für diese Schlammpassagen, aber funktioniert. Der K60 scout ist halt einer der wenigen Reifen mit guter Laufleistung und Straßenperformance, den man auch im Gelände brauchen kann. Ein 50/50 und gröber würde natürlich besser gehen in dem Batz. Aber in Hinblick auf unsere geplante TET-Balkan Tour, der Reifen der Wahl. Vllt noch Mitas E07
Vor ca. 35 Jahren habe ich hinten den Michelin T63 gefahren, der war in einem Eurer Videos beim Reifenwechsel vorher drauf, der war recht brauchbar im Gelände (außer auf Schnee) und hielt ewig, wirklich ewig. Vorher hatte ich den T61, ganz toll im Gelände bei jedem Untergrund und auf der Straße auch gut bis Raste-auf-Asphalt , aber hat halt auf Teer nicht lange gehalten (~6000km). Beide waren sehr gut selbstreinigend und haben auch klebrigen Lehm gut ausgeworfen. Gibt es leider beide m.W. nicht mehr, aber ein ähnliches Profil sollte für Euch gut passen. Von Conti gab es auch immer einen sehr guten Grobstolligen, der auf der Straße brauchbare Haltbarkeit hatte. Hieß der TW2? Mitas habe ich nie gefahren, aber sogar Itchy Boots (Noraly Schoenmakers) hatte m.W. mal Mitas, die sollte wissen, was taugt mir ihren zehntausenden Kilometern Erfahrung. Korrektur: Das war ein Bridgestone TW 302, kein Conti!
Trotz der wohl nicht optimalen Streckenführung gegen Schluß ein recht schöner Ausflug! Die Kommentare nach Stürzen etc. haben den einen oder anderen Lachflash ausgelöst! 8:35 😂 Und jetzt gleich noch alte Militärpfade in den Alpen (Südtirol etc.) erkunden, bevor es dort verboten wird...Schotter und Geröll sind aber bisweilen schwieriger zu befahren als die Schlammpassager hier. Wie schaut es bei den Heidenau-Reifen mit Seitenführung im Schlamm und Zusetzen aus?
Die "Auszieh-Variante" (aus China) ermöglicht es, eine eventl. irgendwann wiederkehrende NEUEINBRINGUNG einer neuen "Tausch-Membrane" durchführen zu können. Die "Klebe-Variante" aus Deutschland, ist wie eben Vieles aus diesem Lande, auf "WEGWERF" ausgelegt! Es ermöglicht -- da ja nunmal mit nem KLEBER!!! gearbeitet werde muss -- !!!!KEINE!!!! eventl. irgendwann wiederkehrende NEUEINBRINGUNG einer neuen "Tausch-Membrane", da man die VERKLEBTE Membrane ja niiiiiiiiiiiiiewieder abbekommt!! Fazit: China arbeitet auf ECHTER TAUSCH-Basis und somit MEHRMALIGE "Reparaturmöglichkeiten".........somit "nachhaltig" Deutschland arbeitet hingegen auf (späteres) WEGWERFEN des GESAMTEN Gasschiebers nach EINMALIGER!!! "Reparatur". Eigentlich sollte ja "China" die deutsche Variante anbieten, da ja China aus Sicht des/der Deutschen NUR WEG-WERF-PRODUKTE produziert........oder? Naja.....Deutschland waaaaaaaar eben mal !!.............................
Endlich mal eine saubere Vorführung, wie man den Verschlußkopf korrekt aufsteckt. 👍 Ging zwar zu meiner Dienstzeit etwas anders, der Drill war ja auf Zeit, aber hier sieht man optimal, wie es richtig geht. Ein G3 mit Holzschaft wäre mein Traum, damals hatten wir den grünen Kunststoffschaft und vereinzelt überholte G3 mit schwarzem Kunststoffschaft.
Vielen dank ! Drills sind wichtig und richtig ! 😎 Der Holzschaft war ca bis mitte der 60er jahre im Dienst , aus wirtschaftlichen gründen und Gewichtsersparnis wurde dann aber auf Polymer umgestiegen . Für mich immer noch ein zeitgemäßes Gewehr und zeitgleich ein klassiker ! LG