WerteInitiative e.V. Postfach 64 02 40 10048 Berlin E-Mail-Adresse: webmaster@werteinitiative.de
Vertretung Der “WerteInitiative e.V. “ wird vertreten durch Dr. Elio Adler
Gefördert durch das Bundesministerium des Inneren, Bauen und Heimat aufgrund eine Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter ec.europa.eu/consumers/odr/ finden.
RECHTE DRITTER Sollten Inhalte dieser Webseite die Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitten wir um eine entsprechende Benachrichtigung ohne Kostennote. Wir garantieren, dass die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist.
...ich habe kein gesteigertes Interesse daran, irgendwelche Trolle bei der Entwicklung ihres Weltbildes oder Rechts- bewusstseins zu unterstützen, doch ich merke an: ,,Was soll Deutschland tun ?" 1.) Deutschland besteht aus ca. 80 Mio. Einwohnern mit ganz persönlichen Meinungen. 2.) MEINER Meinung nach sollte die deutsche politische Elite ganz einfach die Schnauze halten, da es sich hier um innerstaatliche Angelegenheiten eines fernen Kulturkreises handelt ! Im Übrigen kotzt es mich seit Jahrzehnten an, wie imperialistisch ,der Westen' SEINE Werte zum Goldenen Kalb erhebt: Wenn z.B. die Hälfte der us-amerikanischen Bürger für ein radikal kommunistisches Amerika demonstrieren würde, dann gäbe es hier auch nicht die Frage, wie Deutschland dies unterstützen sollte. ✔️😆🎼😇🍺😎
Nun, wenn ein demokratischer deutscher Staat es für normal hält, österreichisch-jüdischen Nazi-Opfern drei Mal legal ihre Berliner Mietshäuser auszurauben, was erwartet man dann? Jetzt verteidigt Deutschland Diebstahl und ungerechtfertigte Bereicherung vor einem amerikanischen Gericht, wo die Nachkommen Deutschland vor Gericht gebracht haben, um Gerechtigkeit zu suchen.ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-lFkI-u5iSHM.html
Islam in politischer Islam und Islam zu trennen ist absurd. Islam ist politisch und einzelne Verse gelten als Gesetzgebung, d.h. eine Alternative für unser Rechtssystem. Islam erhebt grundsätzlich Anspruch auf Macht, dies zu verkennen ist blauäugig. Gülen Bewegung und deren frühere Mitkämpfer die Anhängerschaft Erdogans sind genauso gefährlich wie IS. Sie sind lediglich die Vorläufer.
Die junge Frau hat keine Ahnung von Islam und glaubt, dieser sei für das Judentum offen. Leider sieht sie den Islam durch eine rosarote Wunschbrille, mit der auch viele Politiker auf den Islam sehen. Der Islam ist spalterisch und basiert originär auf der Abspaltung und Herabwürdigung anderer Weltanschaungen wie dem Judentum und dem Christentum.
Hufeisen = Es gibt eine Schnittmenge von Ideologiemustern bei Rechtsextremisten und Linksextremisten. Oder anders gesagt: Nationale Sozialisten und sozialistische Nationalisten unterscheiden sich nicht voneinander.
Es gibt nun mal in einem politischen Spektrum mit nur einer Achse nur eine Kategorie. Das scheitert aber schon daran, dass sich "links/linksextrem" auf die wirtschaftspolitische Ebene bezieht und "sozialistisch" bedeutet, während sich "rechts/rechtsextrem" auf die gesellschaftspolitische Ebene bezieht und beispielsweise "nationalistisch" bedeutet. Tatsächlich gibt es Dutzende verschiedene Grundideologien, Hunderte verschiedene Mischungen von Grundideologien, Zigtausende von grundsätzlichen Themenkomplexen sowie unzählige Millionen von Detailfragen und Variationen von Ansichten/Einschätzungen.
Wie wollen Sie also bei einer sinnlosen Achse - sozialistisch (links) Mitte nationalistisch (rechts) - religiöse Ideologien unterbringen? Ich würde sie als rechtsextrem bezeichnen. Aber religiöse Ideologien sind nun mal ein anderer Themenkomplex, für den man eine weitere Achse benötigen würde. Solche vereinfachten Darstellungen eines politischen Spektrum mit nur einer Achse (oder auch nur zwei Achsen) machen einfach keinen Sinn.
Wie wäre es mal mit einer klaren Position zu vermehrte Abschiebungen sog. Gefährder und Menschen die kein berechtigtes Asylinteresse haben?Für sichere Grenzen und eine geregelte Einwanderung. Soweit reicht der MUT leider bei keinem der Diskutanden.
Gefällt mir sehr gut. Ich bin dank Heiko Heinisch auf die Diskussionsrunde aufmerksam geworden. Vernünftige, differenziert-präzise Analysen. Allgemein eine sehr schöne, vernünftige, sachliche Runde. Vielen Dank!
Rund 40 Minuten zugesehen und genug davon. Der Begriff "Diskussion" ist unwürdig. Unter Moderation verkünden hier 5 Personen die selben Narrative: Muslime sind Antisemiten, Iran ist böse, Israel Opfer. Dann greift man auf den Fall Amri zurück, mir scheint, um Neugier zu erzeugen, aber der Bezug zum jüdischen Leben in D wird nicht erörtet. Der Titel passt nicht zum Inhalt der Veranstaltung. Schade, dass so etwas noch mit Steuergeld gefödert wurde.
Die Diskussion geht um das Thema Islamismus. Niemand spricht über "Muslime". Es ist schade, dass Sie diesen verkürzten Eindruck von der Diskussion gewinnen.
@@Tron2012 Nicht pauschal. Man kann auch die islamische Religion völlig unproblematisch konsumieren, ohne die grausamen Ideologiemuster zu verinnerlichen. Die grausamen Ideologiemuster stecken natürlich ganz zentral in der Religion und spielten von Beginn an eine große Rolle. Auch bei den Eroberungszügen des Propheten selbst schon, laut islamischer Geschichtsschreibung. Dann bei den ersten Anhängern und den Eroberungen, Ausrottungen und Versklavungen in den nachfolgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten im Mittelalter, quer durch die Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert hinein. Seitdem gibt es aber Fortschritte in manchen Bereichen, beispielsweise die Abschaffung der Sklaverei im Osmanischen Reich und in den arabischen Reichen. Und einige andere Modernisierungen. Mit Rückschritten natürlich, beispielsweise in den arabischen Ländern in Form des Erfolgs der Muslimbruderschaft, beispielsweise im Iran ab 1979, nachdem Vater und Sohn Pahlavi das Land vorher massiv modernisiert hatten, oder auch das erneute Aufkommen des Islamismus in der Türkei in den letzten Jahrzehnten.