Haben Sie noch mehr Videos zum Thema existenzielle Psychoanalyse? Falls ja, könnten Sie die vielleicht hochladen? Wäre sicherlich nicht nur in meinem Interesse! 😉
Das freut mich! Ja, im Moment kommt nicht viel Neues dazu, und ich bin mit der normalen Lehre extrem gut ausgelastet, aber immer dran bleiben, das nächste Video kommt bestimmt!
Hallo! Das ist ein Video innerhalb eines meiner Kurse im Master-Studium. Wenn Interesse besteht, kann ich aber auch noch andere von meinen Bildschirmvorlesungen zu solchen Themen auf "öffentlich" schalten.
Nein, aus Unvorsichtigkeit oder Versehen passiert das nicht, sondern in der Regel ehrlich gesagt aus Faulheit oder noch mit dem harmlosesten Motiv aus Unwissenheit. Aber die Fälle, die ich mit erlebt habe, da waren es wirklich eher bewusste Versuche, sich bei minimalem Aufwand einen maximalen Vorteil zu verschaffen.
In Ihren Richtlinien steht, man muss ein Sekundärzitat so schreiben: Schmidt (2004, zitiert nach Müller, 2006); in dieser Vorlesung steht: May (2008, S.44; zitiert nach Müller 2009, S. 66). Welches davon ist richtig oder geht beides? Oder gilt das erste nur, wenn man die Seitenzahl von der Originalquelle nicht weiß?
Romy Becker Das sind beides nur Beispiele. Mir war es wichtig, aufzuzeigen, dass die kleinere Jahreszahl vor der größeren kommen muss, um zu verdeutlichen, dass die Quelle, die man selber gelesen hat, eben immer die hintere ist, nach der zitiert wurde. Ob nun Seitenzahlen dabei stehen oder nicht ist noch mal eine ganz andere Frage. Wie ich in der Vorlesung auch ausführe, ihr solltet grundsätzlich immer Seitenzahlen dabei haben. Denn in der Regel werdet ihr euch auf sehr genaue Textstellen beziehen. Aber es gibt eben auch insbesondere in der psychologischen Literatur den oberen Fall, wo also keine Seitenzahlen dabei sind, und das sollt ihr auch erkennen können.
